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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Über Thurms isolierten Staat

die höchsten Eisenbahngetreidetarife zu haben scheint, die es giebt. Man ver¬
mutet zunächst, daß die Fiskalitüt der preußischen Eisenbahnverwaltung, die für
den preußischen Staat hohe Summen herauswirtschaftct, schuld ist, wenn man
in Preußen im Gegensatz zur ganzen Welt die Transportkosten hochhält. Aber
in den Schriften des Vereins für Sozialpolitik berichtet Pernatzinski über die
Tarifpvlitik in Posen und giebt dabei folgende Notiz: "Recht bedeutend war
das finanzielle Interesse des Staats an der Beibehaltung der niedrigen Staffel¬
tarife (1891 bis 1894). Diese hatten Mehreinnahmen von 5 Millionen Mark
und einen Reingewinn von 2 Millionen Mark gegeben." Trotzdem mußten
diese billigen Tarife auf den Wunsch der Agrarier fallen. Peter Weryho, der
ebenda über die russischen Tarife spricht, sagt von diesen: "Trotzdem die bis¬
herigen Getreidetarife fortwährend erniedrigt wurden und nunmehr als die
niedrigsten in Europa (ausgenommen kurze Entfernungen in Rumüuien) gelten,
hat sich doch immer ein Überschuß aus den Einnahmen des Güterverkehrs
gegenüber den theoretisch berechneten Selbstkosten ergeben." Ebenso billig
könnten auch die deutschen Bahnen fahren. Sie haben mehrfach gezeigt, daß
sie bereit wären, das fiskalische Interesse ist es nicht, was sie zurückhält,
sondern nur der Einspruch der Agrarier, die vou niedrigen Tarifen einen ver¬
mehrten Einbruch des ausländischen Getreides fürchten. Nichts, finde ich,
überrascht mehr bei der Lektüre des zitierten Bandes der Schriften des Vereins
Ar Sozialpolitik, als diese dogmcnfefte Überzeugung in allen landwirtschaft¬
lichen Kreisen, daß ihr Interesse hohe Tarife verlange. Nur wo es sich um
den Auslandsmarkt handelt, beim Export nach der Schweiz oder über die
nordischen Häfen, fühlen sie sich als Verkäufer einer Ware, die billige Ver¬
kehrswege verlangt. Bei den viel umfangreichern Verkäufen auf dem Jnlands-
markt lassen sie immer die Ansicht durchschaue", daß ihre Ware von hohen
Tarifen Vorteil haben müßte. Kann man diese Anschauungsweise mit Hilfe
des schematischen Wirtschaftsstaates erklären und rechtfertigen?

Das überseeische Getreide kann auf den deutschen Strömen und Kannten
fast alle großen Verbrauchsorte Deutschlands erreichen, z. B. das Rheinland,
die Provinz und das Königreich Sachsen, Berlin usw., ohne die Eisenbahn
Zu benutzen. Um diesen Zustand darzustellen, können wir um dem Bilde des
isolierten Staats eine Änderung vornehmen. Wir müssen uns denken, daß
die eine Hälfte des Staats, sagen wir die westliche, von einem Kanal durch¬
schnitten wird, der das Meer direkt mit der Hauptstadt verbindet. Wenn-wir
dann noch annehmen, daß die überseeische Getreidemenge gegenüber dem Ver¬
brauch der Hauptstadt als unerschöpflich zu gelten hat -- eine Voraussetzung,
die mit der° Wirklichkeit gewiß nicht geuau übereinstimmt --, und daß der
Preis, zu dem das überseeische Getreide in solcher Menge angeboten wird, ge¬
geben ist. so folgt, daß dieser Preis in der Hauptstadt als der Höchstpreis
gilt, und daß das inländische Getreide mir insofern am Absatz Anteil haben
kann, als es sich nicht teurer stellt. Ist es teurer, so wird das ausländische
Getreide allein den Verbrauch befriedigen. In diesem Falle ist das in¬
ländische Getreide darauf angewiesen, auf deu kleinern Konsumplützen des
Landes unterzukommen.


Über Thurms isolierten Staat

die höchsten Eisenbahngetreidetarife zu haben scheint, die es giebt. Man ver¬
mutet zunächst, daß die Fiskalitüt der preußischen Eisenbahnverwaltung, die für
den preußischen Staat hohe Summen herauswirtschaftct, schuld ist, wenn man
in Preußen im Gegensatz zur ganzen Welt die Transportkosten hochhält. Aber
in den Schriften des Vereins für Sozialpolitik berichtet Pernatzinski über die
Tarifpvlitik in Posen und giebt dabei folgende Notiz: „Recht bedeutend war
das finanzielle Interesse des Staats an der Beibehaltung der niedrigen Staffel¬
tarife (1891 bis 1894). Diese hatten Mehreinnahmen von 5 Millionen Mark
und einen Reingewinn von 2 Millionen Mark gegeben." Trotzdem mußten
diese billigen Tarife auf den Wunsch der Agrarier fallen. Peter Weryho, der
ebenda über die russischen Tarife spricht, sagt von diesen: „Trotzdem die bis¬
herigen Getreidetarife fortwährend erniedrigt wurden und nunmehr als die
niedrigsten in Europa (ausgenommen kurze Entfernungen in Rumüuien) gelten,
hat sich doch immer ein Überschuß aus den Einnahmen des Güterverkehrs
gegenüber den theoretisch berechneten Selbstkosten ergeben." Ebenso billig
könnten auch die deutschen Bahnen fahren. Sie haben mehrfach gezeigt, daß
sie bereit wären, das fiskalische Interesse ist es nicht, was sie zurückhält,
sondern nur der Einspruch der Agrarier, die vou niedrigen Tarifen einen ver¬
mehrten Einbruch des ausländischen Getreides fürchten. Nichts, finde ich,
überrascht mehr bei der Lektüre des zitierten Bandes der Schriften des Vereins
Ar Sozialpolitik, als diese dogmcnfefte Überzeugung in allen landwirtschaft¬
lichen Kreisen, daß ihr Interesse hohe Tarife verlange. Nur wo es sich um
den Auslandsmarkt handelt, beim Export nach der Schweiz oder über die
nordischen Häfen, fühlen sie sich als Verkäufer einer Ware, die billige Ver¬
kehrswege verlangt. Bei den viel umfangreichern Verkäufen auf dem Jnlands-
markt lassen sie immer die Ansicht durchschaue», daß ihre Ware von hohen
Tarifen Vorteil haben müßte. Kann man diese Anschauungsweise mit Hilfe
des schematischen Wirtschaftsstaates erklären und rechtfertigen?

Das überseeische Getreide kann auf den deutschen Strömen und Kannten
fast alle großen Verbrauchsorte Deutschlands erreichen, z. B. das Rheinland,
die Provinz und das Königreich Sachsen, Berlin usw., ohne die Eisenbahn
Zu benutzen. Um diesen Zustand darzustellen, können wir um dem Bilde des
isolierten Staats eine Änderung vornehmen. Wir müssen uns denken, daß
die eine Hälfte des Staats, sagen wir die westliche, von einem Kanal durch¬
schnitten wird, der das Meer direkt mit der Hauptstadt verbindet. Wenn-wir
dann noch annehmen, daß die überseeische Getreidemenge gegenüber dem Ver¬
brauch der Hauptstadt als unerschöpflich zu gelten hat — eine Voraussetzung,
die mit der° Wirklichkeit gewiß nicht geuau übereinstimmt —, und daß der
Preis, zu dem das überseeische Getreide in solcher Menge angeboten wird, ge¬
geben ist. so folgt, daß dieser Preis in der Hauptstadt als der Höchstpreis
gilt, und daß das inländische Getreide mir insofern am Absatz Anteil haben
kann, als es sich nicht teurer stellt. Ist es teurer, so wird das ausländische
Getreide allein den Verbrauch befriedigen. In diesem Falle ist das in¬
ländische Getreide darauf angewiesen, auf deu kleinern Konsumplützen des
Landes unterzukommen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/531>, abgerufen am 06.02.2025.