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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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deutschen Gesittung verloren gehn zu sollen. In aller Stille rückten slawische
Völkerschaften nach, besetzten die verlassenen Gebiete und breiteten ihre dichten
Siedlungen längs der ganzen Südküste der Ostsee bis über Wagrien, das
heißt das östlich von der Kieler Föhrde liegende Holstein aus. Weiter südlich
drangen sie über die Elbe vor, besetzten das hannöversche Wendland, die Alt¬
mark, das ganze Land zwischen Elbe und Saale, Böhmen, Mähren und
darüber hinaus das obre Maingebiet bis nahe an Bnmberg, die ganzen Ost¬
alpen bis zum Tiroler Pusterthal und Friaul. Innerhalb dieser Abgrenzung,
die die Slawen etwa bis zum Jahre 600 erreicht haben mögen, erfüllte eine
dichte slawische Bevölkerung, zumeist angesiedelt in den charakteristischen kleinen,
aber dafür um so zahlreichern Rundlingsdörfern, die Lande. Von hier aus
wurden verheerende Raubzuge tief in die deutschen Nachbarlaudschaftcu unter¬
nommen, bis es endlich Karl dem Großen gelang, die slawische Hochflut ein¬
zudämmen. Im Südosten wurde, wie gezeigt worden ist, das Slawentum
schon jetzt stark zurückgedrängt durch das kolonisatorische Vorgehn des Bayern¬
stammes. Aber weiter nach Norden zu sollten wirkliche große Erfolge des
Deutschtums noch lange auf sich warten lassen. Nachdem Oberfranken und
die Altmark deutsch geworden und Obersachsen wenigstens durch die Errichtung
deutscher Grundherrschaften über der slawisch gebliebner niedern Bevölkerung
dem deutschen Leben wieder näher gerückt waren, geschah die eigentliche Kolo¬
nisation und Verdeutschung der weiten ostelbischen Lande im wesentlichen erst
im dreizehnten Jahrhundert.

Der Gang dieser umfassenden Germanisation des Nordostens läßt sich im
einzelnen heute noch nicht darstellen, da es an den notwendigsten Vorarbeiten
noch zu sehr fehlt. In der letzten Zeit hat man vielfach, und nicht ohne Er¬
folg, versucht, diesen Dingen durch eingehende Untersuchungen der Entwicklung
der Agrarverhültnisse näher zu kommen. Aber so sehr sich auch das Auftrete"
deutscher Siedlungs- und Wirtschaftsformen von dem frühern slawischen Zu¬
stande abhebt; so sehr sich der umgestaltende Einfluß der starken deutschen Ein-
wcmdrung auf das Wirtschaftsleben mit Händen greifen läßt, so deckt sich doch
keineswegs die Ausbreitung deutschen Rechts und deutscher Wirtschaftsformen
mit der deutschen Volkstums und deutscher Sprache. Während z. B. im
hannöverschen Wendland die deutsche Flureinteilung schon seit dem ausgehenden
Mittelalter besteht, hat sich dort die wendische Nationalität und Sprache bis
an die Schwelle der neusten Zeit erhalten. Man darf also, wo immer man
in ostelbischen Landen Anzeichen für deutsches Recht und deutsche Flureinteilung
in den Urkunden oder sonstigen Quellen wahrnimmt, mit Sicherheit auf das
Wirken eines starken deutschen Einflusses schließen, keineswegs aber darauf,
daß dort die ansässige Bevölkerungsmafse deutscher Nationalität gewesen sein
müsse. Dies zu ermitteln giebt es Wege, die sichrer zum Ziele führen als
das Studium der Agrarentwicklung: nämlich die Sammlung der örtlichen Flur-
und Personennamen ans den historischen Quellen. Ich brauche das hier nur
anzudeuten, da ich im Jahrgang 1900 Ur. 6 dieser Zeitschrift eingehender über
diesen Punkt gesprochen habe. Bis der dort aufgestellte Arbeitsplan ausgeführt
sein wird, kann man das Vordringen des Deutschtums uach Osten nur in all-


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deutschen Gesittung verloren gehn zu sollen. In aller Stille rückten slawische
Völkerschaften nach, besetzten die verlassenen Gebiete und breiteten ihre dichten
Siedlungen längs der ganzen Südküste der Ostsee bis über Wagrien, das
heißt das östlich von der Kieler Föhrde liegende Holstein aus. Weiter südlich
drangen sie über die Elbe vor, besetzten das hannöversche Wendland, die Alt¬
mark, das ganze Land zwischen Elbe und Saale, Böhmen, Mähren und
darüber hinaus das obre Maingebiet bis nahe an Bnmberg, die ganzen Ost¬
alpen bis zum Tiroler Pusterthal und Friaul. Innerhalb dieser Abgrenzung,
die die Slawen etwa bis zum Jahre 600 erreicht haben mögen, erfüllte eine
dichte slawische Bevölkerung, zumeist angesiedelt in den charakteristischen kleinen,
aber dafür um so zahlreichern Rundlingsdörfern, die Lande. Von hier aus
wurden verheerende Raubzuge tief in die deutschen Nachbarlaudschaftcu unter¬
nommen, bis es endlich Karl dem Großen gelang, die slawische Hochflut ein¬
zudämmen. Im Südosten wurde, wie gezeigt worden ist, das Slawentum
schon jetzt stark zurückgedrängt durch das kolonisatorische Vorgehn des Bayern¬
stammes. Aber weiter nach Norden zu sollten wirkliche große Erfolge des
Deutschtums noch lange auf sich warten lassen. Nachdem Oberfranken und
die Altmark deutsch geworden und Obersachsen wenigstens durch die Errichtung
deutscher Grundherrschaften über der slawisch gebliebner niedern Bevölkerung
dem deutschen Leben wieder näher gerückt waren, geschah die eigentliche Kolo¬
nisation und Verdeutschung der weiten ostelbischen Lande im wesentlichen erst
im dreizehnten Jahrhundert.

Der Gang dieser umfassenden Germanisation des Nordostens läßt sich im
einzelnen heute noch nicht darstellen, da es an den notwendigsten Vorarbeiten
noch zu sehr fehlt. In der letzten Zeit hat man vielfach, und nicht ohne Er¬
folg, versucht, diesen Dingen durch eingehende Untersuchungen der Entwicklung
der Agrarverhültnisse näher zu kommen. Aber so sehr sich auch das Auftrete»
deutscher Siedlungs- und Wirtschaftsformen von dem frühern slawischen Zu¬
stande abhebt; so sehr sich der umgestaltende Einfluß der starken deutschen Ein-
wcmdrung auf das Wirtschaftsleben mit Händen greifen läßt, so deckt sich doch
keineswegs die Ausbreitung deutschen Rechts und deutscher Wirtschaftsformen
mit der deutschen Volkstums und deutscher Sprache. Während z. B. im
hannöverschen Wendland die deutsche Flureinteilung schon seit dem ausgehenden
Mittelalter besteht, hat sich dort die wendische Nationalität und Sprache bis
an die Schwelle der neusten Zeit erhalten. Man darf also, wo immer man
in ostelbischen Landen Anzeichen für deutsches Recht und deutsche Flureinteilung
in den Urkunden oder sonstigen Quellen wahrnimmt, mit Sicherheit auf das
Wirken eines starken deutschen Einflusses schließen, keineswegs aber darauf,
daß dort die ansässige Bevölkerungsmafse deutscher Nationalität gewesen sein
müsse. Dies zu ermitteln giebt es Wege, die sichrer zum Ziele führen als
das Studium der Agrarentwicklung: nämlich die Sammlung der örtlichen Flur-
und Personennamen ans den historischen Quellen. Ich brauche das hier nur
anzudeuten, da ich im Jahrgang 1900 Ur. 6 dieser Zeitschrift eingehender über
diesen Punkt gesprochen habe. Bis der dort aufgestellte Arbeitsplan ausgeführt
sein wird, kann man das Vordringen des Deutschtums uach Osten nur in all-


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[0205] Nationalitätskämxfe deutschen Gesittung verloren gehn zu sollen. In aller Stille rückten slawische Völkerschaften nach, besetzten die verlassenen Gebiete und breiteten ihre dichten Siedlungen längs der ganzen Südküste der Ostsee bis über Wagrien, das heißt das östlich von der Kieler Föhrde liegende Holstein aus. Weiter südlich drangen sie über die Elbe vor, besetzten das hannöversche Wendland, die Alt¬ mark, das ganze Land zwischen Elbe und Saale, Böhmen, Mähren und darüber hinaus das obre Maingebiet bis nahe an Bnmberg, die ganzen Ost¬ alpen bis zum Tiroler Pusterthal und Friaul. Innerhalb dieser Abgrenzung, die die Slawen etwa bis zum Jahre 600 erreicht haben mögen, erfüllte eine dichte slawische Bevölkerung, zumeist angesiedelt in den charakteristischen kleinen, aber dafür um so zahlreichern Rundlingsdörfern, die Lande. Von hier aus wurden verheerende Raubzuge tief in die deutschen Nachbarlaudschaftcu unter¬ nommen, bis es endlich Karl dem Großen gelang, die slawische Hochflut ein¬ zudämmen. Im Südosten wurde, wie gezeigt worden ist, das Slawentum schon jetzt stark zurückgedrängt durch das kolonisatorische Vorgehn des Bayern¬ stammes. Aber weiter nach Norden zu sollten wirkliche große Erfolge des Deutschtums noch lange auf sich warten lassen. Nachdem Oberfranken und die Altmark deutsch geworden und Obersachsen wenigstens durch die Errichtung deutscher Grundherrschaften über der slawisch gebliebner niedern Bevölkerung dem deutschen Leben wieder näher gerückt waren, geschah die eigentliche Kolo¬ nisation und Verdeutschung der weiten ostelbischen Lande im wesentlichen erst im dreizehnten Jahrhundert. Der Gang dieser umfassenden Germanisation des Nordostens läßt sich im einzelnen heute noch nicht darstellen, da es an den notwendigsten Vorarbeiten noch zu sehr fehlt. In der letzten Zeit hat man vielfach, und nicht ohne Er¬ folg, versucht, diesen Dingen durch eingehende Untersuchungen der Entwicklung der Agrarverhültnisse näher zu kommen. Aber so sehr sich auch das Auftrete» deutscher Siedlungs- und Wirtschaftsformen von dem frühern slawischen Zu¬ stande abhebt; so sehr sich der umgestaltende Einfluß der starken deutschen Ein- wcmdrung auf das Wirtschaftsleben mit Händen greifen läßt, so deckt sich doch keineswegs die Ausbreitung deutschen Rechts und deutscher Wirtschaftsformen mit der deutschen Volkstums und deutscher Sprache. Während z. B. im hannöverschen Wendland die deutsche Flureinteilung schon seit dem ausgehenden Mittelalter besteht, hat sich dort die wendische Nationalität und Sprache bis an die Schwelle der neusten Zeit erhalten. Man darf also, wo immer man in ostelbischen Landen Anzeichen für deutsches Recht und deutsche Flureinteilung in den Urkunden oder sonstigen Quellen wahrnimmt, mit Sicherheit auf das Wirken eines starken deutschen Einflusses schließen, keineswegs aber darauf, daß dort die ansässige Bevölkerungsmafse deutscher Nationalität gewesen sein müsse. Dies zu ermitteln giebt es Wege, die sichrer zum Ziele führen als das Studium der Agrarentwicklung: nämlich die Sammlung der örtlichen Flur- und Personennamen ans den historischen Quellen. Ich brauche das hier nur anzudeuten, da ich im Jahrgang 1900 Ur. 6 dieser Zeitschrift eingehender über diesen Punkt gesprochen habe. Bis der dort aufgestellte Arbeitsplan ausgeführt sein wird, kann man das Vordringen des Deutschtums uach Osten nur in all-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/205>, abgerufen am 06.02.2025.