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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Vierzig Teige in die Wüste gehn und fasten und beten. Mich hat es manchmal
verdrossen, wenn Mädchen mit ihren Schätzen kosten und spielten wie die Kinder.
Jetzt möchte ich es selbst können; aber ich kanns nicht. Ist es Stolz? ist es Kälte?
Ich habe Louis von Herzen lieb, ich möchte ihm eine gute Frau sein, ich möchte
"lief thun, daß er nie den Tag bereute, wo er seine Hand in die meine gelegt
hat. Aber ich kann es ihm nicht sagen. Ich kann es nur diesen Blättern anver¬
traun. Und er kann es auch nicht.




Ich weiß jetzt, was des Dichters Kunst ist. Es ist die Gabe, sein Herz auf¬
zuschlagen wie ein Buch und es reden zu lassen. Ich bin kein Dichter, Louis
auch nicht. Wir sind eine nnanfgeschnittne Geschichte von zwei Teilen in einem
Bande.




Neulich fragte ich thu, was ihm am meisten Frende mache. Er antwortete
nur ein einziges Wort: Dn. Ein einziges Wort, und doch welch reicher Schatz!
Wenn mir das bleibt, dann will ich froh sein und zufrieden, was much kommen mag.




Wie hoch hätte ich sonst das Glück geschätzt, die Fran eines K mstlers zu se .
Das Höchste schien mir der Lorbeer zu sein. Ich ^te. Das Höchste es^Seit jener Nacht wo wir. Louis und ich. uach dem Unglück im Schachte Leben
retten'konnten. ineiß ich es. das Höchste ist der Dank. Er steigt wie em Rauch
"uf gen Himmel und wird zur Segenswolke und läßt Segen ans dle Er^ herab-
strömen. Ich möchte mehr sein als die Hausfrau meines Mannes, ich mochte, wie
es in der Schrift steht, seine Gehilfin fein. Wie edel von Mem bayrischen Pr^und seiner Gemahlin, daß sie den Purpur ablege" und den Blinden in ihrem
Volke mit ihrer Kunst dienen.




Ich bin froh. Wenn es auch uicht die volle Klarheit ist wenn es auch wie
em leichter Schleier vor der Sowie steht. Elleu aber hat Thränen in der Tiefe
ihres Auges. Schmerze sie die Trennung? Hat sie Sorge um much? Ach ^en
man muß Glaube" haben. Ich habe Glauben. Ich glai.be an meine Zukunft. es
muß, es muß jn gut werdeu.




Wohl ist der Hochzeitstag für eine Braut keine leichte Sache, aber eine Braut-
'mutter. d e ihre ans dem Haust geben, ausstatten und zur Kirche geleiten
und in/ bereu Schultern alles Uegt. hat es anch nicht leicht. Mes die gnädige
Fran hatte noch schwere Prüfungen zu besteh... ehe sie mit einem Seufzer der Er¬
leichterung die Lorgnette ans der Hand legen konnte.

Der Polterabend wurde nicht oder nur andeutungsweise i.n engsten Kreise
gefeiert. Eigentlich sollte es auch zur Hochzeit kein Festmahl, ßmdern nnr em
Frühstück mit einer After-Dinner-Rede geben. Dann sollten die Brautleute und r
nachgeworfneni Schuhwerk abreisen. Aber es war gegen die deutsche Landessitte mcyr
auszukommen. Die Jugend des Dorfs ließ sich das Poltern nicht nehmen und ve-
arbeitete das alte Gnrtenthor mit Töpfen, eisernen Pfannen und Steinen so sehr,
daß es sich von seinen Leiden nie wieder erholt hat. Auch i.n Küchendepnrtement
ging es bis spät in die Nacht einigermaßen laut zu.. Näheres hat man ledocydarüber nicht in Erfahrung gebracht. ..

^,^Um zehn Uhr des audern Tages kam der feierliche Augenblick, wo man me
Brautleute zum Staudesamte geleitete. Der Herr Oberstleutnant schüttelte dem
Doktor mit ernster Ergriffenheit die Hand, und der Doktor schneuzte lieb die ^a,e


Doktor Duttmüller und sein Freund

Vierzig Teige in die Wüste gehn und fasten und beten. Mich hat es manchmal
verdrossen, wenn Mädchen mit ihren Schätzen kosten und spielten wie die Kinder.
Jetzt möchte ich es selbst können; aber ich kanns nicht. Ist es Stolz? ist es Kälte?
Ich habe Louis von Herzen lieb, ich möchte ihm eine gute Frau sein, ich möchte
"lief thun, daß er nie den Tag bereute, wo er seine Hand in die meine gelegt
hat. Aber ich kann es ihm nicht sagen. Ich kann es nur diesen Blättern anver¬
traun. Und er kann es auch nicht.




Ich weiß jetzt, was des Dichters Kunst ist. Es ist die Gabe, sein Herz auf¬
zuschlagen wie ein Buch und es reden zu lassen. Ich bin kein Dichter, Louis
auch nicht. Wir sind eine nnanfgeschnittne Geschichte von zwei Teilen in einem
Bande.




Neulich fragte ich thu, was ihm am meisten Frende mache. Er antwortete
nur ein einziges Wort: Dn. Ein einziges Wort, und doch welch reicher Schatz!
Wenn mir das bleibt, dann will ich froh sein und zufrieden, was much kommen mag.




Wie hoch hätte ich sonst das Glück geschätzt, die Fran eines K mstlers zu se .
Das Höchste schien mir der Lorbeer zu sein. Ich ^te. Das Höchste es^Seit jener Nacht wo wir. Louis und ich. uach dem Unglück im Schachte Leben
retten'konnten. ineiß ich es. das Höchste ist der Dank. Er steigt wie em Rauch
"uf gen Himmel und wird zur Segenswolke und läßt Segen ans dle Er^ herab-
strömen. Ich möchte mehr sein als die Hausfrau meines Mannes, ich mochte, wie
es in der Schrift steht, seine Gehilfin fein. Wie edel von Mem bayrischen Pr^und seiner Gemahlin, daß sie den Purpur ablege» und den Blinden in ihrem
Volke mit ihrer Kunst dienen.




Ich bin froh. Wenn es auch uicht die volle Klarheit ist wenn es auch wie
em leichter Schleier vor der Sowie steht. Elleu aber hat Thränen in der Tiefe
ihres Auges. Schmerze sie die Trennung? Hat sie Sorge um much? Ach ^en
man muß Glaube» haben. Ich habe Glauben. Ich glai.be an meine Zukunft. es
muß, es muß jn gut werdeu.




Wohl ist der Hochzeitstag für eine Braut keine leichte Sache, aber eine Braut-
'mutter. d e ihre ans dem Haust geben, ausstatten und zur Kirche geleiten
und in/ bereu Schultern alles Uegt. hat es anch nicht leicht. Mes die gnädige
Fran hatte noch schwere Prüfungen zu besteh... ehe sie mit einem Seufzer der Er¬
leichterung die Lorgnette ans der Hand legen konnte.

Der Polterabend wurde nicht oder nur andeutungsweise i.n engsten Kreise
gefeiert. Eigentlich sollte es auch zur Hochzeit kein Festmahl, ßmdern nnr em
Frühstück mit einer After-Dinner-Rede geben. Dann sollten die Brautleute und r
nachgeworfneni Schuhwerk abreisen. Aber es war gegen die deutsche Landessitte mcyr
auszukommen. Die Jugend des Dorfs ließ sich das Poltern nicht nehmen und ve-
arbeitete das alte Gnrtenthor mit Töpfen, eisernen Pfannen und Steinen so sehr,
daß es sich von seinen Leiden nie wieder erholt hat. Auch i.n Küchendepnrtement
ging es bis spät in die Nacht einigermaßen laut zu.. Näheres hat man ledocydarüber nicht in Erfahrung gebracht. ..

^,^Um zehn Uhr des audern Tages kam der feierliche Augenblick, wo man me
Brautleute zum Staudesamte geleitete. Der Herr Oberstleutnant schüttelte dem
Doktor mit ernster Ergriffenheit die Hand, und der Doktor schneuzte lieb die ^a,e


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[0685] Doktor Duttmüller und sein Freund Vierzig Teige in die Wüste gehn und fasten und beten. Mich hat es manchmal verdrossen, wenn Mädchen mit ihren Schätzen kosten und spielten wie die Kinder. Jetzt möchte ich es selbst können; aber ich kanns nicht. Ist es Stolz? ist es Kälte? Ich habe Louis von Herzen lieb, ich möchte ihm eine gute Frau sein, ich möchte "lief thun, daß er nie den Tag bereute, wo er seine Hand in die meine gelegt hat. Aber ich kann es ihm nicht sagen. Ich kann es nur diesen Blättern anver¬ traun. Und er kann es auch nicht. Ich weiß jetzt, was des Dichters Kunst ist. Es ist die Gabe, sein Herz auf¬ zuschlagen wie ein Buch und es reden zu lassen. Ich bin kein Dichter, Louis auch nicht. Wir sind eine nnanfgeschnittne Geschichte von zwei Teilen in einem Bande. Neulich fragte ich thu, was ihm am meisten Frende mache. Er antwortete nur ein einziges Wort: Dn. Ein einziges Wort, und doch welch reicher Schatz! Wenn mir das bleibt, dann will ich froh sein und zufrieden, was much kommen mag. Wie hoch hätte ich sonst das Glück geschätzt, die Fran eines K mstlers zu se . Das Höchste schien mir der Lorbeer zu sein. Ich ^te. Das Höchste es^Seit jener Nacht wo wir. Louis und ich. uach dem Unglück im Schachte Leben retten'konnten. ineiß ich es. das Höchste ist der Dank. Er steigt wie em Rauch "uf gen Himmel und wird zur Segenswolke und läßt Segen ans dle Er^ herab- strömen. Ich möchte mehr sein als die Hausfrau meines Mannes, ich mochte, wie es in der Schrift steht, seine Gehilfin fein. Wie edel von Mem bayrischen Pr^und seiner Gemahlin, daß sie den Purpur ablege» und den Blinden in ihrem Volke mit ihrer Kunst dienen. Ich bin froh. Wenn es auch uicht die volle Klarheit ist wenn es auch wie em leichter Schleier vor der Sowie steht. Elleu aber hat Thränen in der Tiefe ihres Auges. Schmerze sie die Trennung? Hat sie Sorge um much? Ach ^en man muß Glaube» haben. Ich habe Glauben. Ich glai.be an meine Zukunft. es muß, es muß jn gut werdeu. Wohl ist der Hochzeitstag für eine Braut keine leichte Sache, aber eine Braut- 'mutter. d e ihre ans dem Haust geben, ausstatten und zur Kirche geleiten und in/ bereu Schultern alles Uegt. hat es anch nicht leicht. Mes die gnädige Fran hatte noch schwere Prüfungen zu besteh... ehe sie mit einem Seufzer der Er¬ leichterung die Lorgnette ans der Hand legen konnte. Der Polterabend wurde nicht oder nur andeutungsweise i.n engsten Kreise gefeiert. Eigentlich sollte es auch zur Hochzeit kein Festmahl, ßmdern nnr em Frühstück mit einer After-Dinner-Rede geben. Dann sollten die Brautleute und r nachgeworfneni Schuhwerk abreisen. Aber es war gegen die deutsche Landessitte mcyr auszukommen. Die Jugend des Dorfs ließ sich das Poltern nicht nehmen und ve- arbeitete das alte Gnrtenthor mit Töpfen, eisernen Pfannen und Steinen so sehr, daß es sich von seinen Leiden nie wieder erholt hat. Auch i.n Küchendepnrtement ging es bis spät in die Nacht einigermaßen laut zu.. Näheres hat man ledocydarüber nicht in Erfahrung gebracht. .. ^,^Um zehn Uhr des audern Tages kam der feierliche Augenblick, wo man me Brautleute zum Staudesamte geleitete. Der Herr Oberstleutnant schüttelte dem Doktor mit ernster Ergriffenheit die Hand, und der Doktor schneuzte lieb die ^a,e

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/685>, abgerufen am 27.09.2024.