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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Geistige Strömungen im Katholizismus

den Einfluß auf die Gesellschaft nur wiedererlangen durch unsre intellektuelle
und moralische Überlegenheit."

Dieses Leitmotiv variiert der Redner in der verschiedensten Form unter
besondrer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Betriebs der theologischen
Studien, wie denn auch seine Rede den Titel führt: I,a metdode Ä6 1s.
lossis. Man muß anerkennen, daß hier ein Manu redet, der ganz genau weiß,
was er will, der die einschlägigen Fragen voll beherrscht und mit Meisterschaft
die Linien ziehn kann, die für die künftige Ausgestaltung der theologischen
Wissenschaft als Richtschnur dienen sollen.

Rudolf Eucken fügt am Schlusse seiner Abhandlung folgende Bemerkungen
an: "Über die nähern und die weitern Aussichten dieser Bewegung -- denn
ohne Zweifel handelt es sich um eine Bewegung, die nicht aus dem Tage ge¬
boren ist und nicht mit dem Tage vergehn wird -- haben wir hier kein Urteil
abzugeben, ebensowenig, wie sich hier in eine Erörterung der Prinzipienfrage
eintreten läßt. Wer die Sache vom engkvnfessionell-protestantischen Partei¬
standpunkt ansieht, mag sich eines Mißbehagens nicht erwehren können. Denn
indem jene Bewegung im Katholizismus die Geister mehr zur Thätigkeit auf¬
ruft, ihm geistige Hilfsmittel zuführt, sein religiöses Leben vertieft, der ihn
bedrohenden Mechanisierung entgegenwirkt, muß sie seine Macht auch nach
außen stärken, ihn leistungsfähiger in dein Wettbewerb um die Geister machen.
Wer dagegen die Erlebnisse der Menschheit von einem umfassenden Standpunkt
aus betrachtet, der wird sich jener Bewegung nur freuen können und ihr eine
warme Sympathie entgegenbringen. Denn sie ist ein willkommnes Zeugnis
eines mächtigen Verlangens nach mehr Ursprünglichkeit des religiösen und des
gesamten geistigen Lebens, nach mehr Innerlichkeit und mehr Wahrhaftigkeit
des menschlichen Daseins. Und mit solchem Verlangen hat sie die Notwendig¬
keit der weltgeschichtlichen Lage zu ihrem Bundesgenossen."

Die ruhige Erwägung der Sachlage, wie sie Eucken vornimmt, entspricht
im wesentlichen den zur Zeit bestehenden Verhältnissen, ohne daß man deswegen
jede seiner Bemerkungen, soweit sie Werturteile enthalten, als durchaus zu¬
treffend anzuerkennen braucht. Unzweifelhaft hat aber Eucken recht, wenn er
feststellt, daß wir es mit einer Bewegung zu thun haben, die berufen ist, das
Interesse der Katholiken wie der Evangelischen noch auf lange Zeit in An¬
spruch zu nehmen. Eine Untersuchung über den Ursprung und den Ausbau
dieser geistigen Strömungen wird zu zeigen versuchen, daß diese in den ver-
schiednen Ländern im allgemeinen dieselben Ziele verfolgen, sowie daß die da¬
durch hervorgerufueu Gegensätze im Katholizismus in ihrer Aussprache und in
ihrem Gcdankeninhcilte fast ganz identisch sind.

Sieht man von ganz wenigen Ausnahmen ab, so wird der gesamte Klerus
Frankreichs in den Divzesanseminarien erzogen. Es ist noch nicht gar lange
her, daß es an vielen bischöflichen Kurier streng durchgeführter Grundsatz war,
dem Klerus eine mittelmäßige Bildung zu geben, die ihn befähigte, die Pflichten
der Seelsorge auszuüben, dagegen keinerlei aktive wissenschaftliche Bethätigung
erlaubte, weil dazu alle Grundlagen fehlten. Als dann zu Beginn der sieb¬
ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts die große Bewegung der rationalistischen
Kritik der Glnubenswahrheiten neuen Aufschwung erhielt und die Erforschung


Geistige Strömungen im Katholizismus

den Einfluß auf die Gesellschaft nur wiedererlangen durch unsre intellektuelle
und moralische Überlegenheit."

Dieses Leitmotiv variiert der Redner in der verschiedensten Form unter
besondrer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Betriebs der theologischen
Studien, wie denn auch seine Rede den Titel führt: I,a metdode Ä6 1s.
lossis. Man muß anerkennen, daß hier ein Manu redet, der ganz genau weiß,
was er will, der die einschlägigen Fragen voll beherrscht und mit Meisterschaft
die Linien ziehn kann, die für die künftige Ausgestaltung der theologischen
Wissenschaft als Richtschnur dienen sollen.

Rudolf Eucken fügt am Schlusse seiner Abhandlung folgende Bemerkungen
an: „Über die nähern und die weitern Aussichten dieser Bewegung — denn
ohne Zweifel handelt es sich um eine Bewegung, die nicht aus dem Tage ge¬
boren ist und nicht mit dem Tage vergehn wird — haben wir hier kein Urteil
abzugeben, ebensowenig, wie sich hier in eine Erörterung der Prinzipienfrage
eintreten läßt. Wer die Sache vom engkvnfessionell-protestantischen Partei¬
standpunkt ansieht, mag sich eines Mißbehagens nicht erwehren können. Denn
indem jene Bewegung im Katholizismus die Geister mehr zur Thätigkeit auf¬
ruft, ihm geistige Hilfsmittel zuführt, sein religiöses Leben vertieft, der ihn
bedrohenden Mechanisierung entgegenwirkt, muß sie seine Macht auch nach
außen stärken, ihn leistungsfähiger in dein Wettbewerb um die Geister machen.
Wer dagegen die Erlebnisse der Menschheit von einem umfassenden Standpunkt
aus betrachtet, der wird sich jener Bewegung nur freuen können und ihr eine
warme Sympathie entgegenbringen. Denn sie ist ein willkommnes Zeugnis
eines mächtigen Verlangens nach mehr Ursprünglichkeit des religiösen und des
gesamten geistigen Lebens, nach mehr Innerlichkeit und mehr Wahrhaftigkeit
des menschlichen Daseins. Und mit solchem Verlangen hat sie die Notwendig¬
keit der weltgeschichtlichen Lage zu ihrem Bundesgenossen."

Die ruhige Erwägung der Sachlage, wie sie Eucken vornimmt, entspricht
im wesentlichen den zur Zeit bestehenden Verhältnissen, ohne daß man deswegen
jede seiner Bemerkungen, soweit sie Werturteile enthalten, als durchaus zu¬
treffend anzuerkennen braucht. Unzweifelhaft hat aber Eucken recht, wenn er
feststellt, daß wir es mit einer Bewegung zu thun haben, die berufen ist, das
Interesse der Katholiken wie der Evangelischen noch auf lange Zeit in An¬
spruch zu nehmen. Eine Untersuchung über den Ursprung und den Ausbau
dieser geistigen Strömungen wird zu zeigen versuchen, daß diese in den ver-
schiednen Ländern im allgemeinen dieselben Ziele verfolgen, sowie daß die da¬
durch hervorgerufueu Gegensätze im Katholizismus in ihrer Aussprache und in
ihrem Gcdankeninhcilte fast ganz identisch sind.

Sieht man von ganz wenigen Ausnahmen ab, so wird der gesamte Klerus
Frankreichs in den Divzesanseminarien erzogen. Es ist noch nicht gar lange
her, daß es an vielen bischöflichen Kurier streng durchgeführter Grundsatz war,
dem Klerus eine mittelmäßige Bildung zu geben, die ihn befähigte, die Pflichten
der Seelsorge auszuüben, dagegen keinerlei aktive wissenschaftliche Bethätigung
erlaubte, weil dazu alle Grundlagen fehlten. Als dann zu Beginn der sieb¬
ziger Jahre des vorigen Jahrhunderts die große Bewegung der rationalistischen
Kritik der Glnubenswahrheiten neuen Aufschwung erhielt und die Erforschung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/136>, abgerufen am 22.07.2024.