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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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selbstverständlich nach bestem Wissen und Gewissen handeln, die Informationen
der Nuntintnr jedoch nach wie vor einseitig bleiben und bleiben müssen. Die
Nuntintnr ist dort ein schönes Dekorationsstück mit einigen Diners und Em¬
pfängen, führt aber im übrigen ein beschauliches Dasein, das nur durch einzelne
diplomatische Ereignisse hier und da etwas belebt wird.

Da der theologische Standpunkt des gesamten diplomatischen Personals
der Kurie durchaus einheitlich, und zwar eng thomistisch ist, so ergiebt sich,
daß die Beurteilung aller theologischen Ansichten -- wenn sie überhaupt zur
Kenntnis der Nunticitur gelangen -- selbstverständlich danach erfolgt. Das
ist aber die Beurteilung der Schule, nach ihren Ansichten, nicht die Beurteilung
der Kirche aus dogmatischen Gründen. Es kann nicht ausbleiben, das; Ein-
seitigkeiten vorkommen, die böses Blut machen, was für die gedeihliche Thätig¬
keit eines Nuntius von prüjudizierender Bedeutung ist. Was nnn gar ein
Nuntius in der Beziehung leisten kann, der selbst früher Philosophie und
Theologie nach den engsten Schulvorschristen doziert hat, kann man sich vor¬
stellen. ' Wenn es sich zudem Heißsporne zur Pflicht machen, den Nuntius auf
alle von der herrschenden Schule abweichenden Veröffentlichungen aufmerksam
zu machen, so ergeben sich schwer erträgliche Verhältnisse, die der Vertiefung
theologischer Probleme in keiner Weise förderlich sind. Ich will mich auf diese
Andeutungen beschränken, dn der Fachmann ohnehin weiß, wie die Dinge liegen.

Sehen wir uns jetzt einmal in Kürze die Besetzung der diplomatischen
Missionen der Kurie in Europa an. In Paris ist die Nuntiatur mit einem
Nuntius, einem Nnntiaturrat und einem Sekretär besetzt. Der Nuntius.
Monsignor Benedetto Lorenzelli, war längere Jahre Philosophieprofessor am
Kolleg der Propaganda, wurde dann, unter Beibehaltung seiner Professur,
Rektor des böhmischen Kollegs in Rom und endlich Jnternuutius in Holland
""d Luxemburg. In regelmäßiger Beförderung wurde er dann Nuntius in
München und darauf in Paris. Den Nachweis seiner diplomatischen Befähigung
hatte Monsignor Loreuzelli durch eine zweimalige Überbringuug des Kardinals-
biretts an den Wiener Kaiserhof erbracht, wo boshafte Zungen die Befürchtung
aussprachen. er möchte für dieses Amt act viwrn ernannt werden. Die Thätig¬
keit des Juternuutius in Holland war eine fortlaufende Kette von Freund-
schaftsbezeugungen in Gestalt von päpstlichen Dekorationen und Titeln, auch
lernte er Holländisch, sodaß er die dortigen Zeitungen versteh" konnte, lind
said sich in die sozialen Gewohnheiten der Holländer mit Anstand hinein.
Daß er seine italienischen Tischsitten hartnäckig beibehielt, nahm man ihm in
der ersten Zeit übel, legte jedoch später kein besondres Gewicht mehr darauf.
Monsignor Lorenzellis Nuntiatnr in München weist keine besondern Ereignisse
auf, es sei denn, daß man sein einseitiges Auftreten für die Neuscholastik dahin
rechnen will. Erfolge hat er auf diesem Gebiete keine gehabt, trotz der großen
Anstrengungen, die er gemacht hat. Als er nach Paris versetzt wurde, war
sein erstes Bestreben, sich des dortigen Nuntiaturrates Monsignor ti Belmonte
Zu entledigen und einen völligen llmno iwvu8, Monsignor Vittorio Amadeo
Nmiuzzi aus Bologna, um seine Stelle zu bringen. Unter den zünftigen
Diplomaten der Kurie hat dieses Einschieben eines nncrfnhrnen neuen Vor-


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selbstverständlich nach bestem Wissen und Gewissen handeln, die Informationen
der Nuntintnr jedoch nach wie vor einseitig bleiben und bleiben müssen. Die
Nuntintnr ist dort ein schönes Dekorationsstück mit einigen Diners und Em¬
pfängen, führt aber im übrigen ein beschauliches Dasein, das nur durch einzelne
diplomatische Ereignisse hier und da etwas belebt wird.

Da der theologische Standpunkt des gesamten diplomatischen Personals
der Kurie durchaus einheitlich, und zwar eng thomistisch ist, so ergiebt sich,
daß die Beurteilung aller theologischen Ansichten — wenn sie überhaupt zur
Kenntnis der Nunticitur gelangen — selbstverständlich danach erfolgt. Das
ist aber die Beurteilung der Schule, nach ihren Ansichten, nicht die Beurteilung
der Kirche aus dogmatischen Gründen. Es kann nicht ausbleiben, das; Ein-
seitigkeiten vorkommen, die böses Blut machen, was für die gedeihliche Thätig¬
keit eines Nuntius von prüjudizierender Bedeutung ist. Was nnn gar ein
Nuntius in der Beziehung leisten kann, der selbst früher Philosophie und
Theologie nach den engsten Schulvorschristen doziert hat, kann man sich vor¬
stellen. ' Wenn es sich zudem Heißsporne zur Pflicht machen, den Nuntius auf
alle von der herrschenden Schule abweichenden Veröffentlichungen aufmerksam
zu machen, so ergeben sich schwer erträgliche Verhältnisse, die der Vertiefung
theologischer Probleme in keiner Weise förderlich sind. Ich will mich auf diese
Andeutungen beschränken, dn der Fachmann ohnehin weiß, wie die Dinge liegen.

Sehen wir uns jetzt einmal in Kürze die Besetzung der diplomatischen
Missionen der Kurie in Europa an. In Paris ist die Nuntiatur mit einem
Nuntius, einem Nnntiaturrat und einem Sekretär besetzt. Der Nuntius.
Monsignor Benedetto Lorenzelli, war längere Jahre Philosophieprofessor am
Kolleg der Propaganda, wurde dann, unter Beibehaltung seiner Professur,
Rektor des böhmischen Kollegs in Rom und endlich Jnternuutius in Holland
""d Luxemburg. In regelmäßiger Beförderung wurde er dann Nuntius in
München und darauf in Paris. Den Nachweis seiner diplomatischen Befähigung
hatte Monsignor Loreuzelli durch eine zweimalige Überbringuug des Kardinals-
biretts an den Wiener Kaiserhof erbracht, wo boshafte Zungen die Befürchtung
aussprachen. er möchte für dieses Amt act viwrn ernannt werden. Die Thätig¬
keit des Juternuutius in Holland war eine fortlaufende Kette von Freund-
schaftsbezeugungen in Gestalt von päpstlichen Dekorationen und Titeln, auch
lernte er Holländisch, sodaß er die dortigen Zeitungen versteh» konnte, lind
said sich in die sozialen Gewohnheiten der Holländer mit Anstand hinein.
Daß er seine italienischen Tischsitten hartnäckig beibehielt, nahm man ihm in
der ersten Zeit übel, legte jedoch später kein besondres Gewicht mehr darauf.
Monsignor Lorenzellis Nuntiatnr in München weist keine besondern Ereignisse
auf, es sei denn, daß man sein einseitiges Auftreten für die Neuscholastik dahin
rechnen will. Erfolge hat er auf diesem Gebiete keine gehabt, trotz der großen
Anstrengungen, die er gemacht hat. Als er nach Paris versetzt wurde, war
sein erstes Bestreben, sich des dortigen Nuntiaturrates Monsignor ti Belmonte
Zu entledigen und einen völligen llmno iwvu8, Monsignor Vittorio Amadeo
Nmiuzzi aus Bologna, um seine Stelle zu bringen. Unter den zünftigen
Diplomaten der Kurie hat dieses Einschieben eines nncrfnhrnen neuen Vor-


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[0659] iLatholica selbstverständlich nach bestem Wissen und Gewissen handeln, die Informationen der Nuntintnr jedoch nach wie vor einseitig bleiben und bleiben müssen. Die Nuntintnr ist dort ein schönes Dekorationsstück mit einigen Diners und Em¬ pfängen, führt aber im übrigen ein beschauliches Dasein, das nur durch einzelne diplomatische Ereignisse hier und da etwas belebt wird. Da der theologische Standpunkt des gesamten diplomatischen Personals der Kurie durchaus einheitlich, und zwar eng thomistisch ist, so ergiebt sich, daß die Beurteilung aller theologischen Ansichten — wenn sie überhaupt zur Kenntnis der Nunticitur gelangen — selbstverständlich danach erfolgt. Das ist aber die Beurteilung der Schule, nach ihren Ansichten, nicht die Beurteilung der Kirche aus dogmatischen Gründen. Es kann nicht ausbleiben, das; Ein- seitigkeiten vorkommen, die böses Blut machen, was für die gedeihliche Thätig¬ keit eines Nuntius von prüjudizierender Bedeutung ist. Was nnn gar ein Nuntius in der Beziehung leisten kann, der selbst früher Philosophie und Theologie nach den engsten Schulvorschristen doziert hat, kann man sich vor¬ stellen. ' Wenn es sich zudem Heißsporne zur Pflicht machen, den Nuntius auf alle von der herrschenden Schule abweichenden Veröffentlichungen aufmerksam zu machen, so ergeben sich schwer erträgliche Verhältnisse, die der Vertiefung theologischer Probleme in keiner Weise förderlich sind. Ich will mich auf diese Andeutungen beschränken, dn der Fachmann ohnehin weiß, wie die Dinge liegen. Sehen wir uns jetzt einmal in Kürze die Besetzung der diplomatischen Missionen der Kurie in Europa an. In Paris ist die Nuntiatur mit einem Nuntius, einem Nnntiaturrat und einem Sekretär besetzt. Der Nuntius. Monsignor Benedetto Lorenzelli, war längere Jahre Philosophieprofessor am Kolleg der Propaganda, wurde dann, unter Beibehaltung seiner Professur, Rektor des böhmischen Kollegs in Rom und endlich Jnternuutius in Holland ""d Luxemburg. In regelmäßiger Beförderung wurde er dann Nuntius in München und darauf in Paris. Den Nachweis seiner diplomatischen Befähigung hatte Monsignor Loreuzelli durch eine zweimalige Überbringuug des Kardinals- biretts an den Wiener Kaiserhof erbracht, wo boshafte Zungen die Befürchtung aussprachen. er möchte für dieses Amt act viwrn ernannt werden. Die Thätig¬ keit des Juternuutius in Holland war eine fortlaufende Kette von Freund- schaftsbezeugungen in Gestalt von päpstlichen Dekorationen und Titeln, auch lernte er Holländisch, sodaß er die dortigen Zeitungen versteh» konnte, lind said sich in die sozialen Gewohnheiten der Holländer mit Anstand hinein. Daß er seine italienischen Tischsitten hartnäckig beibehielt, nahm man ihm in der ersten Zeit übel, legte jedoch später kein besondres Gewicht mehr darauf. Monsignor Lorenzellis Nuntiatnr in München weist keine besondern Ereignisse auf, es sei denn, daß man sein einseitiges Auftreten für die Neuscholastik dahin rechnen will. Erfolge hat er auf diesem Gebiete keine gehabt, trotz der großen Anstrengungen, die er gemacht hat. Als er nach Paris versetzt wurde, war sein erstes Bestreben, sich des dortigen Nuntiaturrates Monsignor ti Belmonte Zu entledigen und einen völligen llmno iwvu8, Monsignor Vittorio Amadeo Nmiuzzi aus Bologna, um seine Stelle zu bringen. Unter den zünftigen Diplomaten der Kurie hat dieses Einschieben eines nncrfnhrnen neuen Vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/659>, abgerufen am 20.10.2024.