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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das evangelische Stift zu Tübingen

der Protestantischen Kirche Deutschlands im schwäbischen Städtchen Urach), eine
Reise ins Morgenland gemacht und sie später veröffentlicht hat. Auf die An¬
regung seines Lehrers, des gelehrten Professors Martin Crusius von Tübingen,
des vorzüglichen Kenners der griechischen Sprache, knüpfte er in Konstantinopel
nähere Beziehungen zu dem Patriarchen Jeremias von der griechisch-katholischen
Kirche an, mit der kühnen, aber vergeblichen Hoffnung, eine Union zwischen
dieser und der evangelischen Kirche herbeizuführen. Wenn auch die Unions¬
versuche bei dem Hindernis der Unterscheidnngslehren scheiterten, so bestand
doch noch längere Zeit ein freundschaftlicher Verkehr zwischen Konstantinopel
und Tübingen.

Die einstmaligen Zöglinge des Tübinger Stifts hatten als spätere Hof-
Prediger oft auch die Pflicht, gegen den Absolutismus wie gegen die um Hofe
in Stuttgart manchmal herrschende Sittenlosigkeit anzukämpfen, zum Beispiel
die als Vertreter der strengsten lutherischen Rechtgläubigst bekannten beiden
Osiander. Vater und Sohn. Von dem Sohne hat Tholuck treffend bemerkt,
der heilige Geist pflegte ihm mehr in Gestalt eines schwarzen Naben als einer
Weißen Taube zu erscheinen. Herzog Friedrich I. setzte den Vater aus Zorn
darüber, daß er es wagte, als Mitglied der Landschaft dem Herzog wegen
seiner dem Landesrecht' widerstreitenden Begünstigung der Juden freimütige
Vorstellungen zu machen, von seiner Prälatnr ab und verbannte ihn einige
Zeit aus dem Lande. Seine beiden Söhne, Andreas und Lukas, waren beide
Professoren der Theologie und Kanzler der Universität Tübingen, beides streit¬
bare und schlagfertige Theologen, besonders der letzte, einer der leidenschaft¬
lichsten Polemiker des siebzehnten Jahrhunderts.

Der geistig bedeutendste ans dein Stift hervorgegangn" Theologe des
siebzehnten Jahrhunderts in Württemberg ist unstreitig Johann Valentin Andreä,
der Enkel des schon genannten Jakob Andreä, der im Jahre 1601 die Uni¬
versität Tübingen bezog und durch seine Schriften wie seine verdienstvolle
Wirksamkeit als Dekan der Stadt Calw und als Konsistorialrat und Prälat,
christlicher Charakter. Gelehrter und Virtuos im christlichen Frcundschasts-
wltus eine besondre Stellung in der Geschichte der würkten.bergischen Kirche
einnimmt. Welcher Geist damals im Tübinger Stift und an der dortigen
theologischen Fakultät herrschte, geht am besten aus dem Umstände hervor,
daß der berühmte Astronom Johannes Kepler. der einst mit dem siebzehnten
Jahr in das Stift eingetreten war, um sich zu einem protestantischen Geistlichen
auszubilden, weil er die Konkordienformel mit ihrer schroffen Verdammung
der calvinischen Lehre nicht unterschreiben wollte, als "Schwindelhirnlin," mit
dem man lange genug vergebens gehandelt, als ,.Letzköpfliu," das sich mchtv
sagen lassen wolle- dnrch seine kirchliche Behörde genötigt wurde sem chwablschcv
Baterland für immer zu verlassen. Als um diese Zeit der Lmidesfurst einen
Vesnch in Tübingen machte, begrüßte ihn "der Stolz" des Stiftes der Prunu.
der Zögliuye. mit einer Rede in fünfzehn Sprachen, einer fulminanten Leistung,
wegen der'er hochgepriesen wurde. Als der Dreißigjährige Kneg mit seinen
furchtbaren Drangsalen über Württemberg hereinbrach, da haben sich auch diese
schwäbischen, in der Schrift wohlbewanderter, in der Gesinnung meist tüchtigen


Das evangelische Stift zu Tübingen

der Protestantischen Kirche Deutschlands im schwäbischen Städtchen Urach), eine
Reise ins Morgenland gemacht und sie später veröffentlicht hat. Auf die An¬
regung seines Lehrers, des gelehrten Professors Martin Crusius von Tübingen,
des vorzüglichen Kenners der griechischen Sprache, knüpfte er in Konstantinopel
nähere Beziehungen zu dem Patriarchen Jeremias von der griechisch-katholischen
Kirche an, mit der kühnen, aber vergeblichen Hoffnung, eine Union zwischen
dieser und der evangelischen Kirche herbeizuführen. Wenn auch die Unions¬
versuche bei dem Hindernis der Unterscheidnngslehren scheiterten, so bestand
doch noch längere Zeit ein freundschaftlicher Verkehr zwischen Konstantinopel
und Tübingen.

Die einstmaligen Zöglinge des Tübinger Stifts hatten als spätere Hof-
Prediger oft auch die Pflicht, gegen den Absolutismus wie gegen die um Hofe
in Stuttgart manchmal herrschende Sittenlosigkeit anzukämpfen, zum Beispiel
die als Vertreter der strengsten lutherischen Rechtgläubigst bekannten beiden
Osiander. Vater und Sohn. Von dem Sohne hat Tholuck treffend bemerkt,
der heilige Geist pflegte ihm mehr in Gestalt eines schwarzen Naben als einer
Weißen Taube zu erscheinen. Herzog Friedrich I. setzte den Vater aus Zorn
darüber, daß er es wagte, als Mitglied der Landschaft dem Herzog wegen
seiner dem Landesrecht' widerstreitenden Begünstigung der Juden freimütige
Vorstellungen zu machen, von seiner Prälatnr ab und verbannte ihn einige
Zeit aus dem Lande. Seine beiden Söhne, Andreas und Lukas, waren beide
Professoren der Theologie und Kanzler der Universität Tübingen, beides streit¬
bare und schlagfertige Theologen, besonders der letzte, einer der leidenschaft¬
lichsten Polemiker des siebzehnten Jahrhunderts.

Der geistig bedeutendste ans dein Stift hervorgegangn« Theologe des
siebzehnten Jahrhunderts in Württemberg ist unstreitig Johann Valentin Andreä,
der Enkel des schon genannten Jakob Andreä, der im Jahre 1601 die Uni¬
versität Tübingen bezog und durch seine Schriften wie seine verdienstvolle
Wirksamkeit als Dekan der Stadt Calw und als Konsistorialrat und Prälat,
christlicher Charakter. Gelehrter und Virtuos im christlichen Frcundschasts-
wltus eine besondre Stellung in der Geschichte der würkten.bergischen Kirche
einnimmt. Welcher Geist damals im Tübinger Stift und an der dortigen
theologischen Fakultät herrschte, geht am besten aus dem Umstände hervor,
daß der berühmte Astronom Johannes Kepler. der einst mit dem siebzehnten
Jahr in das Stift eingetreten war, um sich zu einem protestantischen Geistlichen
auszubilden, weil er die Konkordienformel mit ihrer schroffen Verdammung
der calvinischen Lehre nicht unterschreiben wollte, als „Schwindelhirnlin," mit
dem man lange genug vergebens gehandelt, als ,.Letzköpfliu," das sich mchtv
sagen lassen wolle- dnrch seine kirchliche Behörde genötigt wurde sem chwablschcv
Baterland für immer zu verlassen. Als um diese Zeit der Lmidesfurst einen
Vesnch in Tübingen machte, begrüßte ihn „der Stolz" des Stiftes der Prunu.
der Zögliuye. mit einer Rede in fünfzehn Sprachen, einer fulminanten Leistung,
wegen der'er hochgepriesen wurde. Als der Dreißigjährige Kneg mit seinen
furchtbaren Drangsalen über Württemberg hereinbrach, da haben sich auch diese
schwäbischen, in der Schrift wohlbewanderter, in der Gesinnung meist tüchtigen


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[0371] Das evangelische Stift zu Tübingen der Protestantischen Kirche Deutschlands im schwäbischen Städtchen Urach), eine Reise ins Morgenland gemacht und sie später veröffentlicht hat. Auf die An¬ regung seines Lehrers, des gelehrten Professors Martin Crusius von Tübingen, des vorzüglichen Kenners der griechischen Sprache, knüpfte er in Konstantinopel nähere Beziehungen zu dem Patriarchen Jeremias von der griechisch-katholischen Kirche an, mit der kühnen, aber vergeblichen Hoffnung, eine Union zwischen dieser und der evangelischen Kirche herbeizuführen. Wenn auch die Unions¬ versuche bei dem Hindernis der Unterscheidnngslehren scheiterten, so bestand doch noch längere Zeit ein freundschaftlicher Verkehr zwischen Konstantinopel und Tübingen. Die einstmaligen Zöglinge des Tübinger Stifts hatten als spätere Hof- Prediger oft auch die Pflicht, gegen den Absolutismus wie gegen die um Hofe in Stuttgart manchmal herrschende Sittenlosigkeit anzukämpfen, zum Beispiel die als Vertreter der strengsten lutherischen Rechtgläubigst bekannten beiden Osiander. Vater und Sohn. Von dem Sohne hat Tholuck treffend bemerkt, der heilige Geist pflegte ihm mehr in Gestalt eines schwarzen Naben als einer Weißen Taube zu erscheinen. Herzog Friedrich I. setzte den Vater aus Zorn darüber, daß er es wagte, als Mitglied der Landschaft dem Herzog wegen seiner dem Landesrecht' widerstreitenden Begünstigung der Juden freimütige Vorstellungen zu machen, von seiner Prälatnr ab und verbannte ihn einige Zeit aus dem Lande. Seine beiden Söhne, Andreas und Lukas, waren beide Professoren der Theologie und Kanzler der Universität Tübingen, beides streit¬ bare und schlagfertige Theologen, besonders der letzte, einer der leidenschaft¬ lichsten Polemiker des siebzehnten Jahrhunderts. Der geistig bedeutendste ans dein Stift hervorgegangn« Theologe des siebzehnten Jahrhunderts in Württemberg ist unstreitig Johann Valentin Andreä, der Enkel des schon genannten Jakob Andreä, der im Jahre 1601 die Uni¬ versität Tübingen bezog und durch seine Schriften wie seine verdienstvolle Wirksamkeit als Dekan der Stadt Calw und als Konsistorialrat und Prälat, christlicher Charakter. Gelehrter und Virtuos im christlichen Frcundschasts- wltus eine besondre Stellung in der Geschichte der würkten.bergischen Kirche einnimmt. Welcher Geist damals im Tübinger Stift und an der dortigen theologischen Fakultät herrschte, geht am besten aus dem Umstände hervor, daß der berühmte Astronom Johannes Kepler. der einst mit dem siebzehnten Jahr in das Stift eingetreten war, um sich zu einem protestantischen Geistlichen auszubilden, weil er die Konkordienformel mit ihrer schroffen Verdammung der calvinischen Lehre nicht unterschreiben wollte, als „Schwindelhirnlin," mit dem man lange genug vergebens gehandelt, als ,.Letzköpfliu," das sich mchtv sagen lassen wolle- dnrch seine kirchliche Behörde genötigt wurde sem chwablschcv Baterland für immer zu verlassen. Als um diese Zeit der Lmidesfurst einen Vesnch in Tübingen machte, begrüßte ihn „der Stolz" des Stiftes der Prunu. der Zögliuye. mit einer Rede in fünfzehn Sprachen, einer fulminanten Leistung, wegen der'er hochgepriesen wurde. Als der Dreißigjährige Kneg mit seinen furchtbaren Drangsalen über Württemberg hereinbrach, da haben sich auch diese schwäbischen, in der Schrift wohlbewanderter, in der Gesinnung meist tüchtigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/371>, abgerufen am 27.09.2024.