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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

Gelenke beschriebe, die das Sitzen möglich macht. Seine Knochen und Gelenke
würden ihn ganz willig nach Megara oder nach Böotien getragen haben.
Freilich könnte er ohne sie nicht sitzen, aber sie als Ursache zu nennen statt
seiner pflichtmäßigen Denkungsart, das sei doch wahrhaftig ungereimt. Nun.
das Ungereimte dieser Erklärungsweise vermögen die materialistischen Philo¬
sophen bis auf den heutigen Tag nicht einzusehen.

Die Menschenseele enthält nach Plato, wie schon bemerkt wurde, einen
unsterblichen und einen sterblichen Teil. Die Vernunft, das unsterbliche, hat
ihren Sitz im Kopfe, ist dadurch als Herrscherin des Leibes gekennzeichnet und
durch den Hals von dem andern Teile so weit wie möglich geschieden. Die
begehrliche Seele wohnt im Bauche, und zwischen beiden der ^t"L als Ver¬
mittler in der Brust. Die gewöhnliche Übersetzung des Wortes: Mut, erschöpft
seinen Begriff nicht. Es ist damit die Willensenergie gemeint, für die man
bei deu Scholastikern auch die hübsche Bezeichnung iiaseibilitW findet. Wenn
die Vernunft herrscht, und der ihr hilft, die Begierden zu zügeln, so
ist die Seele in der richtigen Verfassung, in Harmonie. Je nach dem Vor¬
herrschen des einen oder des andern Bestandteils giebt es drei Arten von
Seelen. Die Krankheiten der Seele, erfahren wir im Timüus, sind Wahnsinn
und Unwissenheit. Der Wahnsinn wird zu einem großen Teil durch Leiden¬
schaften erzeugt, die die Seele mit übermüßiger Lust oder Unlust erfüllen, und
diese Leidenschaften stammen aus dem Körper; die heftigste und verderblichste,
die Liebesleidenschaft, wird durch zu große Saftfülle erzeugt. Die Seele des
Unenthciltsamen trägt im Grunde genommen keine Schuld, denn niemand ist
freiwillig sah^ehe oder böse, sondern was einer böses begeht, dazu wird er durch
eine schlechte Beschaffenheit des Körpers getrieben, oder er thut es aus Un¬
wissenheit, die durch schlechte Erziehung verschuldet ist. Im Phüdon geht Plato
noch weiter, beschreibt, wie die sinnliche Wahrnehmung die Seele irre führe,
wie die leiblichen Begierden die Seele in Laster. Thorheiten und Nichtigkeiten
verstricken, folgert daraus, daß das Leibesleben ein Übel, und die Aufgabe des
Philosophe" Befreiung vom Leibe, sein Leben ein fortwährendes Sterben sei.
Volle und ungetrübte Erkenntnis der Wahrheit sei erst nach der Erlösung vom
Leibe im Jenseits zu erwarten, diese Erlösung also als das höchste Glück zu
begehren; doch sei Selbstmord nicht erlaubt; man müsse, wie in den Mysterien
gelehrt werde, seinen Platz im irdischen Leben als einen Wachtposten ansehen,
den man nicht eigenmächtig verlassen dürfe. Überdies hätten wir uns als
Eigentum der Gottheit zu betrachten, die für uns sorge, und es sei nicht er¬
laubt, das Eigentum eines andern zu zerstören. Daraus, wie aus der An¬
erkennung des dem Sokrates verliehren Daimonion folgt, daß Plato auch an
eine Fürsorge der Gottheit für deu einzelnen Menschen und an dessen Leitung
glaubte; den Sokrates läßt er sein Gespräch mit Kriton, der ihn vergebens
zur Flucht, zum Ungehorsam gegen die Gesetze der Polis zu überreden gesucht
hat, mit den Worten schließen: Machen wirs demnach so, d.h. erleiden wir
den Tod, weil uns der Gott so führt. Im zehnten Buche der Gesetze wird
sowohl der Atheismus für Sünde erklärt, als auch die Ansicht, daß sich die
Gottheit um die Menschen nicht tummre; doch solle man, meint Plato. die


Hellenentum und Christentum

Gelenke beschriebe, die das Sitzen möglich macht. Seine Knochen und Gelenke
würden ihn ganz willig nach Megara oder nach Böotien getragen haben.
Freilich könnte er ohne sie nicht sitzen, aber sie als Ursache zu nennen statt
seiner pflichtmäßigen Denkungsart, das sei doch wahrhaftig ungereimt. Nun.
das Ungereimte dieser Erklärungsweise vermögen die materialistischen Philo¬
sophen bis auf den heutigen Tag nicht einzusehen.

Die Menschenseele enthält nach Plato, wie schon bemerkt wurde, einen
unsterblichen und einen sterblichen Teil. Die Vernunft, das unsterbliche, hat
ihren Sitz im Kopfe, ist dadurch als Herrscherin des Leibes gekennzeichnet und
durch den Hals von dem andern Teile so weit wie möglich geschieden. Die
begehrliche Seele wohnt im Bauche, und zwischen beiden der ^t»L als Ver¬
mittler in der Brust. Die gewöhnliche Übersetzung des Wortes: Mut, erschöpft
seinen Begriff nicht. Es ist damit die Willensenergie gemeint, für die man
bei deu Scholastikern auch die hübsche Bezeichnung iiaseibilitW findet. Wenn
die Vernunft herrscht, und der ihr hilft, die Begierden zu zügeln, so
ist die Seele in der richtigen Verfassung, in Harmonie. Je nach dem Vor¬
herrschen des einen oder des andern Bestandteils giebt es drei Arten von
Seelen. Die Krankheiten der Seele, erfahren wir im Timüus, sind Wahnsinn
und Unwissenheit. Der Wahnsinn wird zu einem großen Teil durch Leiden¬
schaften erzeugt, die die Seele mit übermüßiger Lust oder Unlust erfüllen, und
diese Leidenschaften stammen aus dem Körper; die heftigste und verderblichste,
die Liebesleidenschaft, wird durch zu große Saftfülle erzeugt. Die Seele des
Unenthciltsamen trägt im Grunde genommen keine Schuld, denn niemand ist
freiwillig sah^ehe oder böse, sondern was einer böses begeht, dazu wird er durch
eine schlechte Beschaffenheit des Körpers getrieben, oder er thut es aus Un¬
wissenheit, die durch schlechte Erziehung verschuldet ist. Im Phüdon geht Plato
noch weiter, beschreibt, wie die sinnliche Wahrnehmung die Seele irre führe,
wie die leiblichen Begierden die Seele in Laster. Thorheiten und Nichtigkeiten
verstricken, folgert daraus, daß das Leibesleben ein Übel, und die Aufgabe des
Philosophe» Befreiung vom Leibe, sein Leben ein fortwährendes Sterben sei.
Volle und ungetrübte Erkenntnis der Wahrheit sei erst nach der Erlösung vom
Leibe im Jenseits zu erwarten, diese Erlösung also als das höchste Glück zu
begehren; doch sei Selbstmord nicht erlaubt; man müsse, wie in den Mysterien
gelehrt werde, seinen Platz im irdischen Leben als einen Wachtposten ansehen,
den man nicht eigenmächtig verlassen dürfe. Überdies hätten wir uns als
Eigentum der Gottheit zu betrachten, die für uns sorge, und es sei nicht er¬
laubt, das Eigentum eines andern zu zerstören. Daraus, wie aus der An¬
erkennung des dem Sokrates verliehren Daimonion folgt, daß Plato auch an
eine Fürsorge der Gottheit für deu einzelnen Menschen und an dessen Leitung
glaubte; den Sokrates läßt er sein Gespräch mit Kriton, der ihn vergebens
zur Flucht, zum Ungehorsam gegen die Gesetze der Polis zu überreden gesucht
hat, mit den Worten schließen: Machen wirs demnach so, d.h. erleiden wir
den Tod, weil uns der Gott so führt. Im zehnten Buche der Gesetze wird
sowohl der Atheismus für Sünde erklärt, als auch die Ansicht, daß sich die
Gottheit um die Menschen nicht tummre; doch solle man, meint Plato. die


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[0267] Hellenentum und Christentum Gelenke beschriebe, die das Sitzen möglich macht. Seine Knochen und Gelenke würden ihn ganz willig nach Megara oder nach Böotien getragen haben. Freilich könnte er ohne sie nicht sitzen, aber sie als Ursache zu nennen statt seiner pflichtmäßigen Denkungsart, das sei doch wahrhaftig ungereimt. Nun. das Ungereimte dieser Erklärungsweise vermögen die materialistischen Philo¬ sophen bis auf den heutigen Tag nicht einzusehen. Die Menschenseele enthält nach Plato, wie schon bemerkt wurde, einen unsterblichen und einen sterblichen Teil. Die Vernunft, das unsterbliche, hat ihren Sitz im Kopfe, ist dadurch als Herrscherin des Leibes gekennzeichnet und durch den Hals von dem andern Teile so weit wie möglich geschieden. Die begehrliche Seele wohnt im Bauche, und zwischen beiden der ^t»L als Ver¬ mittler in der Brust. Die gewöhnliche Übersetzung des Wortes: Mut, erschöpft seinen Begriff nicht. Es ist damit die Willensenergie gemeint, für die man bei deu Scholastikern auch die hübsche Bezeichnung iiaseibilitW findet. Wenn die Vernunft herrscht, und der ihr hilft, die Begierden zu zügeln, so ist die Seele in der richtigen Verfassung, in Harmonie. Je nach dem Vor¬ herrschen des einen oder des andern Bestandteils giebt es drei Arten von Seelen. Die Krankheiten der Seele, erfahren wir im Timüus, sind Wahnsinn und Unwissenheit. Der Wahnsinn wird zu einem großen Teil durch Leiden¬ schaften erzeugt, die die Seele mit übermüßiger Lust oder Unlust erfüllen, und diese Leidenschaften stammen aus dem Körper; die heftigste und verderblichste, die Liebesleidenschaft, wird durch zu große Saftfülle erzeugt. Die Seele des Unenthciltsamen trägt im Grunde genommen keine Schuld, denn niemand ist freiwillig sah^ehe oder böse, sondern was einer böses begeht, dazu wird er durch eine schlechte Beschaffenheit des Körpers getrieben, oder er thut es aus Un¬ wissenheit, die durch schlechte Erziehung verschuldet ist. Im Phüdon geht Plato noch weiter, beschreibt, wie die sinnliche Wahrnehmung die Seele irre führe, wie die leiblichen Begierden die Seele in Laster. Thorheiten und Nichtigkeiten verstricken, folgert daraus, daß das Leibesleben ein Übel, und die Aufgabe des Philosophe» Befreiung vom Leibe, sein Leben ein fortwährendes Sterben sei. Volle und ungetrübte Erkenntnis der Wahrheit sei erst nach der Erlösung vom Leibe im Jenseits zu erwarten, diese Erlösung also als das höchste Glück zu begehren; doch sei Selbstmord nicht erlaubt; man müsse, wie in den Mysterien gelehrt werde, seinen Platz im irdischen Leben als einen Wachtposten ansehen, den man nicht eigenmächtig verlassen dürfe. Überdies hätten wir uns als Eigentum der Gottheit zu betrachten, die für uns sorge, und es sei nicht er¬ laubt, das Eigentum eines andern zu zerstören. Daraus, wie aus der An¬ erkennung des dem Sokrates verliehren Daimonion folgt, daß Plato auch an eine Fürsorge der Gottheit für deu einzelnen Menschen und an dessen Leitung glaubte; den Sokrates läßt er sein Gespräch mit Kriton, der ihn vergebens zur Flucht, zum Ungehorsam gegen die Gesetze der Polis zu überreden gesucht hat, mit den Worten schließen: Machen wirs demnach so, d.h. erleiden wir den Tod, weil uns der Gott so führt. Im zehnten Buche der Gesetze wird sowohl der Atheismus für Sünde erklärt, als auch die Ansicht, daß sich die Gottheit um die Menschen nicht tummre; doch solle man, meint Plato. die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/267>, abgerufen am 27.09.2024.