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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Anrsächsische Streifzüge

gegenüber mehrere Häuser für die Hofbeamten, links vom Schlosse ein Vor¬
werk, wo die Käsemutter residierte, eine kurfürstliche Baderei, Malz- und Brau¬
haus, ferner das Destillier- und Probierhaus (links und rechts hinter dem
Schlosse) mit ihren hochragenden Schornsteinen, endlich das Schießhaus im
Schloßgarten u. a,, sodaß schließlich die vielgliedrige Anlage fertig dastand,
von der uns eine im Jahre 1628 angefertigte Federzeichnung des Landbau¬
meisters Dillich den besten Begriff giebt.

Die bei der innern Einrichtung befolgte Richtschnur war das Streben
nach Zweckmäßigkeit und Anmut; platte Zierlichkeit und hohler Prunk lagen
diesem künstlerisch begnadeten Zeitalter völlig fern, dessen Geschmacksrich-
tung, vom Studium der Antike ausgegangen, allmählich in nationale Art
umgebogen war. Uns interessieren natürlich besonders die im dritten Stock¬
werke liegenden Zimmer der Schloßherrschaft. Da ist zunächst "des Kurfürsten
Schreibstüblein." Das alte Inventar berichtet, daß an den Wänden figürliche
Darstellungen der zwölf Monde gemalt waren, außerdem sah man zwei Öl¬
bilder auf Holz: das Jesuskind und die Prudentin. Von der Decke hängt
eine große zinnerne Laterne mit zwei Leuchtern herab. Prächtiger war das
"Gemach des Kurfürsten" ausgestattet mit dem großen messingnen zwölfnrmigen
Kronleuchter, auf dem ein Adler thronte, und den Geweihen der von ihm selbst
auf dem Pirschgänge erlegten Hirsche. Über der Holztäfelung waren Jagd¬
stücke und Landschaften in Wasserfarben, darunter "dreißig angehängte Tafeln
von den Kriegen und Schlachten, so in Frankreich geschehen" -- ich vermute,
daß es die dem Hofmaler Schöer in Auftrag gegebnen Bilder zu dem fran¬
zösischen Ritterroman Amadis waren --, und "15 angenagelte gemalte Tafeln
von der Passion." Die meiste Zeit verbrachte der Kurfürst in seinem "Schrank¬
zimmer, " der eigentlichen Arbeitsstube. In den Schränken, die hier die Wand¬
verkleidung bildeten, wurde sein kostbares Handwerks- und Gürtnergerüt, seine
Reißzeuge, vor allem aber die über 2000 Bände zählende Bibliothek aufbe¬
wahrt, für die der Hofbuchbinder Jakob Krause künstlerisch wertvolle Einbände
hergestellt hatte. Sie ist größtenteils noch in der königlichen Bibliothek zu
Dresden erhalten.

In einem Nebensaale stand die Drehbank, an der er sich durch Drechseln
von geistiger Arbeit erholte, und ein großer viereckiger mit weißem Leder über¬
zogner Reißtisch mit der "Proba einer Kompaßörtung, die aus 32 Stunden
und jede Stunde auf 8 Grad abgeleitet war." An diesem Tische hat August
seine mathematischen und geographischen Studien betrieben, über deren hohe
Bedeutung erst die Forschungen der letzten Jahrzehnte Aufklärung gebracht
haben. In wunderbarer Weise war in ihm das Bedürfnis nach wissenschaft¬
licher Forschung mit der Fähigkeit verbunden, ihre Ergebnisse praktisch zu ver¬
werten. Er ist wohl der erste deutsche Fürst gewesen, der das wirtschaftliche
Bedürfnis empfand, eine genaue Vermessung seiner Länder mit Kompaß und
Meßkette vornehmen zu lassen, und der zugleich mathematisch und mechanisch
gebildet genug war, dabei selbst werkthätig mit Hand anzulegen. So veran¬
laßte der Kurfürst um 1560 den Markscheider Georg Oeder den Jüngern, dessen
Vater auch schon in dieser Richtung thätig gewesen war, die einzelnen Ämter


Anrsächsische Streifzüge

gegenüber mehrere Häuser für die Hofbeamten, links vom Schlosse ein Vor¬
werk, wo die Käsemutter residierte, eine kurfürstliche Baderei, Malz- und Brau¬
haus, ferner das Destillier- und Probierhaus (links und rechts hinter dem
Schlosse) mit ihren hochragenden Schornsteinen, endlich das Schießhaus im
Schloßgarten u. a,, sodaß schließlich die vielgliedrige Anlage fertig dastand,
von der uns eine im Jahre 1628 angefertigte Federzeichnung des Landbau¬
meisters Dillich den besten Begriff giebt.

Die bei der innern Einrichtung befolgte Richtschnur war das Streben
nach Zweckmäßigkeit und Anmut; platte Zierlichkeit und hohler Prunk lagen
diesem künstlerisch begnadeten Zeitalter völlig fern, dessen Geschmacksrich-
tung, vom Studium der Antike ausgegangen, allmählich in nationale Art
umgebogen war. Uns interessieren natürlich besonders die im dritten Stock¬
werke liegenden Zimmer der Schloßherrschaft. Da ist zunächst „des Kurfürsten
Schreibstüblein." Das alte Inventar berichtet, daß an den Wänden figürliche
Darstellungen der zwölf Monde gemalt waren, außerdem sah man zwei Öl¬
bilder auf Holz: das Jesuskind und die Prudentin. Von der Decke hängt
eine große zinnerne Laterne mit zwei Leuchtern herab. Prächtiger war das
„Gemach des Kurfürsten" ausgestattet mit dem großen messingnen zwölfnrmigen
Kronleuchter, auf dem ein Adler thronte, und den Geweihen der von ihm selbst
auf dem Pirschgänge erlegten Hirsche. Über der Holztäfelung waren Jagd¬
stücke und Landschaften in Wasserfarben, darunter „dreißig angehängte Tafeln
von den Kriegen und Schlachten, so in Frankreich geschehen" — ich vermute,
daß es die dem Hofmaler Schöer in Auftrag gegebnen Bilder zu dem fran¬
zösischen Ritterroman Amadis waren —, und „15 angenagelte gemalte Tafeln
von der Passion." Die meiste Zeit verbrachte der Kurfürst in seinem „Schrank¬
zimmer, " der eigentlichen Arbeitsstube. In den Schränken, die hier die Wand¬
verkleidung bildeten, wurde sein kostbares Handwerks- und Gürtnergerüt, seine
Reißzeuge, vor allem aber die über 2000 Bände zählende Bibliothek aufbe¬
wahrt, für die der Hofbuchbinder Jakob Krause künstlerisch wertvolle Einbände
hergestellt hatte. Sie ist größtenteils noch in der königlichen Bibliothek zu
Dresden erhalten.

In einem Nebensaale stand die Drehbank, an der er sich durch Drechseln
von geistiger Arbeit erholte, und ein großer viereckiger mit weißem Leder über¬
zogner Reißtisch mit der „Proba einer Kompaßörtung, die aus 32 Stunden
und jede Stunde auf 8 Grad abgeleitet war." An diesem Tische hat August
seine mathematischen und geographischen Studien betrieben, über deren hohe
Bedeutung erst die Forschungen der letzten Jahrzehnte Aufklärung gebracht
haben. In wunderbarer Weise war in ihm das Bedürfnis nach wissenschaft¬
licher Forschung mit der Fähigkeit verbunden, ihre Ergebnisse praktisch zu ver¬
werten. Er ist wohl der erste deutsche Fürst gewesen, der das wirtschaftliche
Bedürfnis empfand, eine genaue Vermessung seiner Länder mit Kompaß und
Meßkette vornehmen zu lassen, und der zugleich mathematisch und mechanisch
gebildet genug war, dabei selbst werkthätig mit Hand anzulegen. So veran¬
laßte der Kurfürst um 1560 den Markscheider Georg Oeder den Jüngern, dessen
Vater auch schon in dieser Richtung thätig gewesen war, die einzelnen Ämter


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[0432] Anrsächsische Streifzüge gegenüber mehrere Häuser für die Hofbeamten, links vom Schlosse ein Vor¬ werk, wo die Käsemutter residierte, eine kurfürstliche Baderei, Malz- und Brau¬ haus, ferner das Destillier- und Probierhaus (links und rechts hinter dem Schlosse) mit ihren hochragenden Schornsteinen, endlich das Schießhaus im Schloßgarten u. a,, sodaß schließlich die vielgliedrige Anlage fertig dastand, von der uns eine im Jahre 1628 angefertigte Federzeichnung des Landbau¬ meisters Dillich den besten Begriff giebt. Die bei der innern Einrichtung befolgte Richtschnur war das Streben nach Zweckmäßigkeit und Anmut; platte Zierlichkeit und hohler Prunk lagen diesem künstlerisch begnadeten Zeitalter völlig fern, dessen Geschmacksrich- tung, vom Studium der Antike ausgegangen, allmählich in nationale Art umgebogen war. Uns interessieren natürlich besonders die im dritten Stock¬ werke liegenden Zimmer der Schloßherrschaft. Da ist zunächst „des Kurfürsten Schreibstüblein." Das alte Inventar berichtet, daß an den Wänden figürliche Darstellungen der zwölf Monde gemalt waren, außerdem sah man zwei Öl¬ bilder auf Holz: das Jesuskind und die Prudentin. Von der Decke hängt eine große zinnerne Laterne mit zwei Leuchtern herab. Prächtiger war das „Gemach des Kurfürsten" ausgestattet mit dem großen messingnen zwölfnrmigen Kronleuchter, auf dem ein Adler thronte, und den Geweihen der von ihm selbst auf dem Pirschgänge erlegten Hirsche. Über der Holztäfelung waren Jagd¬ stücke und Landschaften in Wasserfarben, darunter „dreißig angehängte Tafeln von den Kriegen und Schlachten, so in Frankreich geschehen" — ich vermute, daß es die dem Hofmaler Schöer in Auftrag gegebnen Bilder zu dem fran¬ zösischen Ritterroman Amadis waren —, und „15 angenagelte gemalte Tafeln von der Passion." Die meiste Zeit verbrachte der Kurfürst in seinem „Schrank¬ zimmer, " der eigentlichen Arbeitsstube. In den Schränken, die hier die Wand¬ verkleidung bildeten, wurde sein kostbares Handwerks- und Gürtnergerüt, seine Reißzeuge, vor allem aber die über 2000 Bände zählende Bibliothek aufbe¬ wahrt, für die der Hofbuchbinder Jakob Krause künstlerisch wertvolle Einbände hergestellt hatte. Sie ist größtenteils noch in der königlichen Bibliothek zu Dresden erhalten. In einem Nebensaale stand die Drehbank, an der er sich durch Drechseln von geistiger Arbeit erholte, und ein großer viereckiger mit weißem Leder über¬ zogner Reißtisch mit der „Proba einer Kompaßörtung, die aus 32 Stunden und jede Stunde auf 8 Grad abgeleitet war." An diesem Tische hat August seine mathematischen und geographischen Studien betrieben, über deren hohe Bedeutung erst die Forschungen der letzten Jahrzehnte Aufklärung gebracht haben. In wunderbarer Weise war in ihm das Bedürfnis nach wissenschaft¬ licher Forschung mit der Fähigkeit verbunden, ihre Ergebnisse praktisch zu ver¬ werten. Er ist wohl der erste deutsche Fürst gewesen, der das wirtschaftliche Bedürfnis empfand, eine genaue Vermessung seiner Länder mit Kompaß und Meßkette vornehmen zu lassen, und der zugleich mathematisch und mechanisch gebildet genug war, dabei selbst werkthätig mit Hand anzulegen. So veran¬ laßte der Kurfürst um 1560 den Markscheider Georg Oeder den Jüngern, dessen Vater auch schon in dieser Richtung thätig gewesen war, die einzelnen Ämter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/432>, abgerufen am 20.10.2024.