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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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wolfeulnittrl und Lessings Ginilia Galotti

Akten sind vor einigen Jahren an die hiesige Herzogliche Bibliothek abgegeben
worden. Dn von den oben genannten Schriften die erste als Programm der
Schulanstalten, die jetzt im Schlosse sind, nicht in den Buchhandel gekommen,
die zweitgenannte Zeitschrift aber wohl mir in gelehrten Kreisen verbreitet
sein dürfte, so mag die Sache in dieser viel gelesenen Zeitschrift noch einmal
kurz erörtert werde".

Lessing hat in Wolfenbüttel nacheinander drei verschiedne Wohnungen
gehabt: zuerst in dem Schlosse, das infolge der Übersiedlung des Hofes nach
Braunschweig im Jahre 1754 so gut wie verlasse,: stand. Nach einem Briefe
Eberts waren es "die fürstlichen Gemächer, die der Herzog (Karl) selbst ehedem
als Prinz bewohnt hatte." Den angeführten Bauakten nach muß diese Wohnung
mindestens aus fünf heizbaren, allem Anschein uach im oberstem Stock des
Gebäudes liegenden Zimmern bestanden haben, die auf Befehl des Herzogs
für Lessing eigens in stand gesetzt und mit angemessenen Hausrat versehen
worden waren. Auf diese Wohnung in dem sonst unbewohnten Schlosse, wo
sich der an heitern Lebensgenuß gewöhnte Dichter wie verzaubert und von
aller Welt abgeschieden vorkommen mochte, bezieht es sich, wenn Lessing in
seinen Briefen bisweilen von seinem "verwünschten Schloß" oder von seiner
"Burg in Wolfenbüttel" spricht, nicht, wie früher allgemein angenommen wurde,
auf das sogenannte "Lessiughaus." Über sechs Jahre lang, bis zu seiner Ver¬
heiratung im Jahre 1776, hat Lessing darin gehaust. Den Grund, weshalb
er gerade zu dieser Zeit, wo er seiner lange umworbnen Eva die Hand zum
Lebensbunde reichte, die Wohnung wechselte, vermag ich nicht anzugeben, doch
hat offenbar dieser Wechsel mit seiner Heirat zusammen gehangen. Der Herzog
entschädigte ihn dadurch, daß er ihm eine eigne Dienstwohnung bestimmte, die
diese Eigenschaft dann auch nach seinem Tode für seine Amtsnachfolger bewahrt
hat. Er dachte zu diesem Zweck an die Erwerbung eines durch den Tod seiner
Besitzerin, einer Frau von Börner, gerade damals frei gewordnen, aus der
Südostseite des Schlosses liegenden Hauses. Lessing giebt seiner dmnalrgen
Braut in einem Briefe vom 5. Juni 1776 von diesem Plane Nachrede. Doch
gvgerte sich dessen Ausführung durch verschiedne Umstünde zu Lessings Ver¬
ruß längere Zeit hin, und schließlich überzeugten sich Lessing sowohl wie der
Herzog vou der Ungeeignetheit des in Aussicht genommneu Hauses. Lesstng
bezog deshalb uach seiner Verheiratung am L. Oktober 1776 zunächst eine
Mietwohnung, und zwar in dem obern Stocke des an der Ostseite des Schlo߬
platzes liegenden Meisnerschen Hanfes, desselben Hauses, wo jetzt das Herzog¬
liche Konsistorium ist. In dieser zweiten Wohnung hat Lessing etwas über
ein Jahr, bis gegen Ende 1777, gewohnt. Es war das glücklichste Jahr
seines Lebens, das ihm durch die Liebe zu der seit lauge begehrten Frau und
durch das Zusammenleben mit ihr verklärt wurde.

Inzwischen hatten die Bemühungen der Regierung, für ihn eine an¬
gemessene Dienstwohnung zu ermitteln, fortgedauert. Noch im Frühjahre 1777
hatte man ein andres, auf der Nordseite liegendes Haus für diesen Zweck ins
Auge gefaßt. Es schien in Bezug aus seine Lage zu der Wohnung des
Bibliothekars insofern vorzüglich geeignet, als es dicht bei der Bibliothek,


wolfeulnittrl und Lessings Ginilia Galotti

Akten sind vor einigen Jahren an die hiesige Herzogliche Bibliothek abgegeben
worden. Dn von den oben genannten Schriften die erste als Programm der
Schulanstalten, die jetzt im Schlosse sind, nicht in den Buchhandel gekommen,
die zweitgenannte Zeitschrift aber wohl mir in gelehrten Kreisen verbreitet
sein dürfte, so mag die Sache in dieser viel gelesenen Zeitschrift noch einmal
kurz erörtert werde».

Lessing hat in Wolfenbüttel nacheinander drei verschiedne Wohnungen
gehabt: zuerst in dem Schlosse, das infolge der Übersiedlung des Hofes nach
Braunschweig im Jahre 1754 so gut wie verlasse,: stand. Nach einem Briefe
Eberts waren es „die fürstlichen Gemächer, die der Herzog (Karl) selbst ehedem
als Prinz bewohnt hatte." Den angeführten Bauakten nach muß diese Wohnung
mindestens aus fünf heizbaren, allem Anschein uach im oberstem Stock des
Gebäudes liegenden Zimmern bestanden haben, die auf Befehl des Herzogs
für Lessing eigens in stand gesetzt und mit angemessenen Hausrat versehen
worden waren. Auf diese Wohnung in dem sonst unbewohnten Schlosse, wo
sich der an heitern Lebensgenuß gewöhnte Dichter wie verzaubert und von
aller Welt abgeschieden vorkommen mochte, bezieht es sich, wenn Lessing in
seinen Briefen bisweilen von seinem „verwünschten Schloß" oder von seiner
"Burg in Wolfenbüttel" spricht, nicht, wie früher allgemein angenommen wurde,
auf das sogenannte „Lessiughaus." Über sechs Jahre lang, bis zu seiner Ver¬
heiratung im Jahre 1776, hat Lessing darin gehaust. Den Grund, weshalb
er gerade zu dieser Zeit, wo er seiner lange umworbnen Eva die Hand zum
Lebensbunde reichte, die Wohnung wechselte, vermag ich nicht anzugeben, doch
hat offenbar dieser Wechsel mit seiner Heirat zusammen gehangen. Der Herzog
entschädigte ihn dadurch, daß er ihm eine eigne Dienstwohnung bestimmte, die
diese Eigenschaft dann auch nach seinem Tode für seine Amtsnachfolger bewahrt
hat. Er dachte zu diesem Zweck an die Erwerbung eines durch den Tod seiner
Besitzerin, einer Frau von Börner, gerade damals frei gewordnen, aus der
Südostseite des Schlosses liegenden Hauses. Lessing giebt seiner dmnalrgen
Braut in einem Briefe vom 5. Juni 1776 von diesem Plane Nachrede. Doch
gvgerte sich dessen Ausführung durch verschiedne Umstünde zu Lessings Ver¬
ruß längere Zeit hin, und schließlich überzeugten sich Lessing sowohl wie der
Herzog vou der Ungeeignetheit des in Aussicht genommneu Hauses. Lesstng
bezog deshalb uach seiner Verheiratung am L. Oktober 1776 zunächst eine
Mietwohnung, und zwar in dem obern Stocke des an der Ostseite des Schlo߬
platzes liegenden Meisnerschen Hanfes, desselben Hauses, wo jetzt das Herzog¬
liche Konsistorium ist. In dieser zweiten Wohnung hat Lessing etwas über
ein Jahr, bis gegen Ende 1777, gewohnt. Es war das glücklichste Jahr
seines Lebens, das ihm durch die Liebe zu der seit lauge begehrten Frau und
durch das Zusammenleben mit ihr verklärt wurde.

Inzwischen hatten die Bemühungen der Regierung, für ihn eine an¬
gemessene Dienstwohnung zu ermitteln, fortgedauert. Noch im Frühjahre 1777
hatte man ein andres, auf der Nordseite liegendes Haus für diesen Zweck ins
Auge gefaßt. Es schien in Bezug aus seine Lage zu der Wohnung des
Bibliothekars insofern vorzüglich geeignet, als es dicht bei der Bibliothek,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/323>, abgerufen am 20.10.2024.