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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

anlaßt werden, eine Zeit der Ruhe und Unveränderlichkeit der Sprachgrenzen
folgt. Die weit ins fremde Gelnet hineingreifender Vorsprünge dagegen können
einen solchen Abschluß nicht so unmittelbar herbeiführen, sie können zu ihm
nur durch eine langwierige Weiterentwicklung gelangen. Bleibt ferner bei den
Vertikaldämmen die ins fremde Sprachgebiet vorgeschobne Bevölkerungsmasse
geschlossener, so beruht die Verbreitnngsart, aus der die weitgreifenden Vor¬
sprünge hervorgehn, auf einem fast unbegrenzten stürmischen Streben ins Weite.
Werden dadurch auch manche Verluste herbeigeführt, die bei der geschlossener"
Art der Vertikaldümme vermieden werden, so können andrerseits bei dieser weit
offensivern Art des Vorgehns, das gleich bis ins Herz der fremden Nation
vorstoßt, doch bedeutend größere Erfolge erzielt werden, wenn uur genügendes
Volksmaterial zu stetem, anhaltendem Nachschub vorhanden ist. Fehlt es an
diesem, so ist es unvermeidlich, daß manche von den weit vorgeschobnen Gliedern
im Laufe der Zeit ihrer Nationalität entkleidet werden. Die sich nicht so weit
von der alten Basis entfernenden, mit der ehemaligen Sprachgrenze ziemlich
Parallel laufenden Vertikaldämme dagegen bedürfen, sobald sie sich national
vereinigt haben, keines großen Zuzugs aus dem Mutterlande mehr. Die durch
sie vom fremden Sprachgebiete abgeschnittnen und dadurch zu Sprachinseln ge¬
machten Teile können sich nicht lange behaupten und dem völligen Zusammen¬
wachsen der vorgeschobnen Dämme mit dein alten Sprachgebiet kein unüber¬
windliches Hindernis entgegenstellen.

Das Abschneiden von Teilen des fremden Sprachgebiets, die dadurch zu
Sprachinseln werden, wie es sich durch die Bildung von Vertikaldümmcn von
selbst ergiebt, sobald diese Dämme nur nu einigen Punkten Anschluß an ihr
heinmtliches Sprachgebiet gewinnen, spielt auch bei der durch Vorsprünge charakte¬
risierten Verbreitungsart der Nationen eine wichtige Rolle. Schon durch das Zu¬
sammenwachsen insularer Germanisationszcntren und landschaftlicher Gcrmcmisa-
tionsherde. durch deren Vereinigung die Vorsprünge entstehn, können Teile des
fremden Sprachgebiets abgetrennt und dadurch in Sprachinseln verwandelt
werden. Sobald z. B. das heute erst im Norden mit dem deutschen Sprachgebiet
Altprcußeus zusammenhängende hinterpommersch-westpreußische Deutschtum auch
im Süden etwa durch Verstärkung des sich im Netzethal über Thorn hincms-
ziehenden deutscheu Streifens festen Zusammenhang und Anschluß an jenes
gewinnt, ist das zwischen beide eingcschobne trennende westpreußische Polengebiet
rund herum von einem lückenlos zusammenhängenden dentschredenden Gebiete
umgeben und dadurch zur Sprachinsel geworden. Aber die fremdsprachigen Ge¬
biete, von denen die zwischen den einzelnen Vorsprüngen klaffenden Lücken
eingenommen werden, können von solchen Vorgängen, dnrch die nnr die natio¬
nale Einheit der Vorsprünge selbst vollendet wird, nicht unmittelbar berührt
werden. Diese Lücken können nur überwunden werden, wenn durch weiteres
Vordringen in ihnen Sprachinseln gebildet werden, die allmählich wiederum
unter sich und vor allem mit den Vorsprüngen in Nord und Süd zusammen¬
wachsen. So bilden sich zwischen den einzelnen Vorsprüngen allmählich Ver¬
bindungsglieder, die gleich den Vertikcilwällen rechtwinklig zur Richtung der
Bewegung hinter ihnen liegende fremde Sprachkomplexe abschneiden und der


Nationalitätskämpfe

anlaßt werden, eine Zeit der Ruhe und Unveränderlichkeit der Sprachgrenzen
folgt. Die weit ins fremde Gelnet hineingreifender Vorsprünge dagegen können
einen solchen Abschluß nicht so unmittelbar herbeiführen, sie können zu ihm
nur durch eine langwierige Weiterentwicklung gelangen. Bleibt ferner bei den
Vertikaldämmen die ins fremde Sprachgebiet vorgeschobne Bevölkerungsmasse
geschlossener, so beruht die Verbreitnngsart, aus der die weitgreifenden Vor¬
sprünge hervorgehn, auf einem fast unbegrenzten stürmischen Streben ins Weite.
Werden dadurch auch manche Verluste herbeigeführt, die bei der geschlossener»
Art der Vertikaldümme vermieden werden, so können andrerseits bei dieser weit
offensivern Art des Vorgehns, das gleich bis ins Herz der fremden Nation
vorstoßt, doch bedeutend größere Erfolge erzielt werden, wenn uur genügendes
Volksmaterial zu stetem, anhaltendem Nachschub vorhanden ist. Fehlt es an
diesem, so ist es unvermeidlich, daß manche von den weit vorgeschobnen Gliedern
im Laufe der Zeit ihrer Nationalität entkleidet werden. Die sich nicht so weit
von der alten Basis entfernenden, mit der ehemaligen Sprachgrenze ziemlich
Parallel laufenden Vertikaldämme dagegen bedürfen, sobald sie sich national
vereinigt haben, keines großen Zuzugs aus dem Mutterlande mehr. Die durch
sie vom fremden Sprachgebiete abgeschnittnen und dadurch zu Sprachinseln ge¬
machten Teile können sich nicht lange behaupten und dem völligen Zusammen¬
wachsen der vorgeschobnen Dämme mit dein alten Sprachgebiet kein unüber¬
windliches Hindernis entgegenstellen.

Das Abschneiden von Teilen des fremden Sprachgebiets, die dadurch zu
Sprachinseln werden, wie es sich durch die Bildung von Vertikaldümmcn von
selbst ergiebt, sobald diese Dämme nur nu einigen Punkten Anschluß an ihr
heinmtliches Sprachgebiet gewinnen, spielt auch bei der durch Vorsprünge charakte¬
risierten Verbreitungsart der Nationen eine wichtige Rolle. Schon durch das Zu¬
sammenwachsen insularer Germanisationszcntren und landschaftlicher Gcrmcmisa-
tionsherde. durch deren Vereinigung die Vorsprünge entstehn, können Teile des
fremden Sprachgebiets abgetrennt und dadurch in Sprachinseln verwandelt
werden. Sobald z. B. das heute erst im Norden mit dem deutschen Sprachgebiet
Altprcußeus zusammenhängende hinterpommersch-westpreußische Deutschtum auch
im Süden etwa durch Verstärkung des sich im Netzethal über Thorn hincms-
ziehenden deutscheu Streifens festen Zusammenhang und Anschluß an jenes
gewinnt, ist das zwischen beide eingcschobne trennende westpreußische Polengebiet
rund herum von einem lückenlos zusammenhängenden dentschredenden Gebiete
umgeben und dadurch zur Sprachinsel geworden. Aber die fremdsprachigen Ge¬
biete, von denen die zwischen den einzelnen Vorsprüngen klaffenden Lücken
eingenommen werden, können von solchen Vorgängen, dnrch die nnr die natio¬
nale Einheit der Vorsprünge selbst vollendet wird, nicht unmittelbar berührt
werden. Diese Lücken können nur überwunden werden, wenn durch weiteres
Vordringen in ihnen Sprachinseln gebildet werden, die allmählich wiederum
unter sich und vor allem mit den Vorsprüngen in Nord und Süd zusammen¬
wachsen. So bilden sich zwischen den einzelnen Vorsprüngen allmählich Ver¬
bindungsglieder, die gleich den Vertikcilwällen rechtwinklig zur Richtung der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/503>, abgerufen am 06.02.2025.