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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

welche Weise von den so entstehenden Sprachinseln einige zu einer größern
zusammenwachsen können, laßt sich heute deutlich genug in Südungnrn be¬
obachten. Die dort ursprünglich in zerstreuten Dörfern des Banats, der
Batschka und der Schwäbischen Türkei angesiedelten Schwaben gewinnen immer
mehr Zusammenhang untereinander, indem sie die trennend zwischen ihnen
liegenden Dörfer der Serben und Rumänen auslaufen und mit ihren Kindern
besiedeln. Die so durch das Zusammenwachsen einzelner deutscher Dörfer ge¬
bildeten Sprachinseln werden sich bei weiteren Fortschreiten dieser Bewegung
zu immer größern deutschen Massen zusammenschließen. Die weitere Stufe
der Entwicklung: ein fester Zusammenhang mit dein geschlossenen deutschen
Sprachgebiet kann hier wegen zu großer Entfernung allerdings noch nicht ge¬
wonnen werden. Dagegen hat das Vorschieben schwäbischer Siedlungen nach
Osten schon zu losen Berührungen mit den siebenbürger Sachsen geführt, die,
unterstützt von der auf beiden Seiten endlich erkannten Interessengemeinschaft,
für die Sache des Deutschtums in Südungarn gute Früchte verheißen.

Kleinere Verschiebungen der Sprachgrenzen, etwa wie die Lothringens im
ausgehenden Mittelalter, können wohl ohne eigentliche Sprnchinselbildung
durch ganz allmähliches Hiuttbersickern geringer Bevölkernngsbcstandteile über
die Sprachgrenze und durch Niederlassung in den ihr zunächst liegenden fremd¬
sprachigen Ortschaften vor sich gehn. Sobald in ihnen das zugewanderte
Volkstum das entschiedne Übergewicht erlangt hat, sind sie schon dadurch mit
dessen zusammenhängendem Sprachgebiete vereinigt, ohne vorher den Zustand
der Sprachinsel kennen gelernt zu haben. Alle größern Verschiebungen der
Sprachgrenzen dagegen, die nur durch Umlagerung beträchtlicher Bevölkerungs-
"offen zustande kommen können, beruhen durchaus auf einer weitgehenden
Sprachinselbildnng. Solche Vorgänge vollziehn sich oft gewissermaßen nu-
l'ewußt, als natürliches Ergebnis der überlegnen Expansionskraft eines der
beiden Teile. Kommt aber dazu eine politische Idee, wie z. B. die der Wieder-
"ttfrichtung des polnischen Reichs, so wird der Kampf notwendigerweise zu
einem bewußten Ringen, durch das die nationalen Leidenschaften bis zur höchsten
Erbitterung auf beiden Seiten entfesselt werden können.

Die Sprachinseln sind in dem angenommnen Falle die Vorläufer und
Bahnbrecher eiues vordringenden Volkstums. Dehnen sie sich aus, sodaß sie
Zusnmmeuhang untereinander gewinnen und allmählich zu einem einheitlichen
Sprachgebiete zusammenwachsen, so werden sich vor Erreichung dieses Ab¬
schlusses zwischen ihnen noch mancherlei Reste des alt ansässigen Volkstums
Angeschlossen finden. Die so von neuem im Kampfgebiet entstehenden Sprach¬
inseln sind im Gegensatz zu den eben erwähnten die Überbleibsel eines zurück¬
gedrängten Volks, wie wir sie z. B. in den wendischen Resten der Lausitz
kennen gelernt haben. Die zahlreichen deutschen Sprachinseln, mit denen das
panische Sprachgebiet auch im russischen Teil und in Galizien übersät ist, sind
gleich unsern Sprachinseln in Siebenbürgen, Südungarn, Wolhynien und Süd-
N'ßland entstanden als Vorboten des nach Osten vordringenden Deutschtums.

Die Mischgebiete, die durch zahlreiche vorgeschobne Sprachinseln und dar¬
über weit hinaus zerstreute Angehörige einer vordringenden Nation entstanden


Nationalitätskämpfe

welche Weise von den so entstehenden Sprachinseln einige zu einer größern
zusammenwachsen können, laßt sich heute deutlich genug in Südungnrn be¬
obachten. Die dort ursprünglich in zerstreuten Dörfern des Banats, der
Batschka und der Schwäbischen Türkei angesiedelten Schwaben gewinnen immer
mehr Zusammenhang untereinander, indem sie die trennend zwischen ihnen
liegenden Dörfer der Serben und Rumänen auslaufen und mit ihren Kindern
besiedeln. Die so durch das Zusammenwachsen einzelner deutscher Dörfer ge¬
bildeten Sprachinseln werden sich bei weiteren Fortschreiten dieser Bewegung
zu immer größern deutschen Massen zusammenschließen. Die weitere Stufe
der Entwicklung: ein fester Zusammenhang mit dein geschlossenen deutschen
Sprachgebiet kann hier wegen zu großer Entfernung allerdings noch nicht ge¬
wonnen werden. Dagegen hat das Vorschieben schwäbischer Siedlungen nach
Osten schon zu losen Berührungen mit den siebenbürger Sachsen geführt, die,
unterstützt von der auf beiden Seiten endlich erkannten Interessengemeinschaft,
für die Sache des Deutschtums in Südungarn gute Früchte verheißen.

Kleinere Verschiebungen der Sprachgrenzen, etwa wie die Lothringens im
ausgehenden Mittelalter, können wohl ohne eigentliche Sprnchinselbildung
durch ganz allmähliches Hiuttbersickern geringer Bevölkernngsbcstandteile über
die Sprachgrenze und durch Niederlassung in den ihr zunächst liegenden fremd¬
sprachigen Ortschaften vor sich gehn. Sobald in ihnen das zugewanderte
Volkstum das entschiedne Übergewicht erlangt hat, sind sie schon dadurch mit
dessen zusammenhängendem Sprachgebiete vereinigt, ohne vorher den Zustand
der Sprachinsel kennen gelernt zu haben. Alle größern Verschiebungen der
Sprachgrenzen dagegen, die nur durch Umlagerung beträchtlicher Bevölkerungs-
"offen zustande kommen können, beruhen durchaus auf einer weitgehenden
Sprachinselbildnng. Solche Vorgänge vollziehn sich oft gewissermaßen nu-
l'ewußt, als natürliches Ergebnis der überlegnen Expansionskraft eines der
beiden Teile. Kommt aber dazu eine politische Idee, wie z. B. die der Wieder-
"ttfrichtung des polnischen Reichs, so wird der Kampf notwendigerweise zu
einem bewußten Ringen, durch das die nationalen Leidenschaften bis zur höchsten
Erbitterung auf beiden Seiten entfesselt werden können.

Die Sprachinseln sind in dem angenommnen Falle die Vorläufer und
Bahnbrecher eiues vordringenden Volkstums. Dehnen sie sich aus, sodaß sie
Zusnmmeuhang untereinander gewinnen und allmählich zu einem einheitlichen
Sprachgebiete zusammenwachsen, so werden sich vor Erreichung dieses Ab¬
schlusses zwischen ihnen noch mancherlei Reste des alt ansässigen Volkstums
Angeschlossen finden. Die so von neuem im Kampfgebiet entstehenden Sprach¬
inseln sind im Gegensatz zu den eben erwähnten die Überbleibsel eines zurück¬
gedrängten Volks, wie wir sie z. B. in den wendischen Resten der Lausitz
kennen gelernt haben. Die zahlreichen deutschen Sprachinseln, mit denen das
panische Sprachgebiet auch im russischen Teil und in Galizien übersät ist, sind
gleich unsern Sprachinseln in Siebenbürgen, Südungarn, Wolhynien und Süd-
N'ßland entstanden als Vorboten des nach Osten vordringenden Deutschtums.

Die Mischgebiete, die durch zahlreiche vorgeschobne Sprachinseln und dar¬
über weit hinaus zerstreute Angehörige einer vordringenden Nation entstanden


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[0499] Nationalitätskämpfe welche Weise von den so entstehenden Sprachinseln einige zu einer größern zusammenwachsen können, laßt sich heute deutlich genug in Südungnrn be¬ obachten. Die dort ursprünglich in zerstreuten Dörfern des Banats, der Batschka und der Schwäbischen Türkei angesiedelten Schwaben gewinnen immer mehr Zusammenhang untereinander, indem sie die trennend zwischen ihnen liegenden Dörfer der Serben und Rumänen auslaufen und mit ihren Kindern besiedeln. Die so durch das Zusammenwachsen einzelner deutscher Dörfer ge¬ bildeten Sprachinseln werden sich bei weiteren Fortschreiten dieser Bewegung zu immer größern deutschen Massen zusammenschließen. Die weitere Stufe der Entwicklung: ein fester Zusammenhang mit dein geschlossenen deutschen Sprachgebiet kann hier wegen zu großer Entfernung allerdings noch nicht ge¬ wonnen werden. Dagegen hat das Vorschieben schwäbischer Siedlungen nach Osten schon zu losen Berührungen mit den siebenbürger Sachsen geführt, die, unterstützt von der auf beiden Seiten endlich erkannten Interessengemeinschaft, für die Sache des Deutschtums in Südungarn gute Früchte verheißen. Kleinere Verschiebungen der Sprachgrenzen, etwa wie die Lothringens im ausgehenden Mittelalter, können wohl ohne eigentliche Sprnchinselbildung durch ganz allmähliches Hiuttbersickern geringer Bevölkernngsbcstandteile über die Sprachgrenze und durch Niederlassung in den ihr zunächst liegenden fremd¬ sprachigen Ortschaften vor sich gehn. Sobald in ihnen das zugewanderte Volkstum das entschiedne Übergewicht erlangt hat, sind sie schon dadurch mit dessen zusammenhängendem Sprachgebiete vereinigt, ohne vorher den Zustand der Sprachinsel kennen gelernt zu haben. Alle größern Verschiebungen der Sprachgrenzen dagegen, die nur durch Umlagerung beträchtlicher Bevölkerungs- "offen zustande kommen können, beruhen durchaus auf einer weitgehenden Sprachinselbildnng. Solche Vorgänge vollziehn sich oft gewissermaßen nu- l'ewußt, als natürliches Ergebnis der überlegnen Expansionskraft eines der beiden Teile. Kommt aber dazu eine politische Idee, wie z. B. die der Wieder- "ttfrichtung des polnischen Reichs, so wird der Kampf notwendigerweise zu einem bewußten Ringen, durch das die nationalen Leidenschaften bis zur höchsten Erbitterung auf beiden Seiten entfesselt werden können. Die Sprachinseln sind in dem angenommnen Falle die Vorläufer und Bahnbrecher eiues vordringenden Volkstums. Dehnen sie sich aus, sodaß sie Zusnmmeuhang untereinander gewinnen und allmählich zu einem einheitlichen Sprachgebiete zusammenwachsen, so werden sich vor Erreichung dieses Ab¬ schlusses zwischen ihnen noch mancherlei Reste des alt ansässigen Volkstums Angeschlossen finden. Die so von neuem im Kampfgebiet entstehenden Sprach¬ inseln sind im Gegensatz zu den eben erwähnten die Überbleibsel eines zurück¬ gedrängten Volks, wie wir sie z. B. in den wendischen Resten der Lausitz kennen gelernt haben. Die zahlreichen deutschen Sprachinseln, mit denen das panische Sprachgebiet auch im russischen Teil und in Galizien übersät ist, sind gleich unsern Sprachinseln in Siebenbürgen, Südungarn, Wolhynien und Süd- N'ßland entstanden als Vorboten des nach Osten vordringenden Deutschtums. Die Mischgebiete, die durch zahlreiche vorgeschobne Sprachinseln und dar¬ über weit hinaus zerstreute Angehörige einer vordringenden Nation entstanden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/499>, abgerufen am 06.02.2025.