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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Mineuspetulauteu, die Petrvlenmkönige, die tosnkischen Kunden, aber auch die
Anarchisten, Kommunisten und Nihilisten allüberall. Es ist verhängnisvoll,
daß für solche Aussichten auf die Zukunft auch den besten Franzosen noch der
klare Blick fehlt. Solange die Stimmung in Frankreich nicht vollständig ge¬
klärt und freuuduachbarlich geworden ist, solange ist der erwartete löZer ovux
<l'6viMg ein gefährliches Ding für uns, Zuverlässigkeit spielt eben in der
Politik dieselbe wichtige Rolle wie im täglichen Leben; die französische Volks¬
seele sollte von den gebildeten Franzosen mit Ernst und Aufrichtigkeit und mit
unermüdlicher Beharrlichkeit dazu erzogen werden, im Deutschen nicht länger
den alten Feind, sondern den besten Nachbarn zu sehen. Solcher Umschwung
um Volksgefühle muß vorangehn, ehe die gegenseitige Realpolitik eine dauer¬
hafte, zuverlässige Grundlage gewinnen kann; denn nirgendwo sonst als in
Frankreich sind die Regierenden so abhängig von der Gefühlspolitik des ganzen
Volks, oder mindestens des Pnrisertums. Wollte Deutschland versuchen, durch
besondres Entgegenkommen Frankreich zu gewinnen, so würde ihm das leicht
als Schwäche gedeutet werden, zwar wohl nicht von den Gesinnungsgenossen
Cuvervilles, aber gerade von Lärmmachern, die in Frankreich jederzeit eine
Rolle gespielt haben. So kann also die leichte Aufmunterung, der freund¬
schaftliche Schulterklaps erst dann erfolgen, wenn das französische Volk ihn
hertragen kann oder ihn herbeisehnt, nachdem es seine Gefühle gegen uns von
Grund auf umgestimmt hat. Man sage nicht, daß das unmöglich sei. Der
Franzose ist kein verstockter Pedant, er neigt zur Geselligkeit und Verträglich¬
keit und ist vor allein geistig beweglich, hängt nicht schwerfällig an Dumm¬
heiten fest; man zeige ihm nur das Ziel, dann wird er als guter Hauswirt
schon bald erkennen, daß er bei dem Gcnosscnschastsunternehmen auch sehr gut
auf seine Rechnung käme. Ägypten und die Nordküste Marokkos würden
Frankreich wieder zur natürliche,! Vormacht im Mittelmeer machen; wie wert¬
voll der Besitz dieser Länder für Frankreich und dessen Seeherrschaft im
Mittelmeere wäre, geht aus der Äußerung Cuvervilles hervor; wenn dann
"och Spanien Gibraltar und Italien Malta bekäme, wäre die unnatürliche
Herrschaft Englands über das Mittelmeer beseitigt -- leicht gedacht, doch
schwer gethan, solange Festeurvpn (dies ist eine Wortprägung des verstorbnen
Dr. Lieber, der mit diesem Worte einen feinen staatsmännischen Blick in die
Zukunft gezeigt hat) keine einheitliche Seepolitik treibt. Wie die Dinge vor¬
läufig liegen, kaun es Deutschland nur angenehm sein, wenn sich England
und Frankreich im Mittelmeer anknurren und keiner dem andern eiuen Knochen
oder eine Insel, wie Mytilene, gönnt.

Zum Schlüsse seines Hefts giebt Kapitän de Cuverville einige Äußerungen
bon angesehenen Franzosen über die Möglichkeit einer Anniiherung zwischen
Frankreich und Deutschland. Ein früherer Statthalter von Jndo-China und
Madagaskar, Le Myre de Vilers, meint, daß Deutschland großen Nutzen von
solcher Annäherung haben würde, daß aber auch Frankreich, als Seemacht und
Kolonialmacht ersten Ranges, dabei viel gewinnen müßte, und zwar: "um die
Weltherrschaftspläne Englands in den überseeischen Gebieten zu bekämpfen."
Übrigens sei dieses Einvernehmen schon früher, besonders 1893, vorhanden


Grenzboten II 1902 ^

Mineuspetulauteu, die Petrvlenmkönige, die tosnkischen Kunden, aber auch die
Anarchisten, Kommunisten und Nihilisten allüberall. Es ist verhängnisvoll,
daß für solche Aussichten auf die Zukunft auch den besten Franzosen noch der
klare Blick fehlt. Solange die Stimmung in Frankreich nicht vollständig ge¬
klärt und freuuduachbarlich geworden ist, solange ist der erwartete löZer ovux
<l'6viMg ein gefährliches Ding für uns, Zuverlässigkeit spielt eben in der
Politik dieselbe wichtige Rolle wie im täglichen Leben; die französische Volks¬
seele sollte von den gebildeten Franzosen mit Ernst und Aufrichtigkeit und mit
unermüdlicher Beharrlichkeit dazu erzogen werden, im Deutschen nicht länger
den alten Feind, sondern den besten Nachbarn zu sehen. Solcher Umschwung
um Volksgefühle muß vorangehn, ehe die gegenseitige Realpolitik eine dauer¬
hafte, zuverlässige Grundlage gewinnen kann; denn nirgendwo sonst als in
Frankreich sind die Regierenden so abhängig von der Gefühlspolitik des ganzen
Volks, oder mindestens des Pnrisertums. Wollte Deutschland versuchen, durch
besondres Entgegenkommen Frankreich zu gewinnen, so würde ihm das leicht
als Schwäche gedeutet werden, zwar wohl nicht von den Gesinnungsgenossen
Cuvervilles, aber gerade von Lärmmachern, die in Frankreich jederzeit eine
Rolle gespielt haben. So kann also die leichte Aufmunterung, der freund¬
schaftliche Schulterklaps erst dann erfolgen, wenn das französische Volk ihn
hertragen kann oder ihn herbeisehnt, nachdem es seine Gefühle gegen uns von
Grund auf umgestimmt hat. Man sage nicht, daß das unmöglich sei. Der
Franzose ist kein verstockter Pedant, er neigt zur Geselligkeit und Verträglich¬
keit und ist vor allein geistig beweglich, hängt nicht schwerfällig an Dumm¬
heiten fest; man zeige ihm nur das Ziel, dann wird er als guter Hauswirt
schon bald erkennen, daß er bei dem Gcnosscnschastsunternehmen auch sehr gut
auf seine Rechnung käme. Ägypten und die Nordküste Marokkos würden
Frankreich wieder zur natürliche,! Vormacht im Mittelmeer machen; wie wert¬
voll der Besitz dieser Länder für Frankreich und dessen Seeherrschaft im
Mittelmeere wäre, geht aus der Äußerung Cuvervilles hervor; wenn dann
»och Spanien Gibraltar und Italien Malta bekäme, wäre die unnatürliche
Herrschaft Englands über das Mittelmeer beseitigt — leicht gedacht, doch
schwer gethan, solange Festeurvpn (dies ist eine Wortprägung des verstorbnen
Dr. Lieber, der mit diesem Worte einen feinen staatsmännischen Blick in die
Zukunft gezeigt hat) keine einheitliche Seepolitik treibt. Wie die Dinge vor¬
läufig liegen, kaun es Deutschland nur angenehm sein, wenn sich England
und Frankreich im Mittelmeer anknurren und keiner dem andern eiuen Knochen
oder eine Insel, wie Mytilene, gönnt.

Zum Schlüsse seines Hefts giebt Kapitän de Cuverville einige Äußerungen
bon angesehenen Franzosen über die Möglichkeit einer Anniiherung zwischen
Frankreich und Deutschland. Ein früherer Statthalter von Jndo-China und
Madagaskar, Le Myre de Vilers, meint, daß Deutschland großen Nutzen von
solcher Annäherung haben würde, daß aber auch Frankreich, als Seemacht und
Kolonialmacht ersten Ranges, dabei viel gewinnen müßte, und zwar: „um die
Weltherrschaftspläne Englands in den überseeischen Gebieten zu bekämpfen."
Übrigens sei dieses Einvernehmen schon früher, besonders 1893, vorhanden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/145>, abgerufen am 22.07.2024.