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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Dante

Ökonomie seiner Komödie und die ganze mittelalterliche Umhüllung seiner Ge¬
danken; alles das, worin seine Zeit seinen größten Ruhm gesehen hat, ist für
uns vielmehr ein Hindernis, den wahren Dichter zu erkennen. Aber der Dichter
für alle Zeiten ist er da, wo seine menschliche Empfindung dnrch die Fesseln
seines Zeitalters, durch Allegorie und verborgnen Sinn hindurchbricht und sich
deu Ausdruck sucht, der unmittelbar ergreift und in unsre Seele trifft. Das sind
seine Schilderungen und einzelnen Episoden, seine Bilder und Metaphern, die
Hunderte köstlicher Stellen, die aus dem Ganzen losgelöst noch für sich wirken,
die zu uus sprechen und uus begleiten können wie die Worte unsrer eignen
Dichter, und das sind die Bestandteile seiner berühmten Dichtung, die sich
-- nach unserm Rezept -- der Laie, der nicht Dantegelehrter sein will und
kann, an der Hand der Übersetzung suchen und dann mit Hilfe des italienischen
Textes zu eigen machen soll, um zu fühlen, was Dante ist. Wer hier stehn
bleibt, hat schon viel gewonnen, und dem, der weiter gehn will, ist der Weg
geebnet.

Der Übergang von der deutschen Übersetzung zu dem Originaltext wird
erleichtert durch eine in den italienischen Ausgaben neben dem erklärenden
Kommentar herlaufende Umschreibung der Dichterworte, die in den ältern Aus¬
gaben, z. B. der verbreitetsten von Fratieelli, kurz zusammenziehend den wesent¬
lichen Sinn der Sätze wiedergiebt. In der neusten von Scartcizzini hat sie
wie eine Jnterlincnrversion beinahe jedes Wort des Textes in sich aufgenommen,
und wenn die Ausführlichkeit auch zu weit geht, weil sie sehr viel Selbstver¬
ständliches und Überflüssiges mit sich führt, so bleibt nun andrerseits buch¬
stäblich auch nichts, was einem Leser schwierig und dunkel sein könnte, un¬
beleuchtet. Ebenso ist der Sachkommentar bei Scartcizzini vervollständigt und
zu jeder einzelnen Stelle bedeutend angewachsen. Zu Bertram de Born z. B.
bekommen wir eine ganze Abhandlung mit Angaben über neuere Litteratur;
bei der Erwähnung eines Brunnens, um dessen Besitz ein Verschmachtender
den Anblick seiner ebenso vom Durst gequälten Feinde nicht hingeben möchte
(^er toute Lr-uictg, non clarsi 1s. vists,), erhalten nur eine Untersuchung über
drei Brunnen dieses Namens und eine Aufzählung der für jeden von ihnen
eingetretnen Erklärer; bei Gelegenheit irgend eines nicht ganz gewöhnlichen
Worts wird dessen Etymologie durch verschiedne Sprachen verfolgt, und seine
Anwendung an einer Reihe von ausgeschriebnen Zitaten gezeigt. Auf diese
Weise hat die Brockhanssche Ausgabe des Inferno den Umfang der ganzen
Komödie in der Ausgabe von Fratieelli bekommen, und sie kostet 12 Mark,
jene vollständige Ausgabe Fraticellis nur 4^ Franken. Aber die Brockhanssche
Ausgabe ist nicht nur viel besser gedruckt, sie hat auch uoch wesentliche Vor¬
züge: eine sehr ausführliche Konkordanz zu der ganzen Komödie und einen
überreichen historischen Kommentar, der in Eigennamen und Zahle" sorgfältig
gereinigt ist. Wer die Flüchtigkeiten, nicht bloß des vortrefflichen Fratieelli,
sondern der italienischen Erklärer überhaupt in ihren Ausgaben der Historiker
und des Vasari kennen gelernt hat, der wird sich über den gründlichen Fleiß
Seartazzinis beinahe wundern und mit vollem Danke diese beqnem zurecht
gelegten Stoffsammlungen, die über die Ansprüche der meisten Leser weit


Dante

Ökonomie seiner Komödie und die ganze mittelalterliche Umhüllung seiner Ge¬
danken; alles das, worin seine Zeit seinen größten Ruhm gesehen hat, ist für
uns vielmehr ein Hindernis, den wahren Dichter zu erkennen. Aber der Dichter
für alle Zeiten ist er da, wo seine menschliche Empfindung dnrch die Fesseln
seines Zeitalters, durch Allegorie und verborgnen Sinn hindurchbricht und sich
deu Ausdruck sucht, der unmittelbar ergreift und in unsre Seele trifft. Das sind
seine Schilderungen und einzelnen Episoden, seine Bilder und Metaphern, die
Hunderte köstlicher Stellen, die aus dem Ganzen losgelöst noch für sich wirken,
die zu uus sprechen und uus begleiten können wie die Worte unsrer eignen
Dichter, und das sind die Bestandteile seiner berühmten Dichtung, die sich
— nach unserm Rezept — der Laie, der nicht Dantegelehrter sein will und
kann, an der Hand der Übersetzung suchen und dann mit Hilfe des italienischen
Textes zu eigen machen soll, um zu fühlen, was Dante ist. Wer hier stehn
bleibt, hat schon viel gewonnen, und dem, der weiter gehn will, ist der Weg
geebnet.

Der Übergang von der deutschen Übersetzung zu dem Originaltext wird
erleichtert durch eine in den italienischen Ausgaben neben dem erklärenden
Kommentar herlaufende Umschreibung der Dichterworte, die in den ältern Aus¬
gaben, z. B. der verbreitetsten von Fratieelli, kurz zusammenziehend den wesent¬
lichen Sinn der Sätze wiedergiebt. In der neusten von Scartcizzini hat sie
wie eine Jnterlincnrversion beinahe jedes Wort des Textes in sich aufgenommen,
und wenn die Ausführlichkeit auch zu weit geht, weil sie sehr viel Selbstver¬
ständliches und Überflüssiges mit sich führt, so bleibt nun andrerseits buch¬
stäblich auch nichts, was einem Leser schwierig und dunkel sein könnte, un¬
beleuchtet. Ebenso ist der Sachkommentar bei Scartcizzini vervollständigt und
zu jeder einzelnen Stelle bedeutend angewachsen. Zu Bertram de Born z. B.
bekommen wir eine ganze Abhandlung mit Angaben über neuere Litteratur;
bei der Erwähnung eines Brunnens, um dessen Besitz ein Verschmachtender
den Anblick seiner ebenso vom Durst gequälten Feinde nicht hingeben möchte
(^er toute Lr-uictg, non clarsi 1s. vists,), erhalten nur eine Untersuchung über
drei Brunnen dieses Namens und eine Aufzählung der für jeden von ihnen
eingetretnen Erklärer; bei Gelegenheit irgend eines nicht ganz gewöhnlichen
Worts wird dessen Etymologie durch verschiedne Sprachen verfolgt, und seine
Anwendung an einer Reihe von ausgeschriebnen Zitaten gezeigt. Auf diese
Weise hat die Brockhanssche Ausgabe des Inferno den Umfang der ganzen
Komödie in der Ausgabe von Fratieelli bekommen, und sie kostet 12 Mark,
jene vollständige Ausgabe Fraticellis nur 4^ Franken. Aber die Brockhanssche
Ausgabe ist nicht nur viel besser gedruckt, sie hat auch uoch wesentliche Vor¬
züge: eine sehr ausführliche Konkordanz zu der ganzen Komödie und einen
überreichen historischen Kommentar, der in Eigennamen und Zahle» sorgfältig
gereinigt ist. Wer die Flüchtigkeiten, nicht bloß des vortrefflichen Fratieelli,
sondern der italienischen Erklärer überhaupt in ihren Ausgaben der Historiker
und des Vasari kennen gelernt hat, der wird sich über den gründlichen Fleiß
Seartazzinis beinahe wundern und mit vollem Danke diese beqnem zurecht
gelegten Stoffsammlungen, die über die Ansprüche der meisten Leser weit


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[0611] Dante Ökonomie seiner Komödie und die ganze mittelalterliche Umhüllung seiner Ge¬ danken; alles das, worin seine Zeit seinen größten Ruhm gesehen hat, ist für uns vielmehr ein Hindernis, den wahren Dichter zu erkennen. Aber der Dichter für alle Zeiten ist er da, wo seine menschliche Empfindung dnrch die Fesseln seines Zeitalters, durch Allegorie und verborgnen Sinn hindurchbricht und sich deu Ausdruck sucht, der unmittelbar ergreift und in unsre Seele trifft. Das sind seine Schilderungen und einzelnen Episoden, seine Bilder und Metaphern, die Hunderte köstlicher Stellen, die aus dem Ganzen losgelöst noch für sich wirken, die zu uus sprechen und uus begleiten können wie die Worte unsrer eignen Dichter, und das sind die Bestandteile seiner berühmten Dichtung, die sich — nach unserm Rezept — der Laie, der nicht Dantegelehrter sein will und kann, an der Hand der Übersetzung suchen und dann mit Hilfe des italienischen Textes zu eigen machen soll, um zu fühlen, was Dante ist. Wer hier stehn bleibt, hat schon viel gewonnen, und dem, der weiter gehn will, ist der Weg geebnet. Der Übergang von der deutschen Übersetzung zu dem Originaltext wird erleichtert durch eine in den italienischen Ausgaben neben dem erklärenden Kommentar herlaufende Umschreibung der Dichterworte, die in den ältern Aus¬ gaben, z. B. der verbreitetsten von Fratieelli, kurz zusammenziehend den wesent¬ lichen Sinn der Sätze wiedergiebt. In der neusten von Scartcizzini hat sie wie eine Jnterlincnrversion beinahe jedes Wort des Textes in sich aufgenommen, und wenn die Ausführlichkeit auch zu weit geht, weil sie sehr viel Selbstver¬ ständliches und Überflüssiges mit sich führt, so bleibt nun andrerseits buch¬ stäblich auch nichts, was einem Leser schwierig und dunkel sein könnte, un¬ beleuchtet. Ebenso ist der Sachkommentar bei Scartcizzini vervollständigt und zu jeder einzelnen Stelle bedeutend angewachsen. Zu Bertram de Born z. B. bekommen wir eine ganze Abhandlung mit Angaben über neuere Litteratur; bei der Erwähnung eines Brunnens, um dessen Besitz ein Verschmachtender den Anblick seiner ebenso vom Durst gequälten Feinde nicht hingeben möchte (^er toute Lr-uictg, non clarsi 1s. vists,), erhalten nur eine Untersuchung über drei Brunnen dieses Namens und eine Aufzählung der für jeden von ihnen eingetretnen Erklärer; bei Gelegenheit irgend eines nicht ganz gewöhnlichen Worts wird dessen Etymologie durch verschiedne Sprachen verfolgt, und seine Anwendung an einer Reihe von ausgeschriebnen Zitaten gezeigt. Auf diese Weise hat die Brockhanssche Ausgabe des Inferno den Umfang der ganzen Komödie in der Ausgabe von Fratieelli bekommen, und sie kostet 12 Mark, jene vollständige Ausgabe Fraticellis nur 4^ Franken. Aber die Brockhanssche Ausgabe ist nicht nur viel besser gedruckt, sie hat auch uoch wesentliche Vor¬ züge: eine sehr ausführliche Konkordanz zu der ganzen Komödie und einen überreichen historischen Kommentar, der in Eigennamen und Zahle» sorgfältig gereinigt ist. Wer die Flüchtigkeiten, nicht bloß des vortrefflichen Fratieelli, sondern der italienischen Erklärer überhaupt in ihren Ausgaben der Historiker und des Vasari kennen gelernt hat, der wird sich über den gründlichen Fleiß Seartazzinis beinahe wundern und mit vollem Danke diese beqnem zurecht gelegten Stoffsammlungen, die über die Ansprüche der meisten Leser weit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/611>, abgerufen am 20.10.2024.