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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Philistertum und Kunst

aber ratlos auf das Vordringen einer sich mit Tamtam und Geschrei den Weg
bahnenden Schar von Mittelmäßigen und Narren schauten, die auf Kosten der
lieben Einfalt ihren Fexereien Geltung zu verschaffen suchten.

Im Beginn der großen Bewegung sahen wir lachend zu, als eine Reihe
mittelmüßiger Talente unter sich die Parole ausgab, durch verblüffende Ab¬
surditäten die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, da es ihnen nun einmal
nicht gegeben war, das durch ernsthafte Leistungen zu erreichen. Es ist denn
auch kein Blödsinn unversucht geblieben, weder in den Gegenständen, noch in
der Technik, die Laienwelt in Erstannen zu setzen, wie jeder weiß, der die
Anfänge der Sezession beobachtet hat. Aber daß dieser Blödsinn zum Siege
gelangen könnte, daß ein großes Publikum wirklich so dumm sein könnte, die
Sache ernst zu nehmen, daß sie in den Reihen der Künstler selbst Fanatismus
erzeugen und in kurzer Zeit eine Anzahl in der Öde ihres Daseins glaubenslos
gewordne Galeriedirektoreu ans Narrenscil spannen würde -- das hätte man
nicht für möglich gehalten. Und doch ist es so -- "mia g-b-zurclnin oft. Erst
ein dürftiges Wässerchen, ist es zu einem Strom angeschwollen, der seine
trüben Fluten dnrch alle Länder reißt: der Sieg der Mittelmäßigkeit über
den Geist, der Verrücktheit über die gesunde Vernunft: die reine und echte
Demokratie als die Herrschaft der Inferiorität und des Philistertums, das
durch seine Massenhaftigkeit alles wahre Leben erdrückt, auf diesem einen Ge¬
biete der Kunst!

Auch in unsrer modernen Welt, deren nvtgedrungner, mit seinem die
Massen in Bewegung setzenden und mit Massen wirkenden Materialismus
leider so verflachend auf das geistige Leben der Nation einwirkt, war es ver¬
blüffend, mit welcher Schnelligkeit sich der Modeschwindel trotz der Ärmlichkeit
seiner Gedanken Bahn brach. Es war wohl mehr diese offenbare Ideenlosigkeit
als ein bewußter Kunstgriff, daß die Modernen sehr bald von dem eigent¬
lichen Gebiet der Kunst auf das des Ornamentalen hinübergriffen. Trotz des
krassen Naturalismus und der groben Sinnlichkeit, durch die sie zunächst zu
wirken versucht hatten, verflüchtigten sich ihnen die festen Formen der Natur
in Umrisse und Linien, die nur noch mit flachen in Kontrasten wirkenden Farben¬
tönen ausgefüllt wurden; ihre Gebilde erhielten einen rein ornamentalen Cha¬
rakter, und die Übertragung auf die Kleinkunst lag nahe. Diese wurde denn
auch alsbald der Tummelplatz der Kunst der "Moderne"; sie wurde zur
Dekoration, und hier kam ihr eine Macht entgegen, die unsrer Zeit das Ge¬
präge giebt: die Industrie. Die Industrie, die immer Neues braucht, immer
nach den neusten Mustern sucht, womit sie das Publikum zum Kauf ihrer Waren
zu reizen hofft, und die keine andern Ideale hat, als dieses eine: das Neuste-
Je auffallender dieses ist, desto besser. So sahen wir das armselige, dünnfädige
Liniengewebe des modernen Stils in unglaublich kurzer Zeit alles überziehn,
worauf sich ein Ornament anbringen läßt, Vasen, Schalen, Bücher, Hausrat,
Wände; alles, worauf das Auge trifft und was man in die Hand bekommt,
überkriecht es, ja das Gerät selbst nahm seine kindischen spinnebeinigen Formen
an -- die Industrie hatte ihre Muster und machte die Mode, und der mußte
sich auch die Kunstgewerbeschnle unterwerfen, denn sie hat ja praktischen Be-


Philistertum und Kunst

aber ratlos auf das Vordringen einer sich mit Tamtam und Geschrei den Weg
bahnenden Schar von Mittelmäßigen und Narren schauten, die auf Kosten der
lieben Einfalt ihren Fexereien Geltung zu verschaffen suchten.

Im Beginn der großen Bewegung sahen wir lachend zu, als eine Reihe
mittelmüßiger Talente unter sich die Parole ausgab, durch verblüffende Ab¬
surditäten die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, da es ihnen nun einmal
nicht gegeben war, das durch ernsthafte Leistungen zu erreichen. Es ist denn
auch kein Blödsinn unversucht geblieben, weder in den Gegenständen, noch in
der Technik, die Laienwelt in Erstannen zu setzen, wie jeder weiß, der die
Anfänge der Sezession beobachtet hat. Aber daß dieser Blödsinn zum Siege
gelangen könnte, daß ein großes Publikum wirklich so dumm sein könnte, die
Sache ernst zu nehmen, daß sie in den Reihen der Künstler selbst Fanatismus
erzeugen und in kurzer Zeit eine Anzahl in der Öde ihres Daseins glaubenslos
gewordne Galeriedirektoreu ans Narrenscil spannen würde — das hätte man
nicht für möglich gehalten. Und doch ist es so — «mia g-b-zurclnin oft. Erst
ein dürftiges Wässerchen, ist es zu einem Strom angeschwollen, der seine
trüben Fluten dnrch alle Länder reißt: der Sieg der Mittelmäßigkeit über
den Geist, der Verrücktheit über die gesunde Vernunft: die reine und echte
Demokratie als die Herrschaft der Inferiorität und des Philistertums, das
durch seine Massenhaftigkeit alles wahre Leben erdrückt, auf diesem einen Ge¬
biete der Kunst!

Auch in unsrer modernen Welt, deren nvtgedrungner, mit seinem die
Massen in Bewegung setzenden und mit Massen wirkenden Materialismus
leider so verflachend auf das geistige Leben der Nation einwirkt, war es ver¬
blüffend, mit welcher Schnelligkeit sich der Modeschwindel trotz der Ärmlichkeit
seiner Gedanken Bahn brach. Es war wohl mehr diese offenbare Ideenlosigkeit
als ein bewußter Kunstgriff, daß die Modernen sehr bald von dem eigent¬
lichen Gebiet der Kunst auf das des Ornamentalen hinübergriffen. Trotz des
krassen Naturalismus und der groben Sinnlichkeit, durch die sie zunächst zu
wirken versucht hatten, verflüchtigten sich ihnen die festen Formen der Natur
in Umrisse und Linien, die nur noch mit flachen in Kontrasten wirkenden Farben¬
tönen ausgefüllt wurden; ihre Gebilde erhielten einen rein ornamentalen Cha¬
rakter, und die Übertragung auf die Kleinkunst lag nahe. Diese wurde denn
auch alsbald der Tummelplatz der Kunst der „Moderne"; sie wurde zur
Dekoration, und hier kam ihr eine Macht entgegen, die unsrer Zeit das Ge¬
präge giebt: die Industrie. Die Industrie, die immer Neues braucht, immer
nach den neusten Mustern sucht, womit sie das Publikum zum Kauf ihrer Waren
zu reizen hofft, und die keine andern Ideale hat, als dieses eine: das Neuste-
Je auffallender dieses ist, desto besser. So sahen wir das armselige, dünnfädige
Liniengewebe des modernen Stils in unglaublich kurzer Zeit alles überziehn,
worauf sich ein Ornament anbringen läßt, Vasen, Schalen, Bücher, Hausrat,
Wände; alles, worauf das Auge trifft und was man in die Hand bekommt,
überkriecht es, ja das Gerät selbst nahm seine kindischen spinnebeinigen Formen
an — die Industrie hatte ihre Muster und machte die Mode, und der mußte
sich auch die Kunstgewerbeschnle unterwerfen, denn sie hat ja praktischen Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/560>, abgerufen am 20.10.2024.