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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Katholizismus

wie die Fortsetzung der Noma Sottercmea, sind seit 1895 angekündigt worden,
ohne daß Aussicht besteht, daß innerhalb der nächsten Jahre etwas davon er¬
scheinen wird. Schußneid, Uneinigkeit und ähnliches lähmt jegliche Thätigkeit,
sodaß die wirkliche Arbeit, die eigentliche systematische, gelehrte Forschung
fast ausschließlich in deu Händen eines Deutschen, des Dr. Joseph Wilpert,
und des berühmten Epigraphiters Galli ruht. Ihre Bücher folgen sich der
Reihe nach, und demnächst wird ein gewaltiger Foliant Wilperts mit nahezu
200 Tafeln ausgegeben werden.

Die sozialen Studien wurden in Italien mit Feuereifer aufgegriffen von
dem Pisaner Professor Toniolo, und er verstand es, organisatorisch und
lehrend thätig zu sein, daß nicht nur die geschätzte Mvistg, cleM Stückl sovig.le
ins Leben trat, sondern auch am Leben blieb. Die Jungen trennten sich auch
hier bald von den Alten. Es gab Streit, der mit großer Heftigkeit geführt
wurde. Die hochkouservativcu Alten, mit dem Grafen Paganuzzi aus Venedig
an der Spitze, wollten das Heft uicht aus den Händen geben. Jede Partei
hatte ihre Zeitungen zur Verfügung, und die Befehdung nahm einen ärger¬
lichen Charakter an, als dann plötzlich der Papst eingriff und Ruhe gebot.
Äußerlich ist die Ruhe wieder hergestellt, aber man gebe sich nicht der Hoffnung
hin, daß sie von langer Dauer sein werde.") Da den Katholiken die Teil¬
nahme am politischen Leben Italiens nicht erlaubt ist, fehlt ihnen ein wesent¬
licher Teil des Lebensinhalts des modernen Mannes, und darum werfen sie
sich mit doppeltem Eifer auf die ihnen zugänglich gebliebner Dinge des öffent¬
lichen Lebens. Ich habe den auch in Italien gebräuchlichen Ausdruck "christliche
Demokratie" nie leiden können; es ist die unglücklichste Wortprägung, die man
finden konnte. Der Ausdruck sagt zudem auch gnr nicht das, was er um¬
schließt, auch wenn man ihn hundertmal sanktioniert.

Nach dem Vorbilde der deutschen Görres- und der österreichischen Leo-
gesellschaft hat man auch in Italien vor drei Jahren eine wissenschaftliche
Gesellschaft gegründet. Der Anfang war vielversprechend, doch scheint es mit
der Konsolidierung noch sehr zu hapern. Die Organisationsfrage dürfte wohl
in die unrechten Hunde gelegt worden sein. Will man das Kind vor der
Auszehrung retten -- und es thäte so not in Italien --, so muß man rasch
eingreifen, sonst wird es zu spät sein.

Während so im allgemeinen von einer großen geistigen Strömung in
Italien nicht viel zu verspüren ist, sind die Schüler Rvsmimis mit unver¬
minderter Thätigkeit am Werke, ihren: Meister Anerkennung für die seiner
Leistungen auf philosophischem und theologischen Gebiete zu verschaffen, die
nicht zeusuriert worden sind. Die Gemeinde der Nvsmimicmer wird uicht kleiner,
wenngleich sie auch uicht viel wachst. An dieser sollten sich die Katholiken
Italiens ein Beispiel nehmen und durch eine gleichmäßige, stetige Arbeit ihren
geringen Einfluß im Kulturleben Italiens zu heben und zu mehren suchen.
Das Sprunghafte, Enthusiastische ist das Kennzeichnende bei allen Uuter-



") Man vergleiche hierzu: Die christliche Demokratie, von Vigilius, in der Beilage zur
Allgemeinen Zeitung Ur. 50 vom I.Mttrz, und Germania, Die Krisis im katholischen Lager
Italiens Ur. 72, 2. Blatt vom 28. März.
Geistige Strömungen im Katholizismus

wie die Fortsetzung der Noma Sottercmea, sind seit 1895 angekündigt worden,
ohne daß Aussicht besteht, daß innerhalb der nächsten Jahre etwas davon er¬
scheinen wird. Schußneid, Uneinigkeit und ähnliches lähmt jegliche Thätigkeit,
sodaß die wirkliche Arbeit, die eigentliche systematische, gelehrte Forschung
fast ausschließlich in deu Händen eines Deutschen, des Dr. Joseph Wilpert,
und des berühmten Epigraphiters Galli ruht. Ihre Bücher folgen sich der
Reihe nach, und demnächst wird ein gewaltiger Foliant Wilperts mit nahezu
200 Tafeln ausgegeben werden.

Die sozialen Studien wurden in Italien mit Feuereifer aufgegriffen von
dem Pisaner Professor Toniolo, und er verstand es, organisatorisch und
lehrend thätig zu sein, daß nicht nur die geschätzte Mvistg, cleM Stückl sovig.le
ins Leben trat, sondern auch am Leben blieb. Die Jungen trennten sich auch
hier bald von den Alten. Es gab Streit, der mit großer Heftigkeit geführt
wurde. Die hochkouservativcu Alten, mit dem Grafen Paganuzzi aus Venedig
an der Spitze, wollten das Heft uicht aus den Händen geben. Jede Partei
hatte ihre Zeitungen zur Verfügung, und die Befehdung nahm einen ärger¬
lichen Charakter an, als dann plötzlich der Papst eingriff und Ruhe gebot.
Äußerlich ist die Ruhe wieder hergestellt, aber man gebe sich nicht der Hoffnung
hin, daß sie von langer Dauer sein werde.") Da den Katholiken die Teil¬
nahme am politischen Leben Italiens nicht erlaubt ist, fehlt ihnen ein wesent¬
licher Teil des Lebensinhalts des modernen Mannes, und darum werfen sie
sich mit doppeltem Eifer auf die ihnen zugänglich gebliebner Dinge des öffent¬
lichen Lebens. Ich habe den auch in Italien gebräuchlichen Ausdruck „christliche
Demokratie" nie leiden können; es ist die unglücklichste Wortprägung, die man
finden konnte. Der Ausdruck sagt zudem auch gnr nicht das, was er um¬
schließt, auch wenn man ihn hundertmal sanktioniert.

Nach dem Vorbilde der deutschen Görres- und der österreichischen Leo-
gesellschaft hat man auch in Italien vor drei Jahren eine wissenschaftliche
Gesellschaft gegründet. Der Anfang war vielversprechend, doch scheint es mit
der Konsolidierung noch sehr zu hapern. Die Organisationsfrage dürfte wohl
in die unrechten Hunde gelegt worden sein. Will man das Kind vor der
Auszehrung retten — und es thäte so not in Italien —, so muß man rasch
eingreifen, sonst wird es zu spät sein.

Während so im allgemeinen von einer großen geistigen Strömung in
Italien nicht viel zu verspüren ist, sind die Schüler Rvsmimis mit unver¬
minderter Thätigkeit am Werke, ihren: Meister Anerkennung für die seiner
Leistungen auf philosophischem und theologischen Gebiete zu verschaffen, die
nicht zeusuriert worden sind. Die Gemeinde der Nvsmimicmer wird uicht kleiner,
wenngleich sie auch uicht viel wachst. An dieser sollten sich die Katholiken
Italiens ein Beispiel nehmen und durch eine gleichmäßige, stetige Arbeit ihren
geringen Einfluß im Kulturleben Italiens zu heben und zu mehren suchen.
Das Sprunghafte, Enthusiastische ist das Kennzeichnende bei allen Uuter-



») Man vergleiche hierzu: Die christliche Demokratie, von Vigilius, in der Beilage zur
Allgemeinen Zeitung Ur. 50 vom I.Mttrz, und Germania, Die Krisis im katholischen Lager
Italiens Ur. 72, 2. Blatt vom 28. März.
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[0194] Geistige Strömungen im Katholizismus wie die Fortsetzung der Noma Sottercmea, sind seit 1895 angekündigt worden, ohne daß Aussicht besteht, daß innerhalb der nächsten Jahre etwas davon er¬ scheinen wird. Schußneid, Uneinigkeit und ähnliches lähmt jegliche Thätigkeit, sodaß die wirkliche Arbeit, die eigentliche systematische, gelehrte Forschung fast ausschließlich in deu Händen eines Deutschen, des Dr. Joseph Wilpert, und des berühmten Epigraphiters Galli ruht. Ihre Bücher folgen sich der Reihe nach, und demnächst wird ein gewaltiger Foliant Wilperts mit nahezu 200 Tafeln ausgegeben werden. Die sozialen Studien wurden in Italien mit Feuereifer aufgegriffen von dem Pisaner Professor Toniolo, und er verstand es, organisatorisch und lehrend thätig zu sein, daß nicht nur die geschätzte Mvistg, cleM Stückl sovig.le ins Leben trat, sondern auch am Leben blieb. Die Jungen trennten sich auch hier bald von den Alten. Es gab Streit, der mit großer Heftigkeit geführt wurde. Die hochkouservativcu Alten, mit dem Grafen Paganuzzi aus Venedig an der Spitze, wollten das Heft uicht aus den Händen geben. Jede Partei hatte ihre Zeitungen zur Verfügung, und die Befehdung nahm einen ärger¬ lichen Charakter an, als dann plötzlich der Papst eingriff und Ruhe gebot. Äußerlich ist die Ruhe wieder hergestellt, aber man gebe sich nicht der Hoffnung hin, daß sie von langer Dauer sein werde.") Da den Katholiken die Teil¬ nahme am politischen Leben Italiens nicht erlaubt ist, fehlt ihnen ein wesent¬ licher Teil des Lebensinhalts des modernen Mannes, und darum werfen sie sich mit doppeltem Eifer auf die ihnen zugänglich gebliebner Dinge des öffent¬ lichen Lebens. Ich habe den auch in Italien gebräuchlichen Ausdruck „christliche Demokratie" nie leiden können; es ist die unglücklichste Wortprägung, die man finden konnte. Der Ausdruck sagt zudem auch gnr nicht das, was er um¬ schließt, auch wenn man ihn hundertmal sanktioniert. Nach dem Vorbilde der deutschen Görres- und der österreichischen Leo- gesellschaft hat man auch in Italien vor drei Jahren eine wissenschaftliche Gesellschaft gegründet. Der Anfang war vielversprechend, doch scheint es mit der Konsolidierung noch sehr zu hapern. Die Organisationsfrage dürfte wohl in die unrechten Hunde gelegt worden sein. Will man das Kind vor der Auszehrung retten — und es thäte so not in Italien —, so muß man rasch eingreifen, sonst wird es zu spät sein. Während so im allgemeinen von einer großen geistigen Strömung in Italien nicht viel zu verspüren ist, sind die Schüler Rvsmimis mit unver¬ minderter Thätigkeit am Werke, ihren: Meister Anerkennung für die seiner Leistungen auf philosophischem und theologischen Gebiete zu verschaffen, die nicht zeusuriert worden sind. Die Gemeinde der Nvsmimicmer wird uicht kleiner, wenngleich sie auch uicht viel wachst. An dieser sollten sich die Katholiken Italiens ein Beispiel nehmen und durch eine gleichmäßige, stetige Arbeit ihren geringen Einfluß im Kulturleben Italiens zu heben und zu mehren suchen. Das Sprunghafte, Enthusiastische ist das Kennzeichnende bei allen Uuter- ») Man vergleiche hierzu: Die christliche Demokratie, von Vigilius, in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung Ur. 50 vom I.Mttrz, und Germania, Die Krisis im katholischen Lager Italiens Ur. 72, 2. Blatt vom 28. März.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/194>, abgerufen am 22.07.2024.