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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Rnrsächfische Streifzüge

des Annaburger Schlosses sogar eine Buchdruckerei untergebracht war, der der
Hofbnchdrucker Gimel Berge vorstand. So sind aus Annaburg nicht nur ver-
schiedne Predigtsammlungen und das churfürstliche Jagdbuch von 1577, sondern
auch die berühmte Schulordnung von 1580 hervorgegangen, die Grundlage
der Neugestaltung des höhern Unterrichts für lange Zeit.

Doch wir wollen auch einen Blick in die Gemächer der anmutigen Hausfrau
Augusts, der blonden und blauäugigen Kurfürstin Anna werfen. Das "Gemach
der Kurfürstin" war besonders traulich eingerichtet. Es hatte einen durch eine
hölzerne Balustrade abgetrennten Erker mit einem "Hängctischlein," an dem
die hohe Fran ihre kunstvollen Handarbeiten fertigte; auch ein Alabastertisch
und vier Fliegenwedel von weißen Pfauenfedern werden erwähnt. Auf dem
Bücherbrett stand die Hausbibliothek der Fürstin in kunstvollen Einbänden,
darunter anch eine "Kinderpostille in Folio," ans der sie ihren Kleinen vor¬
zulesen pflegte. In der benachbarten kurfürstlichen Schlafstube standen außer
den Betten der Eltern auch die der kleinern Kinder; über dem Holzgetäfel war
"rings oben um die Mauer grünes Laubwerk, kleine Kinderlein und Sniten-
spiel mit Wasserfarben gemalet." Der besondre Stolz einer solchen Hansfrau
war natürlich die von blankem Kupfer- und Zinngeschirr blitzende Küche mit
dem "Pastetenofen," auch die "Einmachestube" und das "Zinngewölbe" ge¬
hörte zu ihrem besondern Reiche. Wunderbare Geheimnisse bargen das "Dcstillier-
haus" (links hinter dem Schlosse) und das noch feiner ausgestattete "Probier¬
haus" (rechts hinter dem Schlosse), das schon von weiten: an den hochragenden
Schornsteinen kenntlich war. Man gelangte dahin durch einen Kräntergarten
an einem Lusthüuslein vorüber, in dessen Mitte eine steinerne Schüssel mit der
Schlange des Äskulap andeutete, daß hier das medizinische Reich der Kurfürstin
beginne. Anna war nämlich auch eine halbe Doktorin und eine ganze Apo¬
thekerin. Es ist nicht Zufall, daß eins ihrer besten Porträts in der berühmten
Dresdner Hofapotheke hängt, denn diese ist von ihr 1581 gegründet worden.
Freilich wenn wir Anna mit den ärztlichen Kenntnissen unsrer Zeit messen,
so war sie eine arge Kurpfuscherin, die aus den Füßen der Rohrdommel und
des Rebhuhns, aus dem Magen des Auerhahns und des Wolfes, aus dem
Fette des Bären, der Wildkatze und des Luchses, ja aus geraspeltem Einhorn
-- dem Stoßzahne des Narwals -- die seltsamsten Arzneien für innere und
äußere Krankheiten bereitete.

Aber die Kunst der Ärzte von Beruf war in diesen Zeiten auch nicht
weit her; es verordnete z. B. Dr. Paul Luther dem drei Monate alten Prinzen
Adolf am 13. Oktober 1571 bei einer Verdauungsstörung nicht nur "Küchlein
manus LKristi (Kügelchen von Rizinusöl) mit dem frischen Anisöl" nebst "In¬
fusion der Lindenblüte, Hintlanfwurzeln, litauischen frischen Honig," sondern
auch "Säcklein aus Löwenmist, Turteltauben- und Rickenmist." Unter Annas
Patienten finden wir alle Stände vertreten von Kaiser Maximilian und der
Königin von Frankreich bis zum Leib- und Kaminerzwerg der Herzogin Elisabeth
von Mecklenburg Namens Matsch, "der schadhaftig war, weil er die Gelegen¬
heit hatte, daß er im Frühjahr den Scharbock im Munde und den Gliedern
gern Pflegte zu bekommen." Ihre Hauptmedizin war außer dem "Giftpulver,"


Rnrsächfische Streifzüge

des Annaburger Schlosses sogar eine Buchdruckerei untergebracht war, der der
Hofbnchdrucker Gimel Berge vorstand. So sind aus Annaburg nicht nur ver-
schiedne Predigtsammlungen und das churfürstliche Jagdbuch von 1577, sondern
auch die berühmte Schulordnung von 1580 hervorgegangen, die Grundlage
der Neugestaltung des höhern Unterrichts für lange Zeit.

Doch wir wollen auch einen Blick in die Gemächer der anmutigen Hausfrau
Augusts, der blonden und blauäugigen Kurfürstin Anna werfen. Das „Gemach
der Kurfürstin" war besonders traulich eingerichtet. Es hatte einen durch eine
hölzerne Balustrade abgetrennten Erker mit einem „Hängctischlein," an dem
die hohe Fran ihre kunstvollen Handarbeiten fertigte; auch ein Alabastertisch
und vier Fliegenwedel von weißen Pfauenfedern werden erwähnt. Auf dem
Bücherbrett stand die Hausbibliothek der Fürstin in kunstvollen Einbänden,
darunter anch eine „Kinderpostille in Folio," ans der sie ihren Kleinen vor¬
zulesen pflegte. In der benachbarten kurfürstlichen Schlafstube standen außer
den Betten der Eltern auch die der kleinern Kinder; über dem Holzgetäfel war
„rings oben um die Mauer grünes Laubwerk, kleine Kinderlein und Sniten-
spiel mit Wasserfarben gemalet." Der besondre Stolz einer solchen Hansfrau
war natürlich die von blankem Kupfer- und Zinngeschirr blitzende Küche mit
dem „Pastetenofen," auch die „Einmachestube" und das „Zinngewölbe" ge¬
hörte zu ihrem besondern Reiche. Wunderbare Geheimnisse bargen das „Dcstillier-
haus" (links hinter dem Schlosse) und das noch feiner ausgestattete „Probier¬
haus" (rechts hinter dem Schlosse), das schon von weiten: an den hochragenden
Schornsteinen kenntlich war. Man gelangte dahin durch einen Kräntergarten
an einem Lusthüuslein vorüber, in dessen Mitte eine steinerne Schüssel mit der
Schlange des Äskulap andeutete, daß hier das medizinische Reich der Kurfürstin
beginne. Anna war nämlich auch eine halbe Doktorin und eine ganze Apo¬
thekerin. Es ist nicht Zufall, daß eins ihrer besten Porträts in der berühmten
Dresdner Hofapotheke hängt, denn diese ist von ihr 1581 gegründet worden.
Freilich wenn wir Anna mit den ärztlichen Kenntnissen unsrer Zeit messen,
so war sie eine arge Kurpfuscherin, die aus den Füßen der Rohrdommel und
des Rebhuhns, aus dem Magen des Auerhahns und des Wolfes, aus dem
Fette des Bären, der Wildkatze und des Luchses, ja aus geraspeltem Einhorn
— dem Stoßzahne des Narwals — die seltsamsten Arzneien für innere und
äußere Krankheiten bereitete.

Aber die Kunst der Ärzte von Beruf war in diesen Zeiten auch nicht
weit her; es verordnete z. B. Dr. Paul Luther dem drei Monate alten Prinzen
Adolf am 13. Oktober 1571 bei einer Verdauungsstörung nicht nur „Küchlein
manus LKristi (Kügelchen von Rizinusöl) mit dem frischen Anisöl" nebst „In¬
fusion der Lindenblüte, Hintlanfwurzeln, litauischen frischen Honig," sondern
auch „Säcklein aus Löwenmist, Turteltauben- und Rickenmist." Unter Annas
Patienten finden wir alle Stände vertreten von Kaiser Maximilian und der
Königin von Frankreich bis zum Leib- und Kaminerzwerg der Herzogin Elisabeth
von Mecklenburg Namens Matsch, „der schadhaftig war, weil er die Gelegen¬
heit hatte, daß er im Frühjahr den Scharbock im Munde und den Gliedern
gern Pflegte zu bekommen." Ihre Hauptmedizin war außer dem „Giftpulver,"


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[0434] Rnrsächfische Streifzüge des Annaburger Schlosses sogar eine Buchdruckerei untergebracht war, der der Hofbnchdrucker Gimel Berge vorstand. So sind aus Annaburg nicht nur ver- schiedne Predigtsammlungen und das churfürstliche Jagdbuch von 1577, sondern auch die berühmte Schulordnung von 1580 hervorgegangen, die Grundlage der Neugestaltung des höhern Unterrichts für lange Zeit. Doch wir wollen auch einen Blick in die Gemächer der anmutigen Hausfrau Augusts, der blonden und blauäugigen Kurfürstin Anna werfen. Das „Gemach der Kurfürstin" war besonders traulich eingerichtet. Es hatte einen durch eine hölzerne Balustrade abgetrennten Erker mit einem „Hängctischlein," an dem die hohe Fran ihre kunstvollen Handarbeiten fertigte; auch ein Alabastertisch und vier Fliegenwedel von weißen Pfauenfedern werden erwähnt. Auf dem Bücherbrett stand die Hausbibliothek der Fürstin in kunstvollen Einbänden, darunter anch eine „Kinderpostille in Folio," ans der sie ihren Kleinen vor¬ zulesen pflegte. In der benachbarten kurfürstlichen Schlafstube standen außer den Betten der Eltern auch die der kleinern Kinder; über dem Holzgetäfel war „rings oben um die Mauer grünes Laubwerk, kleine Kinderlein und Sniten- spiel mit Wasserfarben gemalet." Der besondre Stolz einer solchen Hansfrau war natürlich die von blankem Kupfer- und Zinngeschirr blitzende Küche mit dem „Pastetenofen," auch die „Einmachestube" und das „Zinngewölbe" ge¬ hörte zu ihrem besondern Reiche. Wunderbare Geheimnisse bargen das „Dcstillier- haus" (links hinter dem Schlosse) und das noch feiner ausgestattete „Probier¬ haus" (rechts hinter dem Schlosse), das schon von weiten: an den hochragenden Schornsteinen kenntlich war. Man gelangte dahin durch einen Kräntergarten an einem Lusthüuslein vorüber, in dessen Mitte eine steinerne Schüssel mit der Schlange des Äskulap andeutete, daß hier das medizinische Reich der Kurfürstin beginne. Anna war nämlich auch eine halbe Doktorin und eine ganze Apo¬ thekerin. Es ist nicht Zufall, daß eins ihrer besten Porträts in der berühmten Dresdner Hofapotheke hängt, denn diese ist von ihr 1581 gegründet worden. Freilich wenn wir Anna mit den ärztlichen Kenntnissen unsrer Zeit messen, so war sie eine arge Kurpfuscherin, die aus den Füßen der Rohrdommel und des Rebhuhns, aus dem Magen des Auerhahns und des Wolfes, aus dem Fette des Bären, der Wildkatze und des Luchses, ja aus geraspeltem Einhorn — dem Stoßzahne des Narwals — die seltsamsten Arzneien für innere und äußere Krankheiten bereitete. Aber die Kunst der Ärzte von Beruf war in diesen Zeiten auch nicht weit her; es verordnete z. B. Dr. Paul Luther dem drei Monate alten Prinzen Adolf am 13. Oktober 1571 bei einer Verdauungsstörung nicht nur „Küchlein manus LKristi (Kügelchen von Rizinusöl) mit dem frischen Anisöl" nebst „In¬ fusion der Lindenblüte, Hintlanfwurzeln, litauischen frischen Honig," sondern auch „Säcklein aus Löwenmist, Turteltauben- und Rickenmist." Unter Annas Patienten finden wir alle Stände vertreten von Kaiser Maximilian und der Königin von Frankreich bis zum Leib- und Kaminerzwerg der Herzogin Elisabeth von Mecklenburg Namens Matsch, „der schadhaftig war, weil er die Gelegen¬ heit hatte, daß er im Frühjahr den Scharbock im Munde und den Gliedern gern Pflegte zu bekommen." Ihre Hauptmedizin war außer dem „Giftpulver,"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/434>, abgerufen am 20.10.2024.