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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Uursächsische Streifzüge

Pilgerfahrten nach Rom und nach dem heiligen Lande kennen lernten, war
mit maßgebend; bei den Wettinern kam noch der aus den Bergwerken zu¬
fließende Strom des Silbers dazu. So erstand auf Albrechts Befehl seit 1471
durch den Meister Arnold von Westfalen auf dem ehrwürdigen Ursitze des
mittelelbischen Deutschtums, auf dem Burgfelsen von Meißen der heitere
Prachtbau, der in seinen einzelnen Gliedern zwar noch der Spätgotik zugeteilt
werden muß, dessen hohe und geräumige Süle mit den breiten, die Steinmassen
wirksam unterbrechenden Fenstern aber schon den über die Gotik siegenden Geist
der Renaissance atmen. Ein Jahrzehnt später begann Albrecht auch in Torgau
das alte Kastell zu verschönern und stumpfwinklig dazu in der Richtung auf
die Stadt zu einen neuen Flügel zu erbauen, der etwa da endigte, wo sich
jetzt der hohe, mit einer Steingalerie nmgebue Wüchterturm (in der Südccke
des Hofes) majestätisch erhebt. Es fehlte damals auch nicht an Meistern und
Gesellen, solche Werke eines neuen Geistes zu schaffen, und gerade in Torgau
war schon 1462 von den sächsischen und thüringischen Bauhütten eine neue
Steinmetzordnung vereinbart worden. Den Steinmetzzeichen des Meisters Hans
von Torgau begegnen wir an der Wolfgangskirche in Schneeberg (1516), und
demselben wird 1519 die Leitung des Baus der großen Kirche in Annaberg
übertragen. Leider aber kennen wir den Meister, dein Herzog Albrecht den
Ban des Torgauer Schlosses übertrug, noch nicht; das Material zu weiterer
Erkenntnis schlummert wohl noch im Staatsarchiv zu Weimar.

Es war dem thatendurstiger Albrecht nicht vergönnt, sich des vergrößerten
Schlosses in Torgau in Ruhe zu freuen: denn einmal lag der gewaltige Held
fast immer für Kaiser und Reich im Felde, und dann ging Torgau 1485
durch die Leipziger Teilung in den Besitz der Ernestiner über. Die Kurfürsten
Ernst, Friedrich der Weise und Johann der Bestündige begnügten sich mit
dem Schlosse in der Gestalt, wie es ihnen Albrecht überliefert hatte. Als
aber 1532 der damals neunundzwanzigjührige Johann Friedrich zur Regierung
kam, begann für das Torgauer Schloß eine neue Zeit, die glänzendste, die es
erlebt hat. Johann Friedrich ist uns vor allem als der Märtyrer des
Protestantismus bekannt, der durch die christliche Geduld und den würdigen
Gleichmut, mit dem er alle Kränkungen und Qualen seiner sechsjährigen Ge¬
fangenschaft ertrug, ferner durch die innige Glaubenszuversicht, mit der er an
seinem Evangelium hing, Bewundrung verdient. Aber mit seiner Charakter¬
festigkeit und Frömmigkeit vereinte er auch eine starke Neigung zu behaglichem
Lebensgenuß. Er liebte nach der Sitte der Zeit nicht nur eine reich besetzte
Tafel und einen guten Trunk, sondern fand auch Geschmack an einer vornehm
und behäbig ausgestatteten Häuslichkeit und an einem soliden höfischen Prunk.
So war er der rechte Mann, das zu vollenden, was Albrecht begonnen hatte:
Torgau zu einem der glänzendsten Fürstensitze des Reichs zu erheben. Er hat
den "Hartenfels" bei Torgau, wo er geboren und erzogen war, vor allen
andern Schlössern geliebt und ihm das Gepräge seines eignen Wesens gegeben.
Als ihn bald nach dem 24. April 1547 Herzog Alba in seinem Außiger Quartiere
(IV, 1901, S. 649) besuchte und fragte, warum er an dem Tage, wo er ge¬
fangen wurde, sich nicht in der Richtung auf Torgau zurückgezogen habe,


Uursächsische Streifzüge

Pilgerfahrten nach Rom und nach dem heiligen Lande kennen lernten, war
mit maßgebend; bei den Wettinern kam noch der aus den Bergwerken zu¬
fließende Strom des Silbers dazu. So erstand auf Albrechts Befehl seit 1471
durch den Meister Arnold von Westfalen auf dem ehrwürdigen Ursitze des
mittelelbischen Deutschtums, auf dem Burgfelsen von Meißen der heitere
Prachtbau, der in seinen einzelnen Gliedern zwar noch der Spätgotik zugeteilt
werden muß, dessen hohe und geräumige Süle mit den breiten, die Steinmassen
wirksam unterbrechenden Fenstern aber schon den über die Gotik siegenden Geist
der Renaissance atmen. Ein Jahrzehnt später begann Albrecht auch in Torgau
das alte Kastell zu verschönern und stumpfwinklig dazu in der Richtung auf
die Stadt zu einen neuen Flügel zu erbauen, der etwa da endigte, wo sich
jetzt der hohe, mit einer Steingalerie nmgebue Wüchterturm (in der Südccke
des Hofes) majestätisch erhebt. Es fehlte damals auch nicht an Meistern und
Gesellen, solche Werke eines neuen Geistes zu schaffen, und gerade in Torgau
war schon 1462 von den sächsischen und thüringischen Bauhütten eine neue
Steinmetzordnung vereinbart worden. Den Steinmetzzeichen des Meisters Hans
von Torgau begegnen wir an der Wolfgangskirche in Schneeberg (1516), und
demselben wird 1519 die Leitung des Baus der großen Kirche in Annaberg
übertragen. Leider aber kennen wir den Meister, dein Herzog Albrecht den
Ban des Torgauer Schlosses übertrug, noch nicht; das Material zu weiterer
Erkenntnis schlummert wohl noch im Staatsarchiv zu Weimar.

Es war dem thatendurstiger Albrecht nicht vergönnt, sich des vergrößerten
Schlosses in Torgau in Ruhe zu freuen: denn einmal lag der gewaltige Held
fast immer für Kaiser und Reich im Felde, und dann ging Torgau 1485
durch die Leipziger Teilung in den Besitz der Ernestiner über. Die Kurfürsten
Ernst, Friedrich der Weise und Johann der Bestündige begnügten sich mit
dem Schlosse in der Gestalt, wie es ihnen Albrecht überliefert hatte. Als
aber 1532 der damals neunundzwanzigjührige Johann Friedrich zur Regierung
kam, begann für das Torgauer Schloß eine neue Zeit, die glänzendste, die es
erlebt hat. Johann Friedrich ist uns vor allem als der Märtyrer des
Protestantismus bekannt, der durch die christliche Geduld und den würdigen
Gleichmut, mit dem er alle Kränkungen und Qualen seiner sechsjährigen Ge¬
fangenschaft ertrug, ferner durch die innige Glaubenszuversicht, mit der er an
seinem Evangelium hing, Bewundrung verdient. Aber mit seiner Charakter¬
festigkeit und Frömmigkeit vereinte er auch eine starke Neigung zu behaglichem
Lebensgenuß. Er liebte nach der Sitte der Zeit nicht nur eine reich besetzte
Tafel und einen guten Trunk, sondern fand auch Geschmack an einer vornehm
und behäbig ausgestatteten Häuslichkeit und an einem soliden höfischen Prunk.
So war er der rechte Mann, das zu vollenden, was Albrecht begonnen hatte:
Torgau zu einem der glänzendsten Fürstensitze des Reichs zu erheben. Er hat
den „Hartenfels" bei Torgau, wo er geboren und erzogen war, vor allen
andern Schlössern geliebt und ihm das Gepräge seines eignen Wesens gegeben.
Als ihn bald nach dem 24. April 1547 Herzog Alba in seinem Außiger Quartiere
(IV, 1901, S. 649) besuchte und fragte, warum er an dem Tage, wo er ge¬
fangen wurde, sich nicht in der Richtung auf Torgau zurückgezogen habe,


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[0621] Uursächsische Streifzüge Pilgerfahrten nach Rom und nach dem heiligen Lande kennen lernten, war mit maßgebend; bei den Wettinern kam noch der aus den Bergwerken zu¬ fließende Strom des Silbers dazu. So erstand auf Albrechts Befehl seit 1471 durch den Meister Arnold von Westfalen auf dem ehrwürdigen Ursitze des mittelelbischen Deutschtums, auf dem Burgfelsen von Meißen der heitere Prachtbau, der in seinen einzelnen Gliedern zwar noch der Spätgotik zugeteilt werden muß, dessen hohe und geräumige Süle mit den breiten, die Steinmassen wirksam unterbrechenden Fenstern aber schon den über die Gotik siegenden Geist der Renaissance atmen. Ein Jahrzehnt später begann Albrecht auch in Torgau das alte Kastell zu verschönern und stumpfwinklig dazu in der Richtung auf die Stadt zu einen neuen Flügel zu erbauen, der etwa da endigte, wo sich jetzt der hohe, mit einer Steingalerie nmgebue Wüchterturm (in der Südccke des Hofes) majestätisch erhebt. Es fehlte damals auch nicht an Meistern und Gesellen, solche Werke eines neuen Geistes zu schaffen, und gerade in Torgau war schon 1462 von den sächsischen und thüringischen Bauhütten eine neue Steinmetzordnung vereinbart worden. Den Steinmetzzeichen des Meisters Hans von Torgau begegnen wir an der Wolfgangskirche in Schneeberg (1516), und demselben wird 1519 die Leitung des Baus der großen Kirche in Annaberg übertragen. Leider aber kennen wir den Meister, dein Herzog Albrecht den Ban des Torgauer Schlosses übertrug, noch nicht; das Material zu weiterer Erkenntnis schlummert wohl noch im Staatsarchiv zu Weimar. Es war dem thatendurstiger Albrecht nicht vergönnt, sich des vergrößerten Schlosses in Torgau in Ruhe zu freuen: denn einmal lag der gewaltige Held fast immer für Kaiser und Reich im Felde, und dann ging Torgau 1485 durch die Leipziger Teilung in den Besitz der Ernestiner über. Die Kurfürsten Ernst, Friedrich der Weise und Johann der Bestündige begnügten sich mit dem Schlosse in der Gestalt, wie es ihnen Albrecht überliefert hatte. Als aber 1532 der damals neunundzwanzigjührige Johann Friedrich zur Regierung kam, begann für das Torgauer Schloß eine neue Zeit, die glänzendste, die es erlebt hat. Johann Friedrich ist uns vor allem als der Märtyrer des Protestantismus bekannt, der durch die christliche Geduld und den würdigen Gleichmut, mit dem er alle Kränkungen und Qualen seiner sechsjährigen Ge¬ fangenschaft ertrug, ferner durch die innige Glaubenszuversicht, mit der er an seinem Evangelium hing, Bewundrung verdient. Aber mit seiner Charakter¬ festigkeit und Frömmigkeit vereinte er auch eine starke Neigung zu behaglichem Lebensgenuß. Er liebte nach der Sitte der Zeit nicht nur eine reich besetzte Tafel und einen guten Trunk, sondern fand auch Geschmack an einer vornehm und behäbig ausgestatteten Häuslichkeit und an einem soliden höfischen Prunk. So war er der rechte Mann, das zu vollenden, was Albrecht begonnen hatte: Torgau zu einem der glänzendsten Fürstensitze des Reichs zu erheben. Er hat den „Hartenfels" bei Torgau, wo er geboren und erzogen war, vor allen andern Schlössern geliebt und ihm das Gepräge seines eignen Wesens gegeben. Als ihn bald nach dem 24. April 1547 Herzog Alba in seinem Außiger Quartiere (IV, 1901, S. 649) besuchte und fragte, warum er an dem Tage, wo er ge¬ fangen wurde, sich nicht in der Richtung auf Torgau zurückgezogen habe,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/621>, abgerufen am 20.10.2024.