Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rursächsische Streifzüge

drei große Gurten angelegt: der Schloßgarten für Blumen und medizinische
Kräuter, an denen die Kurfürstin großen Bedarf hatte (s. S. 427), der Neu-
garten für die Fasanen- und Pfanenzucht, und endlich der mehrere Quadrat¬
kilometer umfassende Tiergarten für edleres Wild, Vogelfang, Fischerei und
Baumzucht. Um diese Zwecke nach Kräften zu fördern, wünschte der Kurfürst
zunächst den ganzen Tiergarten ringsum mit einem schiffbaren Kanal und
diesen wieder mit einer Steinmauer zu umgeben, damit das Wild der Heide
im Tiergarten keinen Schaden anrichte, und auch kein unberufner Mensch
hineingelange. Dieser Kanal stand wieder mit dem doppelten, Vorder- und
Hinterschloß umgebenden Grabenring und mit den Teichen des Schloßgartens
in Verbindung, sodaß man vom Schloß aus den ganzen Tiergarten im Kahne
umfahren konnte, auch wurden, wie aus einem im sächsischen Staatsarchive
verwahrten Plane (aus dem Anfange des achtzehnten Jahrhunderts) hervorgeht,
aus dem Kanal wieder andre Gräben zur Speisung der achtundvierzig Fisch-
behülter abgeleitet. Das zu dieser ganzen Anlage nötige fließende Wasser be¬
schaffte der Kurfürst durch einen in jenen Zeiten mit Recht angestaunten Bau:
den Neugraben, der an die Stelle eiuer ältern, von Friedrich dem Weisen
herrührenden Anlage getreten sein soll. Dieser Neugraben war bestimmt, die
Schwarze Elster "zur Lochau in Schloßgraben und Teiche beim Schlosse zu
bringen," er zweigte also bei Übigau (östlich von Falkenberg) von diesem
Flusse ab, zog sich in einer Breite von 6 bis 8 Metern dnrch die ganze Heide
und mündete nördlich vom Dorfe Grado, westlich von Jessen, wieder in die
Elster; er ist etwa 30 Kilometer lang. Dieser große Kanalbau wurde von
Martin Pläner, der auch den berühmten Brunnen zu Augustusburg hatte
teufeu lassen, geleitet; er hat dabei zeitweise gegen zweitausend Arbeiter be¬
schäftigt, die aus den benachbarten Ämtern aufgeboten, aber auch aus Freiberg
und Dresden herbeigezogen wurden. So gelang es, das große Werk in den
beiden Jahren 1576 und 1577 zu bewältigen. Schon am 19. September 1577
konnte Pläner dem Kurfürsten schreiben: "Ist ein stattlicher Graben, daß Ew.
Ch. Gu. mit den Schiffen von der Annaburg bis zum Übigan gar wohl fahren
können." Erst später ist der Graben auch zilr Holzflößerei verwandt worden.

Noch größere Schwierigkeiten als die Beschaffung dieses Wasserwerks be¬
reitete die den Tiergarten umgebende Mauer. Manchmal fehlte es sogar an
dem nötigen Baumaterial, da die aus den Ämtern anfgebotnen Bauerngeschirre
trotz ihrer drei oder vier Pferde kaum soviel laden, als ein Maurer mit dem
Schiebbvck aufs Gerüst fährt; deshalb ließ der Kurfürst sowohl das alte Stadt¬
schloß in Prettin als auch das zu Schweinitz abbrechen, um genügende Massen
von Ziegeln in der Nähe zu haben. Vor allem aber machten die Maurer
und "Helferknechte" selbst Schwierigkeiten, ja es kam sogar zu förmlichen
Streiks, und zwar ganz in derselben Weise, wie es in unsrer Zeit zu geschehn
pflegt. Deshalb erließ Kauitz im Namen des Kurfürsten am 14. Juli 1577
an alle zu Annnburg beschäftigten Maurer die Warnung, sie sollten "sich durch
etliche Meutemacher, ehrlose Buben, so unter dem Häuser sein möchten, in
ihrer angefangnen Arbeit nicht irre machen lassen, sondern derselbigen ab¬
warten. Da aber einer oder mehr wider solche gnädige Vermahnung und


Rursächsische Streifzüge

drei große Gurten angelegt: der Schloßgarten für Blumen und medizinische
Kräuter, an denen die Kurfürstin großen Bedarf hatte (s. S. 427), der Neu-
garten für die Fasanen- und Pfanenzucht, und endlich der mehrere Quadrat¬
kilometer umfassende Tiergarten für edleres Wild, Vogelfang, Fischerei und
Baumzucht. Um diese Zwecke nach Kräften zu fördern, wünschte der Kurfürst
zunächst den ganzen Tiergarten ringsum mit einem schiffbaren Kanal und
diesen wieder mit einer Steinmauer zu umgeben, damit das Wild der Heide
im Tiergarten keinen Schaden anrichte, und auch kein unberufner Mensch
hineingelange. Dieser Kanal stand wieder mit dem doppelten, Vorder- und
Hinterschloß umgebenden Grabenring und mit den Teichen des Schloßgartens
in Verbindung, sodaß man vom Schloß aus den ganzen Tiergarten im Kahne
umfahren konnte, auch wurden, wie aus einem im sächsischen Staatsarchive
verwahrten Plane (aus dem Anfange des achtzehnten Jahrhunderts) hervorgeht,
aus dem Kanal wieder andre Gräben zur Speisung der achtundvierzig Fisch-
behülter abgeleitet. Das zu dieser ganzen Anlage nötige fließende Wasser be¬
schaffte der Kurfürst durch einen in jenen Zeiten mit Recht angestaunten Bau:
den Neugraben, der an die Stelle eiuer ältern, von Friedrich dem Weisen
herrührenden Anlage getreten sein soll. Dieser Neugraben war bestimmt, die
Schwarze Elster „zur Lochau in Schloßgraben und Teiche beim Schlosse zu
bringen," er zweigte also bei Übigau (östlich von Falkenberg) von diesem
Flusse ab, zog sich in einer Breite von 6 bis 8 Metern dnrch die ganze Heide
und mündete nördlich vom Dorfe Grado, westlich von Jessen, wieder in die
Elster; er ist etwa 30 Kilometer lang. Dieser große Kanalbau wurde von
Martin Pläner, der auch den berühmten Brunnen zu Augustusburg hatte
teufeu lassen, geleitet; er hat dabei zeitweise gegen zweitausend Arbeiter be¬
schäftigt, die aus den benachbarten Ämtern aufgeboten, aber auch aus Freiberg
und Dresden herbeigezogen wurden. So gelang es, das große Werk in den
beiden Jahren 1576 und 1577 zu bewältigen. Schon am 19. September 1577
konnte Pläner dem Kurfürsten schreiben: „Ist ein stattlicher Graben, daß Ew.
Ch. Gu. mit den Schiffen von der Annaburg bis zum Übigan gar wohl fahren
können." Erst später ist der Graben auch zilr Holzflößerei verwandt worden.

Noch größere Schwierigkeiten als die Beschaffung dieses Wasserwerks be¬
reitete die den Tiergarten umgebende Mauer. Manchmal fehlte es sogar an
dem nötigen Baumaterial, da die aus den Ämtern anfgebotnen Bauerngeschirre
trotz ihrer drei oder vier Pferde kaum soviel laden, als ein Maurer mit dem
Schiebbvck aufs Gerüst fährt; deshalb ließ der Kurfürst sowohl das alte Stadt¬
schloß in Prettin als auch das zu Schweinitz abbrechen, um genügende Massen
von Ziegeln in der Nähe zu haben. Vor allem aber machten die Maurer
und „Helferknechte" selbst Schwierigkeiten, ja es kam sogar zu förmlichen
Streiks, und zwar ganz in derselben Weise, wie es in unsrer Zeit zu geschehn
pflegt. Deshalb erließ Kauitz im Namen des Kurfürsten am 14. Juli 1577
an alle zu Annnburg beschäftigten Maurer die Warnung, sie sollten „sich durch
etliche Meutemacher, ehrlose Buben, so unter dem Häuser sein möchten, in
ihrer angefangnen Arbeit nicht irre machen lassen, sondern derselbigen ab¬
warten. Da aber einer oder mehr wider solche gnädige Vermahnung und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0430" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236954"/>
          <fw type="header" place="top"> Rursächsische Streifzüge</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1637" prev="#ID_1636"> drei große Gurten angelegt: der Schloßgarten für Blumen und medizinische<lb/>
Kräuter, an denen die Kurfürstin großen Bedarf hatte (s. S. 427), der Neu-<lb/>
garten für die Fasanen- und Pfanenzucht, und endlich der mehrere Quadrat¬<lb/>
kilometer umfassende Tiergarten für edleres Wild, Vogelfang, Fischerei und<lb/>
Baumzucht. Um diese Zwecke nach Kräften zu fördern, wünschte der Kurfürst<lb/>
zunächst den ganzen Tiergarten ringsum mit einem schiffbaren Kanal und<lb/>
diesen wieder mit einer Steinmauer zu umgeben, damit das Wild der Heide<lb/>
im Tiergarten keinen Schaden anrichte, und auch kein unberufner Mensch<lb/>
hineingelange. Dieser Kanal stand wieder mit dem doppelten, Vorder- und<lb/>
Hinterschloß umgebenden Grabenring und mit den Teichen des Schloßgartens<lb/>
in Verbindung, sodaß man vom Schloß aus den ganzen Tiergarten im Kahne<lb/>
umfahren konnte, auch wurden, wie aus einem im sächsischen Staatsarchive<lb/>
verwahrten Plane (aus dem Anfange des achtzehnten Jahrhunderts) hervorgeht,<lb/>
aus dem Kanal wieder andre Gräben zur Speisung der achtundvierzig Fisch-<lb/>
behülter abgeleitet. Das zu dieser ganzen Anlage nötige fließende Wasser be¬<lb/>
schaffte der Kurfürst durch einen in jenen Zeiten mit Recht angestaunten Bau:<lb/>
den Neugraben, der an die Stelle eiuer ältern, von Friedrich dem Weisen<lb/>
herrührenden Anlage getreten sein soll. Dieser Neugraben war bestimmt, die<lb/>
Schwarze Elster &#x201E;zur Lochau in Schloßgraben und Teiche beim Schlosse zu<lb/>
bringen," er zweigte also bei Übigau (östlich von Falkenberg) von diesem<lb/>
Flusse ab, zog sich in einer Breite von 6 bis 8 Metern dnrch die ganze Heide<lb/>
und mündete nördlich vom Dorfe Grado, westlich von Jessen, wieder in die<lb/>
Elster; er ist etwa 30 Kilometer lang. Dieser große Kanalbau wurde von<lb/>
Martin Pläner, der auch den berühmten Brunnen zu Augustusburg hatte<lb/>
teufeu lassen, geleitet; er hat dabei zeitweise gegen zweitausend Arbeiter be¬<lb/>
schäftigt, die aus den benachbarten Ämtern aufgeboten, aber auch aus Freiberg<lb/>
und Dresden herbeigezogen wurden. So gelang es, das große Werk in den<lb/>
beiden Jahren 1576 und 1577 zu bewältigen. Schon am 19. September 1577<lb/>
konnte Pläner dem Kurfürsten schreiben: &#x201E;Ist ein stattlicher Graben, daß Ew.<lb/>
Ch. Gu. mit den Schiffen von der Annaburg bis zum Übigan gar wohl fahren<lb/>
können." Erst später ist der Graben auch zilr Holzflößerei verwandt worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1638" next="#ID_1639"> Noch größere Schwierigkeiten als die Beschaffung dieses Wasserwerks be¬<lb/>
reitete die den Tiergarten umgebende Mauer. Manchmal fehlte es sogar an<lb/>
dem nötigen Baumaterial, da die aus den Ämtern anfgebotnen Bauerngeschirre<lb/>
trotz ihrer drei oder vier Pferde kaum soviel laden, als ein Maurer mit dem<lb/>
Schiebbvck aufs Gerüst fährt; deshalb ließ der Kurfürst sowohl das alte Stadt¬<lb/>
schloß in Prettin als auch das zu Schweinitz abbrechen, um genügende Massen<lb/>
von Ziegeln in der Nähe zu haben. Vor allem aber machten die Maurer<lb/>
und &#x201E;Helferknechte" selbst Schwierigkeiten, ja es kam sogar zu förmlichen<lb/>
Streiks, und zwar ganz in derselben Weise, wie es in unsrer Zeit zu geschehn<lb/>
pflegt. Deshalb erließ Kauitz im Namen des Kurfürsten am 14. Juli 1577<lb/>
an alle zu Annnburg beschäftigten Maurer die Warnung, sie sollten &#x201E;sich durch<lb/>
etliche Meutemacher, ehrlose Buben, so unter dem Häuser sein möchten, in<lb/>
ihrer angefangnen Arbeit nicht irre machen lassen, sondern derselbigen ab¬<lb/>
warten.  Da aber einer oder mehr wider solche gnädige Vermahnung und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0430] Rursächsische Streifzüge drei große Gurten angelegt: der Schloßgarten für Blumen und medizinische Kräuter, an denen die Kurfürstin großen Bedarf hatte (s. S. 427), der Neu- garten für die Fasanen- und Pfanenzucht, und endlich der mehrere Quadrat¬ kilometer umfassende Tiergarten für edleres Wild, Vogelfang, Fischerei und Baumzucht. Um diese Zwecke nach Kräften zu fördern, wünschte der Kurfürst zunächst den ganzen Tiergarten ringsum mit einem schiffbaren Kanal und diesen wieder mit einer Steinmauer zu umgeben, damit das Wild der Heide im Tiergarten keinen Schaden anrichte, und auch kein unberufner Mensch hineingelange. Dieser Kanal stand wieder mit dem doppelten, Vorder- und Hinterschloß umgebenden Grabenring und mit den Teichen des Schloßgartens in Verbindung, sodaß man vom Schloß aus den ganzen Tiergarten im Kahne umfahren konnte, auch wurden, wie aus einem im sächsischen Staatsarchive verwahrten Plane (aus dem Anfange des achtzehnten Jahrhunderts) hervorgeht, aus dem Kanal wieder andre Gräben zur Speisung der achtundvierzig Fisch- behülter abgeleitet. Das zu dieser ganzen Anlage nötige fließende Wasser be¬ schaffte der Kurfürst durch einen in jenen Zeiten mit Recht angestaunten Bau: den Neugraben, der an die Stelle eiuer ältern, von Friedrich dem Weisen herrührenden Anlage getreten sein soll. Dieser Neugraben war bestimmt, die Schwarze Elster „zur Lochau in Schloßgraben und Teiche beim Schlosse zu bringen," er zweigte also bei Übigau (östlich von Falkenberg) von diesem Flusse ab, zog sich in einer Breite von 6 bis 8 Metern dnrch die ganze Heide und mündete nördlich vom Dorfe Grado, westlich von Jessen, wieder in die Elster; er ist etwa 30 Kilometer lang. Dieser große Kanalbau wurde von Martin Pläner, der auch den berühmten Brunnen zu Augustusburg hatte teufeu lassen, geleitet; er hat dabei zeitweise gegen zweitausend Arbeiter be¬ schäftigt, die aus den benachbarten Ämtern aufgeboten, aber auch aus Freiberg und Dresden herbeigezogen wurden. So gelang es, das große Werk in den beiden Jahren 1576 und 1577 zu bewältigen. Schon am 19. September 1577 konnte Pläner dem Kurfürsten schreiben: „Ist ein stattlicher Graben, daß Ew. Ch. Gu. mit den Schiffen von der Annaburg bis zum Übigan gar wohl fahren können." Erst später ist der Graben auch zilr Holzflößerei verwandt worden. Noch größere Schwierigkeiten als die Beschaffung dieses Wasserwerks be¬ reitete die den Tiergarten umgebende Mauer. Manchmal fehlte es sogar an dem nötigen Baumaterial, da die aus den Ämtern anfgebotnen Bauerngeschirre trotz ihrer drei oder vier Pferde kaum soviel laden, als ein Maurer mit dem Schiebbvck aufs Gerüst fährt; deshalb ließ der Kurfürst sowohl das alte Stadt¬ schloß in Prettin als auch das zu Schweinitz abbrechen, um genügende Massen von Ziegeln in der Nähe zu haben. Vor allem aber machten die Maurer und „Helferknechte" selbst Schwierigkeiten, ja es kam sogar zu förmlichen Streiks, und zwar ganz in derselben Weise, wie es in unsrer Zeit zu geschehn pflegt. Deshalb erließ Kauitz im Namen des Kurfürsten am 14. Juli 1577 an alle zu Annnburg beschäftigten Maurer die Warnung, sie sollten „sich durch etliche Meutemacher, ehrlose Buben, so unter dem Häuser sein möchten, in ihrer angefangnen Arbeit nicht irre machen lassen, sondern derselbigen ab¬ warten. Da aber einer oder mehr wider solche gnädige Vermahnung und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/430
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/430>, abgerufen am 20.10.2024.