Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Latholica

Es muß demgemäß aus naher Kenntnis der sämtlichen einschlägigen Ver¬
hältnisse die Auffassung energisch zurückgewiesen werden, als ob die eigentliche
positive Politik der Kurie nicht die Politik des Papstes sei; als ob der Staats¬
sekretär in der Lage sei, Politik ans eigne Faust zu machen, der die formale,
vielfach abgerungne Zustimmung Leos XIII. zwar nicht fehle, die jedoch nicht
den Wünschen des "altersschwachen, verehrungswürdigen Pontifex" entspreche;
als ob Leo XIII. im Banne der Ideen Rampollas stehe und nicht mehr
die Willensstärke und körperlichen Kräfte habe, seiner Politik Ansehen und
Geltung bei seinein Staatssekretär zu verschaffen. Es muß ebenso nachdrücklich
auf der andern Seite geleugnet werden, daß ein tiefgehender Gegensatz in
der Auffassung der Weltlage sowohl wie der Lage der einzelnen Länder
zwischen Papst und Staatssekretär bestünde. Wenn Herr und Diener so lange,
lange Jahre miteinander gearbeitet haben, bildet sich von selbst das aus, was
die Alten als die HuintösssntiÄ rsruiu in der Freundschaft ansahen, das iäern
ve11<z se iclöiu molto. Verständige Politiker werden sich darum von derartigen
Zeitungsnachrichten eines Dr. Hans Barth, eines Dr. Maximilian Klaar,
eines F. Zacher, eines Alfons Müller und andrer nicht an der richtigen Be¬
urteilung der in Frage kommenden Verhältnisse hindern lassen. Denn für
den, der diesen Dingen nahe steht, ist es schon lange ein Rätsel, wie solche
Männer, die seit Jahren in Rom leben, so berückend wenig von dem kurialem
Geiste, von der knrialeu Verwaltung, von den treibenden Kräften, den Ein¬
richtungen der Kurie im einzelnen lind der geschäftlichen Behandlung der Dinge
haben kennen lernen, daß sie in regelmäßigen Zwischenräumen immer wieder
dieselben Dinge erzählen, ohne überhaupt den Versuch zu machen, durch ernst¬
liches Studium der Probleme in das eigentliche Verständnis eindringen.

Wenn, wie oben hervorgehoben worden ist, die negative Thätigkeit des
Staatssekretärs ihm einen wesentlich größern Einfluß sichern kann als die
positive, so giebt es aber ein andres Gebiet, das ihm einen großen thatsäch¬
lichen, wenn auch indirekten Einfluß durchaus sichert. Es war schon Regel
im achtzehnten Jahrhundert, daß jeder Staatssekretär ohne Angabe von Gründen
jede ihn: geeignet erscheinende Angelegenheit irgend einer der römischen Kon¬
gregationen und sonstigen Behörden, soweit diese nicht zivil- oder kriminal¬
rechtlicher Art sind, vor sein Forum ziehn kann. Eine Ausnahme macht bade:
die Propaganda -- die Kongregation zur Verbreitung des Glaubens -- inso¬
fern, als sie nur dann gehalten ist, eine Angelegenheit aus der Hand zu geben,
wenn diplomatische Verhandlungen irgendwelcher Art damit verbunden sind-
Es leuchtet ein, daß der Staatssekretär hier ein reiches Feld zur Bethätigung
überschüssiger Kräfte Hütte, wenn ihm die Bewältigung seiner kolossalen Arbeits¬
last noch als nicht völlig ausreichende Beschäftigung erscheinen sollte. Diese
aävoLÄtio rgruin a<l niMus 3. 8. -z. seorstis kann auf Befehl des Papstes
erfolgen, kann aber auch aus eigner Machtvollkommenheit des Staatssekretärs
in die Wege geleitet werden. Für gewöhnlich werden außergewöhnliche Dinge,
die im Geschäftsgange der andern Behörden vorkommen und geeignet sind oder
sein könnten, die kirchenpolitischen Interessen in Mitleidenschaft zu ziehn, dem
Stantssekretariat zugeführt, damit alle in Frage kommenden Interessen eine


Latholica

Es muß demgemäß aus naher Kenntnis der sämtlichen einschlägigen Ver¬
hältnisse die Auffassung energisch zurückgewiesen werden, als ob die eigentliche
positive Politik der Kurie nicht die Politik des Papstes sei; als ob der Staats¬
sekretär in der Lage sei, Politik ans eigne Faust zu machen, der die formale,
vielfach abgerungne Zustimmung Leos XIII. zwar nicht fehle, die jedoch nicht
den Wünschen des „altersschwachen, verehrungswürdigen Pontifex" entspreche;
als ob Leo XIII. im Banne der Ideen Rampollas stehe und nicht mehr
die Willensstärke und körperlichen Kräfte habe, seiner Politik Ansehen und
Geltung bei seinein Staatssekretär zu verschaffen. Es muß ebenso nachdrücklich
auf der andern Seite geleugnet werden, daß ein tiefgehender Gegensatz in
der Auffassung der Weltlage sowohl wie der Lage der einzelnen Länder
zwischen Papst und Staatssekretär bestünde. Wenn Herr und Diener so lange,
lange Jahre miteinander gearbeitet haben, bildet sich von selbst das aus, was
die Alten als die HuintösssntiÄ rsruiu in der Freundschaft ansahen, das iäern
ve11<z se iclöiu molto. Verständige Politiker werden sich darum von derartigen
Zeitungsnachrichten eines Dr. Hans Barth, eines Dr. Maximilian Klaar,
eines F. Zacher, eines Alfons Müller und andrer nicht an der richtigen Be¬
urteilung der in Frage kommenden Verhältnisse hindern lassen. Denn für
den, der diesen Dingen nahe steht, ist es schon lange ein Rätsel, wie solche
Männer, die seit Jahren in Rom leben, so berückend wenig von dem kurialem
Geiste, von der knrialeu Verwaltung, von den treibenden Kräften, den Ein¬
richtungen der Kurie im einzelnen lind der geschäftlichen Behandlung der Dinge
haben kennen lernen, daß sie in regelmäßigen Zwischenräumen immer wieder
dieselben Dinge erzählen, ohne überhaupt den Versuch zu machen, durch ernst¬
liches Studium der Probleme in das eigentliche Verständnis eindringen.

Wenn, wie oben hervorgehoben worden ist, die negative Thätigkeit des
Staatssekretärs ihm einen wesentlich größern Einfluß sichern kann als die
positive, so giebt es aber ein andres Gebiet, das ihm einen großen thatsäch¬
lichen, wenn auch indirekten Einfluß durchaus sichert. Es war schon Regel
im achtzehnten Jahrhundert, daß jeder Staatssekretär ohne Angabe von Gründen
jede ihn: geeignet erscheinende Angelegenheit irgend einer der römischen Kon¬
gregationen und sonstigen Behörden, soweit diese nicht zivil- oder kriminal¬
rechtlicher Art sind, vor sein Forum ziehn kann. Eine Ausnahme macht bade:
die Propaganda — die Kongregation zur Verbreitung des Glaubens — inso¬
fern, als sie nur dann gehalten ist, eine Angelegenheit aus der Hand zu geben,
wenn diplomatische Verhandlungen irgendwelcher Art damit verbunden sind-
Es leuchtet ein, daß der Staatssekretär hier ein reiches Feld zur Bethätigung
überschüssiger Kräfte Hütte, wenn ihm die Bewältigung seiner kolossalen Arbeits¬
last noch als nicht völlig ausreichende Beschäftigung erscheinen sollte. Diese
aävoLÄtio rgruin a<l niMus 3. 8. -z. seorstis kann auf Befehl des Papstes
erfolgen, kann aber auch aus eigner Machtvollkommenheit des Staatssekretärs
in die Wege geleitet werden. Für gewöhnlich werden außergewöhnliche Dinge,
die im Geschäftsgange der andern Behörden vorkommen und geeignet sind oder
sein könnten, die kirchenpolitischen Interessen in Mitleidenschaft zu ziehn, dem
Stantssekretariat zugeführt, damit alle in Frage kommenden Interessen eine


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0542" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237066"/>
          <fw type="header" place="top"> Latholica</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2233"> Es muß demgemäß aus naher Kenntnis der sämtlichen einschlägigen Ver¬<lb/>
hältnisse die Auffassung energisch zurückgewiesen werden, als ob die eigentliche<lb/>
positive Politik der Kurie nicht die Politik des Papstes sei; als ob der Staats¬<lb/>
sekretär in der Lage sei, Politik ans eigne Faust zu machen, der die formale,<lb/>
vielfach abgerungne Zustimmung Leos XIII. zwar nicht fehle, die jedoch nicht<lb/>
den Wünschen des &#x201E;altersschwachen, verehrungswürdigen Pontifex" entspreche;<lb/>
als ob Leo XIII. im Banne der Ideen Rampollas stehe und nicht mehr<lb/>
die Willensstärke und körperlichen Kräfte habe, seiner Politik Ansehen und<lb/>
Geltung bei seinein Staatssekretär zu verschaffen. Es muß ebenso nachdrücklich<lb/>
auf der andern Seite geleugnet werden, daß ein tiefgehender Gegensatz in<lb/>
der Auffassung der Weltlage sowohl wie der Lage der einzelnen Länder<lb/>
zwischen Papst und Staatssekretär bestünde. Wenn Herr und Diener so lange,<lb/>
lange Jahre miteinander gearbeitet haben, bildet sich von selbst das aus, was<lb/>
die Alten als die HuintösssntiÄ rsruiu in der Freundschaft ansahen, das iäern<lb/>
ve11&lt;z se iclöiu molto. Verständige Politiker werden sich darum von derartigen<lb/>
Zeitungsnachrichten eines Dr. Hans Barth, eines Dr. Maximilian Klaar,<lb/>
eines F. Zacher, eines Alfons Müller und andrer nicht an der richtigen Be¬<lb/>
urteilung der in Frage kommenden Verhältnisse hindern lassen. Denn für<lb/>
den, der diesen Dingen nahe steht, ist es schon lange ein Rätsel, wie solche<lb/>
Männer, die seit Jahren in Rom leben, so berückend wenig von dem kurialem<lb/>
Geiste, von der knrialeu Verwaltung, von den treibenden Kräften, den Ein¬<lb/>
richtungen der Kurie im einzelnen lind der geschäftlichen Behandlung der Dinge<lb/>
haben kennen lernen, daß sie in regelmäßigen Zwischenräumen immer wieder<lb/>
dieselben Dinge erzählen, ohne überhaupt den Versuch zu machen, durch ernst¬<lb/>
liches Studium der Probleme in das eigentliche Verständnis eindringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2234" next="#ID_2235"> Wenn, wie oben hervorgehoben worden ist, die negative Thätigkeit des<lb/>
Staatssekretärs ihm einen wesentlich größern Einfluß sichern kann als die<lb/>
positive, so giebt es aber ein andres Gebiet, das ihm einen großen thatsäch¬<lb/>
lichen, wenn auch indirekten Einfluß durchaus sichert. Es war schon Regel<lb/>
im achtzehnten Jahrhundert, daß jeder Staatssekretär ohne Angabe von Gründen<lb/>
jede ihn: geeignet erscheinende Angelegenheit irgend einer der römischen Kon¬<lb/>
gregationen und sonstigen Behörden, soweit diese nicht zivil- oder kriminal¬<lb/>
rechtlicher Art sind, vor sein Forum ziehn kann. Eine Ausnahme macht bade:<lb/>
die Propaganda &#x2014; die Kongregation zur Verbreitung des Glaubens &#x2014; inso¬<lb/>
fern, als sie nur dann gehalten ist, eine Angelegenheit aus der Hand zu geben,<lb/>
wenn diplomatische Verhandlungen irgendwelcher Art damit verbunden sind-<lb/>
Es leuchtet ein, daß der Staatssekretär hier ein reiches Feld zur Bethätigung<lb/>
überschüssiger Kräfte Hütte, wenn ihm die Bewältigung seiner kolossalen Arbeits¬<lb/>
last noch als nicht völlig ausreichende Beschäftigung erscheinen sollte. Diese<lb/>
aävoLÄtio rgruin a&lt;l niMus 3. 8. -z. seorstis kann auf Befehl des Papstes<lb/>
erfolgen, kann aber auch aus eigner Machtvollkommenheit des Staatssekretärs<lb/>
in die Wege geleitet werden. Für gewöhnlich werden außergewöhnliche Dinge,<lb/>
die im Geschäftsgange der andern Behörden vorkommen und geeignet sind oder<lb/>
sein könnten, die kirchenpolitischen Interessen in Mitleidenschaft zu ziehn, dem<lb/>
Stantssekretariat zugeführt, damit alle in Frage kommenden Interessen eine</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0542] Latholica Es muß demgemäß aus naher Kenntnis der sämtlichen einschlägigen Ver¬ hältnisse die Auffassung energisch zurückgewiesen werden, als ob die eigentliche positive Politik der Kurie nicht die Politik des Papstes sei; als ob der Staats¬ sekretär in der Lage sei, Politik ans eigne Faust zu machen, der die formale, vielfach abgerungne Zustimmung Leos XIII. zwar nicht fehle, die jedoch nicht den Wünschen des „altersschwachen, verehrungswürdigen Pontifex" entspreche; als ob Leo XIII. im Banne der Ideen Rampollas stehe und nicht mehr die Willensstärke und körperlichen Kräfte habe, seiner Politik Ansehen und Geltung bei seinein Staatssekretär zu verschaffen. Es muß ebenso nachdrücklich auf der andern Seite geleugnet werden, daß ein tiefgehender Gegensatz in der Auffassung der Weltlage sowohl wie der Lage der einzelnen Länder zwischen Papst und Staatssekretär bestünde. Wenn Herr und Diener so lange, lange Jahre miteinander gearbeitet haben, bildet sich von selbst das aus, was die Alten als die HuintösssntiÄ rsruiu in der Freundschaft ansahen, das iäern ve11<z se iclöiu molto. Verständige Politiker werden sich darum von derartigen Zeitungsnachrichten eines Dr. Hans Barth, eines Dr. Maximilian Klaar, eines F. Zacher, eines Alfons Müller und andrer nicht an der richtigen Be¬ urteilung der in Frage kommenden Verhältnisse hindern lassen. Denn für den, der diesen Dingen nahe steht, ist es schon lange ein Rätsel, wie solche Männer, die seit Jahren in Rom leben, so berückend wenig von dem kurialem Geiste, von der knrialeu Verwaltung, von den treibenden Kräften, den Ein¬ richtungen der Kurie im einzelnen lind der geschäftlichen Behandlung der Dinge haben kennen lernen, daß sie in regelmäßigen Zwischenräumen immer wieder dieselben Dinge erzählen, ohne überhaupt den Versuch zu machen, durch ernst¬ liches Studium der Probleme in das eigentliche Verständnis eindringen. Wenn, wie oben hervorgehoben worden ist, die negative Thätigkeit des Staatssekretärs ihm einen wesentlich größern Einfluß sichern kann als die positive, so giebt es aber ein andres Gebiet, das ihm einen großen thatsäch¬ lichen, wenn auch indirekten Einfluß durchaus sichert. Es war schon Regel im achtzehnten Jahrhundert, daß jeder Staatssekretär ohne Angabe von Gründen jede ihn: geeignet erscheinende Angelegenheit irgend einer der römischen Kon¬ gregationen und sonstigen Behörden, soweit diese nicht zivil- oder kriminal¬ rechtlicher Art sind, vor sein Forum ziehn kann. Eine Ausnahme macht bade: die Propaganda — die Kongregation zur Verbreitung des Glaubens — inso¬ fern, als sie nur dann gehalten ist, eine Angelegenheit aus der Hand zu geben, wenn diplomatische Verhandlungen irgendwelcher Art damit verbunden sind- Es leuchtet ein, daß der Staatssekretär hier ein reiches Feld zur Bethätigung überschüssiger Kräfte Hütte, wenn ihm die Bewältigung seiner kolossalen Arbeits¬ last noch als nicht völlig ausreichende Beschäftigung erscheinen sollte. Diese aävoLÄtio rgruin a<l niMus 3. 8. -z. seorstis kann auf Befehl des Papstes erfolgen, kann aber auch aus eigner Machtvollkommenheit des Staatssekretärs in die Wege geleitet werden. Für gewöhnlich werden außergewöhnliche Dinge, die im Geschäftsgange der andern Behörden vorkommen und geeignet sind oder sein könnten, die kirchenpolitischen Interessen in Mitleidenschaft zu ziehn, dem Stantssekretariat zugeführt, damit alle in Frage kommenden Interessen eine

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/542
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/542>, abgerufen am 06.02.2025.