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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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und den Handelsweg nach Indien aufzusuchen. Die Expedition wurde jedoch
von deu Chiwesen überlistet und ging vollkommen verloren.

Das eigentliche Vordringen der russischen Herrschaft östlich vom Kaspischen
Meer in südöstlicher Richtung begann im Jahre 1731, wo sich die kleine Kirgisen¬
horde unterwarf, Ihr folgte im Jahre 1738 die mittlere Kirgisenhorde, Hierdurch
wurde alles Gebiet nördlich vom Aralsee bis östlich zum Jrtisch russisch. All¬
mählich wurde nun, ebenso wie zwischen dein Schwarzen und dem Kaspischen
Meer und wie um Amur unter Ansiedlung von Kosaken und Anlegung be¬
festigter Stützpunkte weitergeschritten.

Als sich im Anfang des vorigen Jahrhunderts ein Teil der zwischen dem
Aralsee und dem .Kaspischen Meere wohnenden Turkmenen unterwarf, wurde
zu ihrem Schutz und um festen Fuß in diesen transkaspischen Gebieten zu
fassen, das Fort Rooo Alexnndrowskoje am Eingang der Kaidnkbucht ge¬
gründet. Den Plan, von hier aus eine feste Grenze durch Auswerfe" eines
Grenzwalls zu bilden und sich somit defensiv gegen die Wüstenstämine abzu¬
schließen, ließ man bald wieder fallen, da die langen, ergebnislosen Verhand¬
lungen mit Chiwa über die Auslieferung der russischen Gefangnen Rußland
zwangen, gegen Chiwa vorzngehn. Zu diesen, Zwecke wurde im Herbst 1839
eine Expedition unter General Perowski ausgerüstet, die aber wegen mangel¬
hafter Vorbereitung nach Orenburg zurückkehren mußte. Hierdurch erhielt die
Ansicht, daß der Rand der Wüsten die natürlichste Grenze sei, viele Anhänger.

Im Jahre 1846 wurde die große Kirgisenhorde in den russischen Unter-
thaneuverband aufgenommen. Seit ihrer Unterwerfung war ein Zurück für
Rußland nicht mehr möglich, die Grenzlinie ging nun mitten durch den Bereich
der Wüsten und konnte keinesfalls dauernd beibehalten werden. Kaiser
Nikolaus 1. befahl darum, als festen Punkt um Sshr Darja und Aralsee die
Feste Naimskoje anzulegen. Im Jahre 1853 wurde dann Ak Metschet von
Perowski genommen, und 1854 Wjerny angelegt und der Bezirk Ssemipala-
tinsk gegründet.

Mit der Unterwerfung der Kirgisen hatte man anch deren Sicherung gegen
ihre Nachbarn übernommen. Bei den räuberischen Gewohnheiten dieser Völker
kannte es den Russen an Grund zum Einschreiten nicht fehlen, sobald sie gut
vorbereitet waren und die Zeit dafür für günstig hielten. Rußland war also
"und hier so glücklich, durch seine geographische Lage befähigt zu sein, seine
Grenzen beliebig, teils mit Recht, teils unter dem Schein des Rechts, weiter
auszudehnen und sich so aller Gebiete zu bemächtigen, die ihm eine Basis für
^'Ule spätern Absichten auf Persien und Indien geben. So sehen wir nun,
nachdem die Kämpfe im Kaukasus und der Krimkrieg im Anfang der sechziger
Jahre beendet find, wie es Schritt für Schritt weiter vorrückt, sich seine
Etappenstraßen baut und die entscheidenden Schläge mit Erfolg führt. --

Die Kämpfe mit deu Kokanzen in den Jahren 1860, 1863 und 1864 endeten
mit der Eroberung der Hauptstadt Taschkend, der größten Stadt Mittelasiens,
un Jahre 1865. Die Forderungen des Emirs von Buchara, diese Gebiete, auf
^ er Anspruch machte, zu räumen, wurden durch einen Feldzug gegen ihn
beantwortet. Nomanowski nahm 1866 im Thal der Sshr Darja die festen


und den Handelsweg nach Indien aufzusuchen. Die Expedition wurde jedoch
von deu Chiwesen überlistet und ging vollkommen verloren.

Das eigentliche Vordringen der russischen Herrschaft östlich vom Kaspischen
Meer in südöstlicher Richtung begann im Jahre 1731, wo sich die kleine Kirgisen¬
horde unterwarf, Ihr folgte im Jahre 1738 die mittlere Kirgisenhorde, Hierdurch
wurde alles Gebiet nördlich vom Aralsee bis östlich zum Jrtisch russisch. All¬
mählich wurde nun, ebenso wie zwischen dein Schwarzen und dem Kaspischen
Meer und wie um Amur unter Ansiedlung von Kosaken und Anlegung be¬
festigter Stützpunkte weitergeschritten.

Als sich im Anfang des vorigen Jahrhunderts ein Teil der zwischen dem
Aralsee und dem .Kaspischen Meere wohnenden Turkmenen unterwarf, wurde
zu ihrem Schutz und um festen Fuß in diesen transkaspischen Gebieten zu
fassen, das Fort Rooo Alexnndrowskoje am Eingang der Kaidnkbucht ge¬
gründet. Den Plan, von hier aus eine feste Grenze durch Auswerfe» eines
Grenzwalls zu bilden und sich somit defensiv gegen die Wüstenstämine abzu¬
schließen, ließ man bald wieder fallen, da die langen, ergebnislosen Verhand¬
lungen mit Chiwa über die Auslieferung der russischen Gefangnen Rußland
zwangen, gegen Chiwa vorzngehn. Zu diesen, Zwecke wurde im Herbst 1839
eine Expedition unter General Perowski ausgerüstet, die aber wegen mangel¬
hafter Vorbereitung nach Orenburg zurückkehren mußte. Hierdurch erhielt die
Ansicht, daß der Rand der Wüsten die natürlichste Grenze sei, viele Anhänger.

Im Jahre 1846 wurde die große Kirgisenhorde in den russischen Unter-
thaneuverband aufgenommen. Seit ihrer Unterwerfung war ein Zurück für
Rußland nicht mehr möglich, die Grenzlinie ging nun mitten durch den Bereich
der Wüsten und konnte keinesfalls dauernd beibehalten werden. Kaiser
Nikolaus 1. befahl darum, als festen Punkt um Sshr Darja und Aralsee die
Feste Naimskoje anzulegen. Im Jahre 1853 wurde dann Ak Metschet von
Perowski genommen, und 1854 Wjerny angelegt und der Bezirk Ssemipala-
tinsk gegründet.

Mit der Unterwerfung der Kirgisen hatte man anch deren Sicherung gegen
ihre Nachbarn übernommen. Bei den räuberischen Gewohnheiten dieser Völker
kannte es den Russen an Grund zum Einschreiten nicht fehlen, sobald sie gut
vorbereitet waren und die Zeit dafür für günstig hielten. Rußland war also
"und hier so glücklich, durch seine geographische Lage befähigt zu sein, seine
Grenzen beliebig, teils mit Recht, teils unter dem Schein des Rechts, weiter
auszudehnen und sich so aller Gebiete zu bemächtigen, die ihm eine Basis für
^'Ule spätern Absichten auf Persien und Indien geben. So sehen wir nun,
nachdem die Kämpfe im Kaukasus und der Krimkrieg im Anfang der sechziger
Jahre beendet find, wie es Schritt für Schritt weiter vorrückt, sich seine
Etappenstraßen baut und die entscheidenden Schläge mit Erfolg führt. —

Die Kämpfe mit deu Kokanzen in den Jahren 1860, 1863 und 1864 endeten
mit der Eroberung der Hauptstadt Taschkend, der größten Stadt Mittelasiens,
un Jahre 1865. Die Forderungen des Emirs von Buchara, diese Gebiete, auf
^ er Anspruch machte, zu räumen, wurden durch einen Feldzug gegen ihn
beantwortet. Nomanowski nahm 1866 im Thal der Sshr Darja die festen


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[0235] und den Handelsweg nach Indien aufzusuchen. Die Expedition wurde jedoch von deu Chiwesen überlistet und ging vollkommen verloren. Das eigentliche Vordringen der russischen Herrschaft östlich vom Kaspischen Meer in südöstlicher Richtung begann im Jahre 1731, wo sich die kleine Kirgisen¬ horde unterwarf, Ihr folgte im Jahre 1738 die mittlere Kirgisenhorde, Hierdurch wurde alles Gebiet nördlich vom Aralsee bis östlich zum Jrtisch russisch. All¬ mählich wurde nun, ebenso wie zwischen dein Schwarzen und dem Kaspischen Meer und wie um Amur unter Ansiedlung von Kosaken und Anlegung be¬ festigter Stützpunkte weitergeschritten. Als sich im Anfang des vorigen Jahrhunderts ein Teil der zwischen dem Aralsee und dem .Kaspischen Meere wohnenden Turkmenen unterwarf, wurde zu ihrem Schutz und um festen Fuß in diesen transkaspischen Gebieten zu fassen, das Fort Rooo Alexnndrowskoje am Eingang der Kaidnkbucht ge¬ gründet. Den Plan, von hier aus eine feste Grenze durch Auswerfe» eines Grenzwalls zu bilden und sich somit defensiv gegen die Wüstenstämine abzu¬ schließen, ließ man bald wieder fallen, da die langen, ergebnislosen Verhand¬ lungen mit Chiwa über die Auslieferung der russischen Gefangnen Rußland zwangen, gegen Chiwa vorzngehn. Zu diesen, Zwecke wurde im Herbst 1839 eine Expedition unter General Perowski ausgerüstet, die aber wegen mangel¬ hafter Vorbereitung nach Orenburg zurückkehren mußte. Hierdurch erhielt die Ansicht, daß der Rand der Wüsten die natürlichste Grenze sei, viele Anhänger. Im Jahre 1846 wurde die große Kirgisenhorde in den russischen Unter- thaneuverband aufgenommen. Seit ihrer Unterwerfung war ein Zurück für Rußland nicht mehr möglich, die Grenzlinie ging nun mitten durch den Bereich der Wüsten und konnte keinesfalls dauernd beibehalten werden. Kaiser Nikolaus 1. befahl darum, als festen Punkt um Sshr Darja und Aralsee die Feste Naimskoje anzulegen. Im Jahre 1853 wurde dann Ak Metschet von Perowski genommen, und 1854 Wjerny angelegt und der Bezirk Ssemipala- tinsk gegründet. Mit der Unterwerfung der Kirgisen hatte man anch deren Sicherung gegen ihre Nachbarn übernommen. Bei den räuberischen Gewohnheiten dieser Völker kannte es den Russen an Grund zum Einschreiten nicht fehlen, sobald sie gut vorbereitet waren und die Zeit dafür für günstig hielten. Rußland war also "und hier so glücklich, durch seine geographische Lage befähigt zu sein, seine Grenzen beliebig, teils mit Recht, teils unter dem Schein des Rechts, weiter auszudehnen und sich so aller Gebiete zu bemächtigen, die ihm eine Basis für ^'Ule spätern Absichten auf Persien und Indien geben. So sehen wir nun, nachdem die Kämpfe im Kaukasus und der Krimkrieg im Anfang der sechziger Jahre beendet find, wie es Schritt für Schritt weiter vorrückt, sich seine Etappenstraßen baut und die entscheidenden Schläge mit Erfolg führt. — Die Kämpfe mit deu Kokanzen in den Jahren 1860, 1863 und 1864 endeten mit der Eroberung der Hauptstadt Taschkend, der größten Stadt Mittelasiens, un Jahre 1865. Die Forderungen des Emirs von Buchara, diese Gebiete, auf ^ er Anspruch machte, zu räumen, wurden durch einen Feldzug gegen ihn beantwortet. Nomanowski nahm 1866 im Thal der Sshr Darja die festen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/235>, abgerufen am 27.09.2024.