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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Robert Mohls Lebensorinnerungen

Minister und Volksvertreter. Bald werden sie mit wenig Strichen gezeichnet,
bald macht sie Mohl zum Gegenstand eines eigentlichen Studiums, einer aus¬
führlichen schonungsloser Analyse. Diese Urteile sind mit großer Bestimmtheit
ausgesprochen. Die Sprache ist nicht diplomatisch rücksichtsvoll; unbekümmert
um Namen und Berühmtheit wägt sie mit strengem Richteramt Wert und Un¬
wert der Zeitgenossen ab, wie sie dem Beurteiler erschienen. Also stark sub¬
jektiv; aber so, daß man meist den Eindruck hat, als sei das Porträt wohl-
getroffcn, freilich niemals geschmeichelt. Mohl ist bei Lebzeiten wegen seiner
scharfen Zunge bekannt und gefürchtet gewesen. Wo er tadelte, nahm er kein
Blatt vor den Mund, das verleugnet sich auch in seinen Erinnerungen uicht,
und mit gutem Grunde hat er selbst angeordnet, daß sie nicht in die Öffent¬
lichkeit gebracht werden sollten, so lange die von ihm Genannten am Leben
seien. Das Persönliche hat für ihn einen besondern Reiz, und in diesen Ur¬
teilen über Persönliches, Neigungen und Abneigungen, verrät sich seine eigne
Persönlichkeit noch deutlicher als in der Art, wie er -- übrigens freimütig
und rückhaltlos genug -- über sich selber urteilt. Wie er in seiner Lebens¬
führung aristokratische Gewohnheiten hatte, so ist auch sein Urteil über Per¬
sonen durch seine Abneigung gegen demokratische Sitten und Gesinnungen
sichtlich beeinflußt, und er giebt seiner Mißachtung nicht selten einen Ausdruck,
der die Grenzen der Billigkeit überschreitet. Unbedeutend, ganz unfähig, geist¬
los, stupid, verächtlich, einfältig, roh, frivol, unverschämt -- das siud häufig
gebrauchte Eigenschaftswörter; in Heidelberg sagte man von ihm, er habe ein
kurzes Lexikon. Ein Urteil wie das über Uhland ist nicht zu rechtfertigen
und nur aus persönlicher Antipathie erklärlich. Aber wenn wir Memoiren
haben, die sich uur mit diplomatischer Behutsamkeit an Personen und Zustände
wagen, die mehr verhüllen als zeigen, mehr erraten lassen als ins Licht stellen,
so hat es etwas Erfrischendes, hier eine Stimme zu vernehmen, die rücksichts¬
los, mit realistischer Deutlichkeit ihre Sprüche formuliert, unbekümmert, ob sie
gefallen oder uicht. Und, wie gesagt, weitaus die meisten der Charakteristiken
wird man als zutreffend erkennen müssen. Mehr noch, sie sind zum Teil
geradezu Meisterstücke, kleine Kunstwerke. So zum Beispiel gleich die Cha¬
rakterbilder seiner drei Brüder: Julius des Orientalisten, Hugo des Botanikers,
Moritz des wunderlichen Volkswirts. Die Schilderung, die er von dem letzten
entwirft, seinen Tugenden und Untugenden, seinen Verdiensten und seinen
Schrullen, ist geradezu klassisch. Und so wäre noch eine lange Reihe von
Charakterköpfen zu nennen, deren Züge er zu sprechender Ähnlichkeit heraus¬
gearbeitet hat, wenn er auch ihrer geistigen Bedeutung nicht immer ganz gerecht
geworden ist. So die beiden Tübinger Kanzler Autenrieth und Wächter,
Cuvier, Wangenheim, Bunsen, Vangerow, Mittermaier, Hüußer. König Wilhelm
von Württemberg, der Erzherzog Johann, die Redner und Ministerkollegen
von der Paulskirche, dann zahlreiche Kollegen in der Diplomatie, eine Galerie,
die sich vom Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Reihen des deutschen
Reichstags der siebziger Jahre erstreckt.

Der Sinn für die schönen Künste ist bei Mohl sehr müßig entwickelt ge¬
wesen, dagegen lag ihm viel an der Form der litterarischen Darstellung. Er


Robert Mohls Lebensorinnerungen

Minister und Volksvertreter. Bald werden sie mit wenig Strichen gezeichnet,
bald macht sie Mohl zum Gegenstand eines eigentlichen Studiums, einer aus¬
führlichen schonungsloser Analyse. Diese Urteile sind mit großer Bestimmtheit
ausgesprochen. Die Sprache ist nicht diplomatisch rücksichtsvoll; unbekümmert
um Namen und Berühmtheit wägt sie mit strengem Richteramt Wert und Un¬
wert der Zeitgenossen ab, wie sie dem Beurteiler erschienen. Also stark sub¬
jektiv; aber so, daß man meist den Eindruck hat, als sei das Porträt wohl-
getroffcn, freilich niemals geschmeichelt. Mohl ist bei Lebzeiten wegen seiner
scharfen Zunge bekannt und gefürchtet gewesen. Wo er tadelte, nahm er kein
Blatt vor den Mund, das verleugnet sich auch in seinen Erinnerungen uicht,
und mit gutem Grunde hat er selbst angeordnet, daß sie nicht in die Öffent¬
lichkeit gebracht werden sollten, so lange die von ihm Genannten am Leben
seien. Das Persönliche hat für ihn einen besondern Reiz, und in diesen Ur¬
teilen über Persönliches, Neigungen und Abneigungen, verrät sich seine eigne
Persönlichkeit noch deutlicher als in der Art, wie er — übrigens freimütig
und rückhaltlos genug — über sich selber urteilt. Wie er in seiner Lebens¬
führung aristokratische Gewohnheiten hatte, so ist auch sein Urteil über Per¬
sonen durch seine Abneigung gegen demokratische Sitten und Gesinnungen
sichtlich beeinflußt, und er giebt seiner Mißachtung nicht selten einen Ausdruck,
der die Grenzen der Billigkeit überschreitet. Unbedeutend, ganz unfähig, geist¬
los, stupid, verächtlich, einfältig, roh, frivol, unverschämt — das siud häufig
gebrauchte Eigenschaftswörter; in Heidelberg sagte man von ihm, er habe ein
kurzes Lexikon. Ein Urteil wie das über Uhland ist nicht zu rechtfertigen
und nur aus persönlicher Antipathie erklärlich. Aber wenn wir Memoiren
haben, die sich uur mit diplomatischer Behutsamkeit an Personen und Zustände
wagen, die mehr verhüllen als zeigen, mehr erraten lassen als ins Licht stellen,
so hat es etwas Erfrischendes, hier eine Stimme zu vernehmen, die rücksichts¬
los, mit realistischer Deutlichkeit ihre Sprüche formuliert, unbekümmert, ob sie
gefallen oder uicht. Und, wie gesagt, weitaus die meisten der Charakteristiken
wird man als zutreffend erkennen müssen. Mehr noch, sie sind zum Teil
geradezu Meisterstücke, kleine Kunstwerke. So zum Beispiel gleich die Cha¬
rakterbilder seiner drei Brüder: Julius des Orientalisten, Hugo des Botanikers,
Moritz des wunderlichen Volkswirts. Die Schilderung, die er von dem letzten
entwirft, seinen Tugenden und Untugenden, seinen Verdiensten und seinen
Schrullen, ist geradezu klassisch. Und so wäre noch eine lange Reihe von
Charakterköpfen zu nennen, deren Züge er zu sprechender Ähnlichkeit heraus¬
gearbeitet hat, wenn er auch ihrer geistigen Bedeutung nicht immer ganz gerecht
geworden ist. So die beiden Tübinger Kanzler Autenrieth und Wächter,
Cuvier, Wangenheim, Bunsen, Vangerow, Mittermaier, Hüußer. König Wilhelm
von Württemberg, der Erzherzog Johann, die Redner und Ministerkollegen
von der Paulskirche, dann zahlreiche Kollegen in der Diplomatie, eine Galerie,
die sich vom Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Reihen des deutschen
Reichstags der siebziger Jahre erstreckt.

Der Sinn für die schönen Künste ist bei Mohl sehr müßig entwickelt ge¬
wesen, dagegen lag ihm viel an der Form der litterarischen Darstellung. Er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/28>, abgerufen am 27.09.2024.