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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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wolfenbüttel und Lesstngs Lulua Galotti

Künftige gnädigst anweisen zu lassen, geruhen wollen; und erkläre mich, wegen
der in dem Vörnerschen Hause mir bereits eigenthümlich zustehenden Tapeten
dahin, daß ich das, was ich davon in der neuen Wohnung nicht selbst brauchen
dürfte, auf die angezeigte Bedingung zu lassen bereit bin. -- Wegen des Holz-
OöMwts aber kann ich nicht umhin, Lsrsnissiiuo unterthünigst vorzustellen,
daß ich mich bey der neuen dcßfalls gemachten Verfügung nicht zum besten
befinden würde, wenn ich von hieraus das angewiesene Holz abhohlen lassen
und mich dazu hiesiger Fuhrleute bedienen müßte; weshalb ich mich zu bitten
unterstehe, gnädigst zu verordnen, daß mir wenigstens solches für die gewöhn¬
liche Cammer-Taxe, wie es anderen in solchen Fällen geschieht, jederzeit zu-
geführet werde. Wolfenbüttel, den 23. April 1777. . . . Gotthvld Ephr.
Lessing.

Am 1. Juli 1777 meldete der bisherige Inhaber der Wohnung, Hof¬
gerichtssekretär Graßhoff, dem Klosterrate Gebhcirdi, daß er "mit dem Aus¬
ziehen ans dem bisher von ihm bewohnten Hause fertig geworden sei," und
stellte dessen Schlüssel zur Verfügung. Zugleich machte er bemerklich, daß er
"die taxirten Sachen in Hoffnung, die billige Vergütung dafür zu erhalten,
vorerst im Hause gelassen, und glaube, daß solches bey des Herrn Closter-
Naths AnHerkunft mündlich am besten regulirt werden könnte," worauf ihm
freilich erwidert wurde, "daß Fürstliche Cammer sich damit nicht befassen würde,
sondern daß ihm das Ms tollsnäi frey stehe, im Fall er sich deshalb mit dem
Herrn Hofrath Lessing nicht vergleichen könne."

Den ganzen Sommer und Herbst über ist dann noch an dem Hause, das
euier gründlichen Ausbesserung und teilweise der Erneuerung dringend bedürfte,
gebaut worden: uach Ausweis der den Akten beiliegenden Rechnungen betrug
vie Gesamtsumme dieser Reparaturkosten 926 Thaler 3 Maricngroschen und
^ Pfennige. Dann konnte Lessing die für ihn bestimmte und eingerichtete
Wohnung beziehn, die er selbst in einem Briefe an seinen Bruder als ebenso
'.geräumig wie angenehm" bezeichnet. Dieser Umzug ist in den Tagen zwischen
°em Datum jenes Briefes (19. Dezember) und Weihnachten 1777 erfolgt.

Nur wenig Tage sollten Lessing und seiner Frau in dem neuen Heim mit-
"nander zu verleben beschieden sein. Am ersten oder zweiten Weihnachtstage
^ der Tag steht nicht sicher fest -- gab Frau Eva einem Knaben das Leben,
^er aber nach vierundzwanzig Stunden, "ein Opfer der grausamen Art, mit
welcher ^ auf die Welt gezogen werden mußte," schon wieder starb, und vier¬
zehn Tage später, am 10. Januar 1778 erlag die Mutter selbst den Folgen ihrer
leeren Entbindung. Es ist begreiflich, daß Lessing nach einer so Schmerz-
1w und grausamen Einweihung des neuen Hauses nicht mehr viel freudige
^ runden in ihm verlebt hat. Das schwer erkämpfte eheliche Glück, das er so
""ge entbehrt hatte, war mit einem Schlage zertrümmert, und ein Schatten
^" Trauer und Mutlosigkeit hat seitdem auf seinem Leben gelegen. Drei
^u)re noch hat er in dem Unglückshause gelebt, unermüdlich und in gewohnter
^else thätig, der Welt die reifste" Früchte seines unerschöpflichen Geistes
'perdent, aber allem persönlichen Verkehr fast völlig entfremdet, verlassener
und vereinsamter als einst in den öden Räumen seines "verwünschten Schlosses."


wolfenbüttel und Lesstngs Lulua Galotti

Künftige gnädigst anweisen zu lassen, geruhen wollen; und erkläre mich, wegen
der in dem Vörnerschen Hause mir bereits eigenthümlich zustehenden Tapeten
dahin, daß ich das, was ich davon in der neuen Wohnung nicht selbst brauchen
dürfte, auf die angezeigte Bedingung zu lassen bereit bin. — Wegen des Holz-
OöMwts aber kann ich nicht umhin, Lsrsnissiiuo unterthünigst vorzustellen,
daß ich mich bey der neuen dcßfalls gemachten Verfügung nicht zum besten
befinden würde, wenn ich von hieraus das angewiesene Holz abhohlen lassen
und mich dazu hiesiger Fuhrleute bedienen müßte; weshalb ich mich zu bitten
unterstehe, gnädigst zu verordnen, daß mir wenigstens solches für die gewöhn¬
liche Cammer-Taxe, wie es anderen in solchen Fällen geschieht, jederzeit zu-
geführet werde. Wolfenbüttel, den 23. April 1777. . . . Gotthvld Ephr.
Lessing.

Am 1. Juli 1777 meldete der bisherige Inhaber der Wohnung, Hof¬
gerichtssekretär Graßhoff, dem Klosterrate Gebhcirdi, daß er „mit dem Aus¬
ziehen ans dem bisher von ihm bewohnten Hause fertig geworden sei," und
stellte dessen Schlüssel zur Verfügung. Zugleich machte er bemerklich, daß er
"die taxirten Sachen in Hoffnung, die billige Vergütung dafür zu erhalten,
vorerst im Hause gelassen, und glaube, daß solches bey des Herrn Closter-
Naths AnHerkunft mündlich am besten regulirt werden könnte," worauf ihm
freilich erwidert wurde, „daß Fürstliche Cammer sich damit nicht befassen würde,
sondern daß ihm das Ms tollsnäi frey stehe, im Fall er sich deshalb mit dem
Herrn Hofrath Lessing nicht vergleichen könne."

Den ganzen Sommer und Herbst über ist dann noch an dem Hause, das
euier gründlichen Ausbesserung und teilweise der Erneuerung dringend bedürfte,
gebaut worden: uach Ausweis der den Akten beiliegenden Rechnungen betrug
vie Gesamtsumme dieser Reparaturkosten 926 Thaler 3 Maricngroschen und
^ Pfennige. Dann konnte Lessing die für ihn bestimmte und eingerichtete
Wohnung beziehn, die er selbst in einem Briefe an seinen Bruder als ebenso
'.geräumig wie angenehm" bezeichnet. Dieser Umzug ist in den Tagen zwischen
°em Datum jenes Briefes (19. Dezember) und Weihnachten 1777 erfolgt.

Nur wenig Tage sollten Lessing und seiner Frau in dem neuen Heim mit-
"nander zu verleben beschieden sein. Am ersten oder zweiten Weihnachtstage
^ der Tag steht nicht sicher fest — gab Frau Eva einem Knaben das Leben,
^er aber nach vierundzwanzig Stunden, „ein Opfer der grausamen Art, mit
welcher ^ auf die Welt gezogen werden mußte," schon wieder starb, und vier¬
zehn Tage später, am 10. Januar 1778 erlag die Mutter selbst den Folgen ihrer
leeren Entbindung. Es ist begreiflich, daß Lessing nach einer so Schmerz-
1w und grausamen Einweihung des neuen Hauses nicht mehr viel freudige
^ runden in ihm verlebt hat. Das schwer erkämpfte eheliche Glück, das er so
""ge entbehrt hatte, war mit einem Schlage zertrümmert, und ein Schatten
^" Trauer und Mutlosigkeit hat seitdem auf seinem Leben gelegen. Drei
^u)re noch hat er in dem Unglückshause gelebt, unermüdlich und in gewohnter
^else thätig, der Welt die reifste« Früchte seines unerschöpflichen Geistes
'perdent, aber allem persönlichen Verkehr fast völlig entfremdet, verlassener
und vereinsamter als einst in den öden Räumen seines „verwünschten Schlosses."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/325>, abgerufen am 20.10.2024.