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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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August Reichensperger

stark ausgeprägte antipreußische Stimmung verlor sich, wie sein Biograph sagt,
unter der Regierung Friedrich Wilhelms IV., und wenn ihn auch Aueillons
Wort von der notwendigen Protestantisierung der Rheinlande vor allzugroßem
Vertrauen bewahrt habe, so sei doch seine Haltung so korrekt gewesen, daß
man ihn spater oft sogar als einseitigen Preußen bezeichnet habe. Gewiß, das
geschah unter anderm, als er 1863 das erstemal von dem parlamentarischen
Leben Abschied nahm, nachdem er in der seit 1860 verhandelten Armeereorgn-
nisationsfrage vergeblich zu vermitteln gesucht hatte. Bei der wichtigen Ab¬
stimmung des 16. Septembers 1862 unterlag er, und auf die Ablehnung ihrer
Forderung an dem entscheidenden 25. antwortete die Regierung mit der Ver¬
öffentlichung der Ernennung Bismarcks zum Minister des Auswärtigen und
Ministerpräsidenten. Reichensperger und sein Bruder Peter hatten das Ver¬
trauen der Minister, August wurde in der kritischsten Zeit von Roon zu ver¬
traulichen Verhandlungen eingeladen und hatte auch mit Bismnrck Fühlung
und gelegentliche Besprechungen. Nach unsrer Meinung hat er als Landtags¬
abgeordneter während der Konfliktszeit die Höhe seines politischen Lebeus er¬
reicht, weil er damals dem weltlichen Staate die größten Dienste leistete. Das
zweitemal, seit 1870, arbeitete er doch nur uoch für seine .Kirche, und die
Genugthuung über seine Erfolge in der Kulturknmpfdebatte wolle" wir solchen
überlassen, die Freude an folgender Tngebnchstelle über Potsdam haben können
(Pfingsten 1863): "Im neuen Palais. Friedrich II. hat für dasselbe sein Laud
ausgesogen ü, 1-i Louis XIV. Die Potsdamer Anlagen haben in Summa
28 Millionen Thaler gekostet. Großartige, echte Pracht, besonders im Material;
Prachtmöbel. In der Bibliothek nur Französisches! Der Kastellan deutet auf
ein Bild von Gustav Adolf, "der für die Religion gestorben ist". Ebenso hat
Friedrich II. für das Volk gelebt. Aus solchem Boden kann kein gesunder
Staat erwachsen." Am widerwärtigsten berührt es uns, wenn wir ihn (nach
der Weise des internationalen Judentums) mit angesehenen Glaubensgenossen
andrer Nationen über die innern Verhältnisse seines politischen Vaterlands
verhandeln sehen. Dieses Verhältnis, worin er einem Fremden sozusagen den
Spruch höchster Instanz zuweist, hat gegenüber dem klerikalen Grafen Mon-
talembert von 1852 bis zu dessen Tode 1870 gewährt. Dieser schreibt einmal
von Paris im Dezember 1859: "Wenn man bedenkt, daß Preußen dem
^onstiwtionöl und der?Atrio den freien Eintritt in sein Gebiet gestattet und
Zugleich die Münchner "Historisch-politischen Blätter" verbietet, so erinnert man
sich des schrecklichen Bildes, das unser großer Bossuet von einer von Gott ver¬
lassenen Nation entworfen hat. In dieser traurigen Lage haben Sie große
Pflichten usw." Ja, und wenn man so etwas heute nach vierzig Jahren liest,
so möchte man sich noch nachträglich über die zustnndegekommne deutsche
Einigkeit Wundern.

Bei jedem Politiker dieser Zeitperiode interessiert uns besonders sein
Verhältnis zu der deutschen Frage, die seit dem österreichisch-französischen
Kriege von 1859 immer schärfer in den Vordergrund trat. Reichensperger
war ein entschiedner Grvßdeutscher. Er hielt es für einen Fehler, daß
Preußen nicht Österreich zu Hilfe kam, obwohl er gegen dessen Verfehlungen


August Reichensperger

stark ausgeprägte antipreußische Stimmung verlor sich, wie sein Biograph sagt,
unter der Regierung Friedrich Wilhelms IV., und wenn ihn auch Aueillons
Wort von der notwendigen Protestantisierung der Rheinlande vor allzugroßem
Vertrauen bewahrt habe, so sei doch seine Haltung so korrekt gewesen, daß
man ihn spater oft sogar als einseitigen Preußen bezeichnet habe. Gewiß, das
geschah unter anderm, als er 1863 das erstemal von dem parlamentarischen
Leben Abschied nahm, nachdem er in der seit 1860 verhandelten Armeereorgn-
nisationsfrage vergeblich zu vermitteln gesucht hatte. Bei der wichtigen Ab¬
stimmung des 16. Septembers 1862 unterlag er, und auf die Ablehnung ihrer
Forderung an dem entscheidenden 25. antwortete die Regierung mit der Ver¬
öffentlichung der Ernennung Bismarcks zum Minister des Auswärtigen und
Ministerpräsidenten. Reichensperger und sein Bruder Peter hatten das Ver¬
trauen der Minister, August wurde in der kritischsten Zeit von Roon zu ver¬
traulichen Verhandlungen eingeladen und hatte auch mit Bismnrck Fühlung
und gelegentliche Besprechungen. Nach unsrer Meinung hat er als Landtags¬
abgeordneter während der Konfliktszeit die Höhe seines politischen Lebeus er¬
reicht, weil er damals dem weltlichen Staate die größten Dienste leistete. Das
zweitemal, seit 1870, arbeitete er doch nur uoch für seine .Kirche, und die
Genugthuung über seine Erfolge in der Kulturknmpfdebatte wolle» wir solchen
überlassen, die Freude an folgender Tngebnchstelle über Potsdam haben können
(Pfingsten 1863): „Im neuen Palais. Friedrich II. hat für dasselbe sein Laud
ausgesogen ü, 1-i Louis XIV. Die Potsdamer Anlagen haben in Summa
28 Millionen Thaler gekostet. Großartige, echte Pracht, besonders im Material;
Prachtmöbel. In der Bibliothek nur Französisches! Der Kastellan deutet auf
ein Bild von Gustav Adolf, »der für die Religion gestorben ist«. Ebenso hat
Friedrich II. für das Volk gelebt. Aus solchem Boden kann kein gesunder
Staat erwachsen." Am widerwärtigsten berührt es uns, wenn wir ihn (nach
der Weise des internationalen Judentums) mit angesehenen Glaubensgenossen
andrer Nationen über die innern Verhältnisse seines politischen Vaterlands
verhandeln sehen. Dieses Verhältnis, worin er einem Fremden sozusagen den
Spruch höchster Instanz zuweist, hat gegenüber dem klerikalen Grafen Mon-
talembert von 1852 bis zu dessen Tode 1870 gewährt. Dieser schreibt einmal
von Paris im Dezember 1859: „Wenn man bedenkt, daß Preußen dem
^onstiwtionöl und der?Atrio den freien Eintritt in sein Gebiet gestattet und
Zugleich die Münchner »Historisch-politischen Blätter« verbietet, so erinnert man
sich des schrecklichen Bildes, das unser großer Bossuet von einer von Gott ver¬
lassenen Nation entworfen hat. In dieser traurigen Lage haben Sie große
Pflichten usw." Ja, und wenn man so etwas heute nach vierzig Jahren liest,
so möchte man sich noch nachträglich über die zustnndegekommne deutsche
Einigkeit Wundern.

Bei jedem Politiker dieser Zeitperiode interessiert uns besonders sein
Verhältnis zu der deutschen Frage, die seit dem österreichisch-französischen
Kriege von 1859 immer schärfer in den Vordergrund trat. Reichensperger
war ein entschiedner Grvßdeutscher. Er hielt es für einen Fehler, daß
Preußen nicht Österreich zu Hilfe kam, obwohl er gegen dessen Verfehlungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/597>, abgerufen am 06.02.2025.