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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Kursächsische Streifzüge

alter der Reformation entfaltete. Da ist Hans I. Löser, der mit den Franzosen
gegen die Engländer im Felde lag und mit Ludwig dem Bayern den Gegen¬
kaiser Friedrich von Österreich besiegte. Sein Sohn George war so fromm,
daß er einst zur Buße seiner Sünden im harten Winter ohne Hut, Mantel
und Schuhe einen Widder vom Vorwerk Manaten nach Cisten trug, um thu
der Mutter Gottes zu opfern. Da ist Heinrich Löser, der mit Friedrich dem
streitbaren gegen die Hussiten kriegte; ein zweiter desselben Namens zog mit
Kurfürst Ernst 1480 nach Nom, ein dritter war auch an dieser Fahrt beteiligt,
nachdem er schon 1476 Herzog Albrecht nach Jerusalem zum heiligen Grabe
begleitet und dort den Ritterschlag erhalten hatte. Sein Leichenstein mit
der allerdings sehr verwitterten Inschrift ist am Kirchtum in Pretzsch ein¬
gemauert.

Da ist Hans III. Lofer, des vorigen Sohn, der in jüngern Jahren (1498)
mit Herzog Heinrich dem Frommen nach Palästina und nach dem spanischen
Compostella wallfahrtete, 1507 gegen die Venetianer, 1512 bei Navennn
gegen die Franzosen kämpfte, nach Kaiser Maximilians Urteil "von der Faust
hurtig, von Rat listig und behende," später ein treuer Freund Luthers. Dieser
ist von Wittenberg aus oft in dein gastlichen Hause Pretzsch zu Besuch ge¬
wesen; er war es, der dem schon in reifern Jahren lebenden Hans Löser das
Versprechen abnahm, der freien Liebe zu entsagen und ein Weib zu nehmen.
Er widmete ihm deshalb 1523 seine berühmte Auslegung des 7. Kapitels
Se. Pauli an die Korinther, in der er der sogenannten Keuschheit der Priester,
Mönche, Nonnen und andrer Hagestolze mit den sieghaften Waffen echter
Humanität und echten Christentums zu Leibe geht; er selbst kopulierte ihn 1524
mit Ursula von Portzig. Ein andermal, 1531, war Luther, nunmehr selbst
seit sechs Jahren ein Ehemann, auf Pretzsch, "seines Kopfs saufe" und Schwach¬
heit durch Bewegung des Leibes zu vertreiben." Hans Löser nahm, ihn mit
aus die Jagd; aber den gewaltigen Gottesmann jammerten wohl die Hasen
und Rehe wie zehn Jahre zuvor, wo er als Junker Jörg auf der Wartburg
weilte; er blieb auf dem Wagen sitzen, und während Löser ans irdisch Wild¬
bret pirschte, hielt Luther sein "geistlich Gejaid und fing den 147. Psalm:
Lauda Jerusalem mit seiner Auslegung, welches mir denn das allerlnstigste
Gejaid und edelst Wild ist."

Im Jahre 1532 stand Luther mit vierundfünfzig andern Paten in Pretzsch
Gevatter, 1533 am 29. Jnnunr war er in der Lage, dieses Vertrauen zu vergelten.
Er schreibt an Hans Löser: "Euer Gestrengen wolle sich demütigen, Gott zu Ehren,
und meinem jungen Sohn, den mir diese Nacht Gott bescheret hat von meiner
lieben Kälber, förderlich und hilflich erscheinen, damit er aus der alten Art
Adams zur neuen Geburt Christi durch das heilige Sakrament der Taufe
kommen und ein Glied der Christenheit werden möchte, ob vielleicht Gott der
Herr einen neuen Feind des Papsts oder Türken an ihm erziehen wolle."
In seinem Alter weilte Hans Löser am Hofe zu Wittenberg als Hofmeister
des Herzogs Moritz. Man darf wohl annehmen, daß Lösers weltgewandte,
ritterliche Persönlichkeit auf Luthers Empfehlung gewählt worden war, um
den jungen, feurigen Fürsten, der zuvor am katholischen Hofe Georgs in


Kursächsische Streifzüge

alter der Reformation entfaltete. Da ist Hans I. Löser, der mit den Franzosen
gegen die Engländer im Felde lag und mit Ludwig dem Bayern den Gegen¬
kaiser Friedrich von Österreich besiegte. Sein Sohn George war so fromm,
daß er einst zur Buße seiner Sünden im harten Winter ohne Hut, Mantel
und Schuhe einen Widder vom Vorwerk Manaten nach Cisten trug, um thu
der Mutter Gottes zu opfern. Da ist Heinrich Löser, der mit Friedrich dem
streitbaren gegen die Hussiten kriegte; ein zweiter desselben Namens zog mit
Kurfürst Ernst 1480 nach Nom, ein dritter war auch an dieser Fahrt beteiligt,
nachdem er schon 1476 Herzog Albrecht nach Jerusalem zum heiligen Grabe
begleitet und dort den Ritterschlag erhalten hatte. Sein Leichenstein mit
der allerdings sehr verwitterten Inschrift ist am Kirchtum in Pretzsch ein¬
gemauert.

Da ist Hans III. Lofer, des vorigen Sohn, der in jüngern Jahren (1498)
mit Herzog Heinrich dem Frommen nach Palästina und nach dem spanischen
Compostella wallfahrtete, 1507 gegen die Venetianer, 1512 bei Navennn
gegen die Franzosen kämpfte, nach Kaiser Maximilians Urteil „von der Faust
hurtig, von Rat listig und behende," später ein treuer Freund Luthers. Dieser
ist von Wittenberg aus oft in dein gastlichen Hause Pretzsch zu Besuch ge¬
wesen; er war es, der dem schon in reifern Jahren lebenden Hans Löser das
Versprechen abnahm, der freien Liebe zu entsagen und ein Weib zu nehmen.
Er widmete ihm deshalb 1523 seine berühmte Auslegung des 7. Kapitels
Se. Pauli an die Korinther, in der er der sogenannten Keuschheit der Priester,
Mönche, Nonnen und andrer Hagestolze mit den sieghaften Waffen echter
Humanität und echten Christentums zu Leibe geht; er selbst kopulierte ihn 1524
mit Ursula von Portzig. Ein andermal, 1531, war Luther, nunmehr selbst
seit sechs Jahren ein Ehemann, auf Pretzsch, „seines Kopfs saufe» und Schwach¬
heit durch Bewegung des Leibes zu vertreiben." Hans Löser nahm, ihn mit
aus die Jagd; aber den gewaltigen Gottesmann jammerten wohl die Hasen
und Rehe wie zehn Jahre zuvor, wo er als Junker Jörg auf der Wartburg
weilte; er blieb auf dem Wagen sitzen, und während Löser ans irdisch Wild¬
bret pirschte, hielt Luther sein „geistlich Gejaid und fing den 147. Psalm:
Lauda Jerusalem mit seiner Auslegung, welches mir denn das allerlnstigste
Gejaid und edelst Wild ist."

Im Jahre 1532 stand Luther mit vierundfünfzig andern Paten in Pretzsch
Gevatter, 1533 am 29. Jnnunr war er in der Lage, dieses Vertrauen zu vergelten.
Er schreibt an Hans Löser: „Euer Gestrengen wolle sich demütigen, Gott zu Ehren,
und meinem jungen Sohn, den mir diese Nacht Gott bescheret hat von meiner
lieben Kälber, förderlich und hilflich erscheinen, damit er aus der alten Art
Adams zur neuen Geburt Christi durch das heilige Sakrament der Taufe
kommen und ein Glied der Christenheit werden möchte, ob vielleicht Gott der
Herr einen neuen Feind des Papsts oder Türken an ihm erziehen wolle."
In seinem Alter weilte Hans Löser am Hofe zu Wittenberg als Hofmeister
des Herzogs Moritz. Man darf wohl annehmen, daß Lösers weltgewandte,
ritterliche Persönlichkeit auf Luthers Empfehlung gewählt worden war, um
den jungen, feurigen Fürsten, der zuvor am katholischen Hofe Georgs in


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[0216] Kursächsische Streifzüge alter der Reformation entfaltete. Da ist Hans I. Löser, der mit den Franzosen gegen die Engländer im Felde lag und mit Ludwig dem Bayern den Gegen¬ kaiser Friedrich von Österreich besiegte. Sein Sohn George war so fromm, daß er einst zur Buße seiner Sünden im harten Winter ohne Hut, Mantel und Schuhe einen Widder vom Vorwerk Manaten nach Cisten trug, um thu der Mutter Gottes zu opfern. Da ist Heinrich Löser, der mit Friedrich dem streitbaren gegen die Hussiten kriegte; ein zweiter desselben Namens zog mit Kurfürst Ernst 1480 nach Nom, ein dritter war auch an dieser Fahrt beteiligt, nachdem er schon 1476 Herzog Albrecht nach Jerusalem zum heiligen Grabe begleitet und dort den Ritterschlag erhalten hatte. Sein Leichenstein mit der allerdings sehr verwitterten Inschrift ist am Kirchtum in Pretzsch ein¬ gemauert. Da ist Hans III. Lofer, des vorigen Sohn, der in jüngern Jahren (1498) mit Herzog Heinrich dem Frommen nach Palästina und nach dem spanischen Compostella wallfahrtete, 1507 gegen die Venetianer, 1512 bei Navennn gegen die Franzosen kämpfte, nach Kaiser Maximilians Urteil „von der Faust hurtig, von Rat listig und behende," später ein treuer Freund Luthers. Dieser ist von Wittenberg aus oft in dein gastlichen Hause Pretzsch zu Besuch ge¬ wesen; er war es, der dem schon in reifern Jahren lebenden Hans Löser das Versprechen abnahm, der freien Liebe zu entsagen und ein Weib zu nehmen. Er widmete ihm deshalb 1523 seine berühmte Auslegung des 7. Kapitels Se. Pauli an die Korinther, in der er der sogenannten Keuschheit der Priester, Mönche, Nonnen und andrer Hagestolze mit den sieghaften Waffen echter Humanität und echten Christentums zu Leibe geht; er selbst kopulierte ihn 1524 mit Ursula von Portzig. Ein andermal, 1531, war Luther, nunmehr selbst seit sechs Jahren ein Ehemann, auf Pretzsch, „seines Kopfs saufe» und Schwach¬ heit durch Bewegung des Leibes zu vertreiben." Hans Löser nahm, ihn mit aus die Jagd; aber den gewaltigen Gottesmann jammerten wohl die Hasen und Rehe wie zehn Jahre zuvor, wo er als Junker Jörg auf der Wartburg weilte; er blieb auf dem Wagen sitzen, und während Löser ans irdisch Wild¬ bret pirschte, hielt Luther sein „geistlich Gejaid und fing den 147. Psalm: Lauda Jerusalem mit seiner Auslegung, welches mir denn das allerlnstigste Gejaid und edelst Wild ist." Im Jahre 1532 stand Luther mit vierundfünfzig andern Paten in Pretzsch Gevatter, 1533 am 29. Jnnunr war er in der Lage, dieses Vertrauen zu vergelten. Er schreibt an Hans Löser: „Euer Gestrengen wolle sich demütigen, Gott zu Ehren, und meinem jungen Sohn, den mir diese Nacht Gott bescheret hat von meiner lieben Kälber, förderlich und hilflich erscheinen, damit er aus der alten Art Adams zur neuen Geburt Christi durch das heilige Sakrament der Taufe kommen und ein Glied der Christenheit werden möchte, ob vielleicht Gott der Herr einen neuen Feind des Papsts oder Türken an ihm erziehen wolle." In seinem Alter weilte Hans Löser am Hofe zu Wittenberg als Hofmeister des Herzogs Moritz. Man darf wohl annehmen, daß Lösers weltgewandte, ritterliche Persönlichkeit auf Luthers Empfehlung gewählt worden war, um den jungen, feurigen Fürsten, der zuvor am katholischen Hofe Georgs in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/216>, abgerufen am 27.09.2024.