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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

und anzuhören und dann zu den Menschen zurückzukehren, um es ihnen zu
verkündigen. Er habe nun zunächst gesehen, wie fortwährend auf der einen
Seite Seelen in die Erde hinein und in den Himmel hinauf gestiegen, zu den
andern beiden Öffnungen aber die zurückkehrenden herausgekommen seien, und
zwar die aus der Erde kommenden mit Schmutz bedeckt, die vom Himmel
herabsteigenden rein. Auf einer Wiese hätten sich die zurückkehrenden, wie
wenn sie eine Festversammlung hätten abhalten wollen, gelagert und einander
begrüßt und Hütten erzählt, die einen, wie glücklich sie gelebt und wie herr¬
liches sie geschaut hätten, die andern unter Jammer und Thränen, was Übles
sie da drunten erfahren und erduldet Hütten. Die Wandrung aber daure
tausend Jahre, das zehnfache eines langen Menschenlebens, damit die Ver¬
geltung des Guten wie des Bösen, das einer gethan habe, das Zehnfache des
Verdienstes oder der Schuld betrage. Einer habe sich nach dem Tyrannen
Ardiüus erkundigt, der seinen Vater und einen Bruder ermordet und viele
andre Frevel verübt hatte. Da hätten die andern berichtet, dieser dürfe nicht
mitkommen, sondern als er sich dem Höllenschlunde nahte, habe dieser ein
furchtbares Gebrüll ausgestoßen, feurige Männer hätten den Frevler ergriffen,
gefesselt, ihm die Haut abgezogen und ihn durch Dorngebüsche fortgeschleppt,
um ihn in den Tartarus zu stürzen. Nach weiterer Wandrung seien sie bei
der Spindel der Notwendigkeit angelangt, deren Umdrehungen alle Geschicke
bestimmen. Ihr Mechanismus und die Verrichtungen der Parzen daran
werden genau beschrieben. Aus dem Schoße der Lachesis (Lachos heißt das
Los) habe ein Prophet Lose und Musterbilder von Lebensweisen genommen
und verkündigt: es beginne jetzt ein neuer Kreislauf des sterblichen Lebens.
"Nicht euch wird ein Dämon durchs Los bekommen, sondern ihr werdet euch
eine jede ihren Dämon wählen. Die Schuld einer schlechten Wahl trifft den
Wühlender; Gott ist ohne Schuld." Dann habe der Prophet die Lose den
Seelen zugeworfen, und jede habe das ihr zunächst liegende aufgehoben. Die
Lose Hütten aber nur die Reihenfolge bestimmt, in der sie wühlen sollten, die
Wahl habe dem Letzten wie dem Ersten freigestanden. Dann seien die Bilder
der Lebensweisen vor ihnen ausgebreitet worden. Obwohl nun der Prophet
gemahnt habe, wie der Letzte nicht trostlos zu sein brauche, so solle auch der
Erste nicht sorglos und unachtsam sein, so habe doch gleich dieser Erste sich
mit Gier auf ein Bild der Gewaltherrschaft geworfen, und sei erst nach der
Wahl, also zu spät, inne geworden, was Schreckliches alles in diesem anfangs
glänzenden Lebensschicksal enthalten sei, und habe sich dann die Brust zer¬
schlagen und sein Schicksal bejammert. Und gerade dieser Unverständige sei
einer der vom Himmel gekommnen gewesen. Er habe nümlich in seinem
frühern Dasein in einem wohlgeordneten Staate mir aus Gewöhnung, ohne
Liebe zur Weisheit, rechtschaffen gelebt. Und so hätten noch mehrere der vom
Himmel gekommnen unverständig gewählt, die meisten der aus der Unterwelt
emporgcstiegnen dagegen hätten, durch das unten erlittne und durch die Müh¬
sale ihres ersten Erdenlebens belehrt, eine verstündige Wahl getroffen. Unter
den Wühlender sieht der Pamphilier auch die mythischen Heroen; Agamemnon
sei aus Feindschaft gegen das Menschengeschlecht ein Adler, Thersites sei ein


Hellenentum und Christentum

und anzuhören und dann zu den Menschen zurückzukehren, um es ihnen zu
verkündigen. Er habe nun zunächst gesehen, wie fortwährend auf der einen
Seite Seelen in die Erde hinein und in den Himmel hinauf gestiegen, zu den
andern beiden Öffnungen aber die zurückkehrenden herausgekommen seien, und
zwar die aus der Erde kommenden mit Schmutz bedeckt, die vom Himmel
herabsteigenden rein. Auf einer Wiese hätten sich die zurückkehrenden, wie
wenn sie eine Festversammlung hätten abhalten wollen, gelagert und einander
begrüßt und Hütten erzählt, die einen, wie glücklich sie gelebt und wie herr¬
liches sie geschaut hätten, die andern unter Jammer und Thränen, was Übles
sie da drunten erfahren und erduldet Hütten. Die Wandrung aber daure
tausend Jahre, das zehnfache eines langen Menschenlebens, damit die Ver¬
geltung des Guten wie des Bösen, das einer gethan habe, das Zehnfache des
Verdienstes oder der Schuld betrage. Einer habe sich nach dem Tyrannen
Ardiüus erkundigt, der seinen Vater und einen Bruder ermordet und viele
andre Frevel verübt hatte. Da hätten die andern berichtet, dieser dürfe nicht
mitkommen, sondern als er sich dem Höllenschlunde nahte, habe dieser ein
furchtbares Gebrüll ausgestoßen, feurige Männer hätten den Frevler ergriffen,
gefesselt, ihm die Haut abgezogen und ihn durch Dorngebüsche fortgeschleppt,
um ihn in den Tartarus zu stürzen. Nach weiterer Wandrung seien sie bei
der Spindel der Notwendigkeit angelangt, deren Umdrehungen alle Geschicke
bestimmen. Ihr Mechanismus und die Verrichtungen der Parzen daran
werden genau beschrieben. Aus dem Schoße der Lachesis (Lachos heißt das
Los) habe ein Prophet Lose und Musterbilder von Lebensweisen genommen
und verkündigt: es beginne jetzt ein neuer Kreislauf des sterblichen Lebens.
„Nicht euch wird ein Dämon durchs Los bekommen, sondern ihr werdet euch
eine jede ihren Dämon wählen. Die Schuld einer schlechten Wahl trifft den
Wühlender; Gott ist ohne Schuld." Dann habe der Prophet die Lose den
Seelen zugeworfen, und jede habe das ihr zunächst liegende aufgehoben. Die
Lose Hütten aber nur die Reihenfolge bestimmt, in der sie wühlen sollten, die
Wahl habe dem Letzten wie dem Ersten freigestanden. Dann seien die Bilder
der Lebensweisen vor ihnen ausgebreitet worden. Obwohl nun der Prophet
gemahnt habe, wie der Letzte nicht trostlos zu sein brauche, so solle auch der
Erste nicht sorglos und unachtsam sein, so habe doch gleich dieser Erste sich
mit Gier auf ein Bild der Gewaltherrschaft geworfen, und sei erst nach der
Wahl, also zu spät, inne geworden, was Schreckliches alles in diesem anfangs
glänzenden Lebensschicksal enthalten sei, und habe sich dann die Brust zer¬
schlagen und sein Schicksal bejammert. Und gerade dieser Unverständige sei
einer der vom Himmel gekommnen gewesen. Er habe nümlich in seinem
frühern Dasein in einem wohlgeordneten Staate mir aus Gewöhnung, ohne
Liebe zur Weisheit, rechtschaffen gelebt. Und so hätten noch mehrere der vom
Himmel gekommnen unverständig gewählt, die meisten der aus der Unterwelt
emporgcstiegnen dagegen hätten, durch das unten erlittne und durch die Müh¬
sale ihres ersten Erdenlebens belehrt, eine verstündige Wahl getroffen. Unter
den Wühlender sieht der Pamphilier auch die mythischen Heroen; Agamemnon
sei aus Feindschaft gegen das Menschengeschlecht ein Adler, Thersites sei ein


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[0269] Hellenentum und Christentum und anzuhören und dann zu den Menschen zurückzukehren, um es ihnen zu verkündigen. Er habe nun zunächst gesehen, wie fortwährend auf der einen Seite Seelen in die Erde hinein und in den Himmel hinauf gestiegen, zu den andern beiden Öffnungen aber die zurückkehrenden herausgekommen seien, und zwar die aus der Erde kommenden mit Schmutz bedeckt, die vom Himmel herabsteigenden rein. Auf einer Wiese hätten sich die zurückkehrenden, wie wenn sie eine Festversammlung hätten abhalten wollen, gelagert und einander begrüßt und Hütten erzählt, die einen, wie glücklich sie gelebt und wie herr¬ liches sie geschaut hätten, die andern unter Jammer und Thränen, was Übles sie da drunten erfahren und erduldet Hütten. Die Wandrung aber daure tausend Jahre, das zehnfache eines langen Menschenlebens, damit die Ver¬ geltung des Guten wie des Bösen, das einer gethan habe, das Zehnfache des Verdienstes oder der Schuld betrage. Einer habe sich nach dem Tyrannen Ardiüus erkundigt, der seinen Vater und einen Bruder ermordet und viele andre Frevel verübt hatte. Da hätten die andern berichtet, dieser dürfe nicht mitkommen, sondern als er sich dem Höllenschlunde nahte, habe dieser ein furchtbares Gebrüll ausgestoßen, feurige Männer hätten den Frevler ergriffen, gefesselt, ihm die Haut abgezogen und ihn durch Dorngebüsche fortgeschleppt, um ihn in den Tartarus zu stürzen. Nach weiterer Wandrung seien sie bei der Spindel der Notwendigkeit angelangt, deren Umdrehungen alle Geschicke bestimmen. Ihr Mechanismus und die Verrichtungen der Parzen daran werden genau beschrieben. Aus dem Schoße der Lachesis (Lachos heißt das Los) habe ein Prophet Lose und Musterbilder von Lebensweisen genommen und verkündigt: es beginne jetzt ein neuer Kreislauf des sterblichen Lebens. „Nicht euch wird ein Dämon durchs Los bekommen, sondern ihr werdet euch eine jede ihren Dämon wählen. Die Schuld einer schlechten Wahl trifft den Wühlender; Gott ist ohne Schuld." Dann habe der Prophet die Lose den Seelen zugeworfen, und jede habe das ihr zunächst liegende aufgehoben. Die Lose Hütten aber nur die Reihenfolge bestimmt, in der sie wühlen sollten, die Wahl habe dem Letzten wie dem Ersten freigestanden. Dann seien die Bilder der Lebensweisen vor ihnen ausgebreitet worden. Obwohl nun der Prophet gemahnt habe, wie der Letzte nicht trostlos zu sein brauche, so solle auch der Erste nicht sorglos und unachtsam sein, so habe doch gleich dieser Erste sich mit Gier auf ein Bild der Gewaltherrschaft geworfen, und sei erst nach der Wahl, also zu spät, inne geworden, was Schreckliches alles in diesem anfangs glänzenden Lebensschicksal enthalten sei, und habe sich dann die Brust zer¬ schlagen und sein Schicksal bejammert. Und gerade dieser Unverständige sei einer der vom Himmel gekommnen gewesen. Er habe nümlich in seinem frühern Dasein in einem wohlgeordneten Staate mir aus Gewöhnung, ohne Liebe zur Weisheit, rechtschaffen gelebt. Und so hätten noch mehrere der vom Himmel gekommnen unverständig gewählt, die meisten der aus der Unterwelt emporgcstiegnen dagegen hätten, durch das unten erlittne und durch die Müh¬ sale ihres ersten Erdenlebens belehrt, eine verstündige Wahl getroffen. Unter den Wühlender sieht der Pamphilier auch die mythischen Heroen; Agamemnon sei aus Feindschaft gegen das Menschengeschlecht ein Adler, Thersites sei ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/269>, abgerufen am 27.09.2024.