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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Katholizismus

Rockschöße zu hängen, d. I). ihn nur als gelehrigen Schuler Ehrhards hin¬
zustellen, konnte es bald erleben, daß dieser jede Jdeengemeinschaft mit dem
vom Katholizismus abgefallncn Wnhrmnnd weit von sich wies. Wenn sich
die auf der ganzen Linie geschlagneu Herren aus Linz auch noch so große
Mühe geben und die katholische Gelehrtenwelt in ^lobo zu verleumden suchen,
so wird es ihnen doch nicht gelingen, ihren thörichten, engherzigen Ansichten
Geltung zu verschaffen. Man beachte folgende Auslassung des Linzer Volks¬
blattes: "Rascher als mancher glauben wollte, vollzieht sich gegenwärtig eine
Scheidung der Geister. Das ist dem konzentrischen Auftreten der modernen
historischen Schule, zu der in Deutschland Kraus, spähn, Hardy u. a., in
Österreich Professor Ehrhard gehören, zu verdanken. Dieses Auftreten scheint
auf dein im vorigen Sommer in München nbgehaltueu (katholischen) Gelehrten-
Kongreß vereinbart worden zu sein, wo Parole lind Richtung angegeben worden
^t. Wie bekannt, wurde gleich nach dem Kongreß der Nuntius Scunbucetti
von seinem Posten abberufen. Das wachsame Ange im Vatikan sah etwas,
was nicht gefallen konnte. Mehr als die Publikationen der Deutschen (Welt¬
geschichte in Charakterbildern) hat das Buch des Wiener Professors Ehrhard
die Bewegung beschleunigt." Fast so viel bewußte oder unbewußte Unwahr¬
heiten wie Worte. Außer den Linzern hat bisher niemand im ganzen Reiche
von derartigen Dingen etwas gewußt. Und die Abberufung des Münchner
Nuntius mit solchen Vorgängen in Verbindung zu bringen, zeigt, daß Linz
wirklich eine kleine Stadt ist.

Dr. Joseph Müller mit seiner Zeitschrift Nenaissnnee unter der Über¬
schrift dieses Aufsatzes unterzubringen, kann man kaum verantworten. Die von
ihm vertretne "Bewegung" beschränkt sich zwar nicht nur auf ihn, doch giebt
es sehr wenig Katholiken, die zu seiner Fahne schwören. Müller mit samt
seiner Zeitschrift wird bald aus der Diskussion verschwinden, weil denn doch
ein zu geringer Gedankenkreis verarbeitet und dazu in höchst eigentümlicher
Form verarbeitet wird. Die Augsburger Zeitschrift des geschätzten Anthro¬
pologen Dr. Bnmiller, der übrigens Priester ist, hat mit dem jüngst erfolgten
Eintritts Dr. Klcisens in Redaktion und Verlag ihren Namen umgeändert in
"Das zwanzigste Jahrhundert." Es sind bei dieser Gelegenheit von ver-
schiednen Seiten beachtenswerte Wünsche für die künftige Haltung der Zeit¬
schrift ausgedrückt worden, die, wenn sie ausgeführt werdeu sollten, dem Blatte
einen gewissen Einfluß in den geistigen Strömungen innerhalb des Katholi¬
zismus sichern werde".

Auf dem Gebiete der schönen Litteratur hat sich seit ungefähr drei Jahren
i>n katholischen Lager ein Umschwung vollzogen, der sich an den Namen der
Litterarischen Warte knüpft. Anschluß an die modernen Errungenschaften,
soweit sie gut und lebensfähig sind, ist das Leidwort; die Verwirklichung scheint
erfreuliche Fortschritte zu machen, doch muß abgewartet werden, ob das Pro¬
gramm in vollem Umfange in die That umgesetzt werden wird.

Überschauen wir die im deutschen Sprachgebiet entstnndne Bewegung,
so stellt sich uns diese dar erstens als eine machtvolle Anstrengung der
katholischen Intelligenz, sich ihren gebührenden Platz im öffentlichen Leben


Geistige Strömungen im Katholizismus

Rockschöße zu hängen, d. I). ihn nur als gelehrigen Schuler Ehrhards hin¬
zustellen, konnte es bald erleben, daß dieser jede Jdeengemeinschaft mit dem
vom Katholizismus abgefallncn Wnhrmnnd weit von sich wies. Wenn sich
die auf der ganzen Linie geschlagneu Herren aus Linz auch noch so große
Mühe geben und die katholische Gelehrtenwelt in ^lobo zu verleumden suchen,
so wird es ihnen doch nicht gelingen, ihren thörichten, engherzigen Ansichten
Geltung zu verschaffen. Man beachte folgende Auslassung des Linzer Volks¬
blattes: „Rascher als mancher glauben wollte, vollzieht sich gegenwärtig eine
Scheidung der Geister. Das ist dem konzentrischen Auftreten der modernen
historischen Schule, zu der in Deutschland Kraus, spähn, Hardy u. a., in
Österreich Professor Ehrhard gehören, zu verdanken. Dieses Auftreten scheint
auf dein im vorigen Sommer in München nbgehaltueu (katholischen) Gelehrten-
Kongreß vereinbart worden zu sein, wo Parole lind Richtung angegeben worden
^t. Wie bekannt, wurde gleich nach dem Kongreß der Nuntius Scunbucetti
von seinem Posten abberufen. Das wachsame Ange im Vatikan sah etwas,
was nicht gefallen konnte. Mehr als die Publikationen der Deutschen (Welt¬
geschichte in Charakterbildern) hat das Buch des Wiener Professors Ehrhard
die Bewegung beschleunigt." Fast so viel bewußte oder unbewußte Unwahr¬
heiten wie Worte. Außer den Linzern hat bisher niemand im ganzen Reiche
von derartigen Dingen etwas gewußt. Und die Abberufung des Münchner
Nuntius mit solchen Vorgängen in Verbindung zu bringen, zeigt, daß Linz
wirklich eine kleine Stadt ist.

Dr. Joseph Müller mit seiner Zeitschrift Nenaissnnee unter der Über¬
schrift dieses Aufsatzes unterzubringen, kann man kaum verantworten. Die von
ihm vertretne „Bewegung" beschränkt sich zwar nicht nur auf ihn, doch giebt
es sehr wenig Katholiken, die zu seiner Fahne schwören. Müller mit samt
seiner Zeitschrift wird bald aus der Diskussion verschwinden, weil denn doch
ein zu geringer Gedankenkreis verarbeitet und dazu in höchst eigentümlicher
Form verarbeitet wird. Die Augsburger Zeitschrift des geschätzten Anthro¬
pologen Dr. Bnmiller, der übrigens Priester ist, hat mit dem jüngst erfolgten
Eintritts Dr. Klcisens in Redaktion und Verlag ihren Namen umgeändert in
»Das zwanzigste Jahrhundert." Es sind bei dieser Gelegenheit von ver-
schiednen Seiten beachtenswerte Wünsche für die künftige Haltung der Zeit¬
schrift ausgedrückt worden, die, wenn sie ausgeführt werdeu sollten, dem Blatte
einen gewissen Einfluß in den geistigen Strömungen innerhalb des Katholi¬
zismus sichern werde».

Auf dem Gebiete der schönen Litteratur hat sich seit ungefähr drei Jahren
i>n katholischen Lager ein Umschwung vollzogen, der sich an den Namen der
Litterarischen Warte knüpft. Anschluß an die modernen Errungenschaften,
soweit sie gut und lebensfähig sind, ist das Leidwort; die Verwirklichung scheint
erfreuliche Fortschritte zu machen, doch muß abgewartet werden, ob das Pro¬
gramm in vollem Umfange in die That umgesetzt werden wird.

Überschauen wir die im deutschen Sprachgebiet entstnndne Bewegung,
so stellt sich uns diese dar erstens als eine machtvolle Anstrengung der
katholischen Intelligenz, sich ihren gebührenden Platz im öffentlichen Leben


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[0143] Geistige Strömungen im Katholizismus Rockschöße zu hängen, d. I). ihn nur als gelehrigen Schuler Ehrhards hin¬ zustellen, konnte es bald erleben, daß dieser jede Jdeengemeinschaft mit dem vom Katholizismus abgefallncn Wnhrmnnd weit von sich wies. Wenn sich die auf der ganzen Linie geschlagneu Herren aus Linz auch noch so große Mühe geben und die katholische Gelehrtenwelt in ^lobo zu verleumden suchen, so wird es ihnen doch nicht gelingen, ihren thörichten, engherzigen Ansichten Geltung zu verschaffen. Man beachte folgende Auslassung des Linzer Volks¬ blattes: „Rascher als mancher glauben wollte, vollzieht sich gegenwärtig eine Scheidung der Geister. Das ist dem konzentrischen Auftreten der modernen historischen Schule, zu der in Deutschland Kraus, spähn, Hardy u. a., in Österreich Professor Ehrhard gehören, zu verdanken. Dieses Auftreten scheint auf dein im vorigen Sommer in München nbgehaltueu (katholischen) Gelehrten- Kongreß vereinbart worden zu sein, wo Parole lind Richtung angegeben worden ^t. Wie bekannt, wurde gleich nach dem Kongreß der Nuntius Scunbucetti von seinem Posten abberufen. Das wachsame Ange im Vatikan sah etwas, was nicht gefallen konnte. Mehr als die Publikationen der Deutschen (Welt¬ geschichte in Charakterbildern) hat das Buch des Wiener Professors Ehrhard die Bewegung beschleunigt." Fast so viel bewußte oder unbewußte Unwahr¬ heiten wie Worte. Außer den Linzern hat bisher niemand im ganzen Reiche von derartigen Dingen etwas gewußt. Und die Abberufung des Münchner Nuntius mit solchen Vorgängen in Verbindung zu bringen, zeigt, daß Linz wirklich eine kleine Stadt ist. Dr. Joseph Müller mit seiner Zeitschrift Nenaissnnee unter der Über¬ schrift dieses Aufsatzes unterzubringen, kann man kaum verantworten. Die von ihm vertretne „Bewegung" beschränkt sich zwar nicht nur auf ihn, doch giebt es sehr wenig Katholiken, die zu seiner Fahne schwören. Müller mit samt seiner Zeitschrift wird bald aus der Diskussion verschwinden, weil denn doch ein zu geringer Gedankenkreis verarbeitet und dazu in höchst eigentümlicher Form verarbeitet wird. Die Augsburger Zeitschrift des geschätzten Anthro¬ pologen Dr. Bnmiller, der übrigens Priester ist, hat mit dem jüngst erfolgten Eintritts Dr. Klcisens in Redaktion und Verlag ihren Namen umgeändert in »Das zwanzigste Jahrhundert." Es sind bei dieser Gelegenheit von ver- schiednen Seiten beachtenswerte Wünsche für die künftige Haltung der Zeit¬ schrift ausgedrückt worden, die, wenn sie ausgeführt werdeu sollten, dem Blatte einen gewissen Einfluß in den geistigen Strömungen innerhalb des Katholi¬ zismus sichern werde». Auf dem Gebiete der schönen Litteratur hat sich seit ungefähr drei Jahren i>n katholischen Lager ein Umschwung vollzogen, der sich an den Namen der Litterarischen Warte knüpft. Anschluß an die modernen Errungenschaften, soweit sie gut und lebensfähig sind, ist das Leidwort; die Verwirklichung scheint erfreuliche Fortschritte zu machen, doch muß abgewartet werden, ob das Pro¬ gramm in vollem Umfange in die That umgesetzt werden wird. Überschauen wir die im deutschen Sprachgebiet entstnndne Bewegung, so stellt sich uns diese dar erstens als eine machtvolle Anstrengung der katholischen Intelligenz, sich ihren gebührenden Platz im öffentlichen Leben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/143>, abgerufen am 22.07.2024.