Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Historische Versäumnisse

Alle weitern Versmimnisse sind aus dem schließlichen Siege des Parti-
kularismus über das Kaisertum hervorgegangen und waren doppelt ver¬
hängnisvoll in einer Zeit, wo sich ringsum große Nationalstaaten zu bilden
begannen. Weil das Kaisertum als Wahlmonarchie erblichen Lehustrügern
und Wählern gegenüberstand, mußte jeder Kaiser seine Wahl durch immer
neue Zugeständnisse an diese erkaufen, bis Reichsgut und Reichsrechte endlich
so zerbröckelt waren, daß nur noch das mächtigste Fürstengeschlecht die Krone
tragen konnte, erst die Luxemburger, dann die Habsburger, ohne daß sie
doch ihre gesetzliche Erblichkeit durchgesetzt und damit auf eine wesentlich
dynastische, dem Reichsinteresse zuweilen geradezu widersprechende Politik ver¬
zichtet hätten. Nichts tragischer deshalb als etwa das Schicksal Maximilians I.,
des deutschesten und liebenswürdigsten aller Habsburger, der ganz der Mann
dazu gewesen wäre, an der Spitze eines wirtlichen deutschen Staats eine Rolle
zu spielen, wie etwa Franz I. von Frankreich, aber nun sich von Eigennutz,
Unverstand und bösem Willen in allen seinen großen Plänen für das Reich
gelähmt sah, aus dem jämmerlichen Zwiespalt zwischen kühnem Wollen und
mangelhaftem Können Zeit seines Lebens nicht herauskam und endlich auch
einer rein dynastischen Politik verfiel. Er erlebte vor allem eine neue große
Versäumnis, das Scheitern der von allen Seiten als dringlich anerkannten
Reform der Reichsverfassung. Nur weil es so stand, wurde dann in einem
der entscheidendsten Augenblicke der deutschen Geschichte ein Fremder, Karl V.,
zum Kaiser gewühlt, und nur ein Fremder wie er, der die Deutschen weder
damals noch jemals später wirklich kannte, konnte die ungeheure Versäumnis
begehn, 1521 alle die Lebensfragen der Nation unentschieden zu lassen und
die wichtigste, die kirchliche Neformfrage, durch die Reichsacht über Luther
lösen zu Wollen. Ein Kaisertum, das diesen hohen Namen verdiente, hätte
es zur Kirchenspaltung gar nicht kommen lassen, sondern hätte Rom die un¬
vermeidliche Reform abgezwungen oder sie selbst mit den deutschen Bischöfen
^ die Hand genommen. Nicht Luther hat die Nation gespalten, sondern die
Kirchenreform wurde auf den Weg der Kirchenrevolution gedrängt, weil sich
die Reichsgewalt ihr versagte, und die Nation wurde auch kirchlich zerrissen,
nur weil das Reich längst politisch zerklüftet war. Indem aber das Landes-
fürstentum die Reformation deckte, gewann es neue Kräfte und eine sittliche
Berechtigung, die ihm bisher gefehlt hatte, und der Partikularismus hielt
seinen fröhlichen Einzug auch in das kirchliche Leben des deutschen Volkes,
U'dem er den Notbehelf der Landeskirchen anstatt einer bischöflichen National¬
kirche schuf, wie sie Luther ursprünglich ersehnt hatte, und den tief eingewurzelten
Hang zu Sondertümelci noch unendlich verstärkte. Des römischen Papstes
war man entledigt, aber dafür hatte mau in jeder Gemeinde mindestens ein
Päpstlein. An diesem kleinstaatlichcn Ursprung und Entwicklungsgang krankt
der deutsche Protestantismus bis zur Stunde. Noch stehn die einzelnen evan¬
gelische" Landeskirchen unverbunden nebeneinander, und nach den bisherigen
Erfahrungen ist es leider höchst zweifelhaft, ob die Anregung zu einer engern,
wenigstens äußerlichen Verbindung, die früher von der württembergischen
Synode und einigen preußischen Provinzialsynoden sowie von der letzten Synode


Grenzboten I 1902 16
Historische Versäumnisse

Alle weitern Versmimnisse sind aus dem schließlichen Siege des Parti-
kularismus über das Kaisertum hervorgegangen und waren doppelt ver¬
hängnisvoll in einer Zeit, wo sich ringsum große Nationalstaaten zu bilden
begannen. Weil das Kaisertum als Wahlmonarchie erblichen Lehustrügern
und Wählern gegenüberstand, mußte jeder Kaiser seine Wahl durch immer
neue Zugeständnisse an diese erkaufen, bis Reichsgut und Reichsrechte endlich
so zerbröckelt waren, daß nur noch das mächtigste Fürstengeschlecht die Krone
tragen konnte, erst die Luxemburger, dann die Habsburger, ohne daß sie
doch ihre gesetzliche Erblichkeit durchgesetzt und damit auf eine wesentlich
dynastische, dem Reichsinteresse zuweilen geradezu widersprechende Politik ver¬
zichtet hätten. Nichts tragischer deshalb als etwa das Schicksal Maximilians I.,
des deutschesten und liebenswürdigsten aller Habsburger, der ganz der Mann
dazu gewesen wäre, an der Spitze eines wirtlichen deutschen Staats eine Rolle
zu spielen, wie etwa Franz I. von Frankreich, aber nun sich von Eigennutz,
Unverstand und bösem Willen in allen seinen großen Plänen für das Reich
gelähmt sah, aus dem jämmerlichen Zwiespalt zwischen kühnem Wollen und
mangelhaftem Können Zeit seines Lebens nicht herauskam und endlich auch
einer rein dynastischen Politik verfiel. Er erlebte vor allem eine neue große
Versäumnis, das Scheitern der von allen Seiten als dringlich anerkannten
Reform der Reichsverfassung. Nur weil es so stand, wurde dann in einem
der entscheidendsten Augenblicke der deutschen Geschichte ein Fremder, Karl V.,
zum Kaiser gewühlt, und nur ein Fremder wie er, der die Deutschen weder
damals noch jemals später wirklich kannte, konnte die ungeheure Versäumnis
begehn, 1521 alle die Lebensfragen der Nation unentschieden zu lassen und
die wichtigste, die kirchliche Neformfrage, durch die Reichsacht über Luther
lösen zu Wollen. Ein Kaisertum, das diesen hohen Namen verdiente, hätte
es zur Kirchenspaltung gar nicht kommen lassen, sondern hätte Rom die un¬
vermeidliche Reform abgezwungen oder sie selbst mit den deutschen Bischöfen
^ die Hand genommen. Nicht Luther hat die Nation gespalten, sondern die
Kirchenreform wurde auf den Weg der Kirchenrevolution gedrängt, weil sich
die Reichsgewalt ihr versagte, und die Nation wurde auch kirchlich zerrissen,
nur weil das Reich längst politisch zerklüftet war. Indem aber das Landes-
fürstentum die Reformation deckte, gewann es neue Kräfte und eine sittliche
Berechtigung, die ihm bisher gefehlt hatte, und der Partikularismus hielt
seinen fröhlichen Einzug auch in das kirchliche Leben des deutschen Volkes,
U'dem er den Notbehelf der Landeskirchen anstatt einer bischöflichen National¬
kirche schuf, wie sie Luther ursprünglich ersehnt hatte, und den tief eingewurzelten
Hang zu Sondertümelci noch unendlich verstärkte. Des römischen Papstes
war man entledigt, aber dafür hatte mau in jeder Gemeinde mindestens ein
Päpstlein. An diesem kleinstaatlichcn Ursprung und Entwicklungsgang krankt
der deutsche Protestantismus bis zur Stunde. Noch stehn die einzelnen evan¬
gelische» Landeskirchen unverbunden nebeneinander, und nach den bisherigen
Erfahrungen ist es leider höchst zweifelhaft, ob die Anregung zu einer engern,
wenigstens äußerlichen Verbindung, die früher von der württembergischen
Synode und einigen preußischen Provinzialsynoden sowie von der letzten Synode


Grenzboten I 1902 16
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0129" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236653"/>
          <fw type="header" place="top"> Historische Versäumnisse</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_458" next="#ID_459"> Alle weitern Versmimnisse sind aus dem schließlichen Siege des Parti-<lb/>
kularismus über das Kaisertum hervorgegangen und waren doppelt ver¬<lb/>
hängnisvoll in einer Zeit, wo sich ringsum große Nationalstaaten zu bilden<lb/>
begannen. Weil das Kaisertum als Wahlmonarchie erblichen Lehustrügern<lb/>
und Wählern gegenüberstand, mußte jeder Kaiser seine Wahl durch immer<lb/>
neue Zugeständnisse an diese erkaufen, bis Reichsgut und Reichsrechte endlich<lb/>
so zerbröckelt waren, daß nur noch das mächtigste Fürstengeschlecht die Krone<lb/>
tragen konnte, erst die Luxemburger, dann die Habsburger, ohne daß sie<lb/>
doch ihre gesetzliche Erblichkeit durchgesetzt und damit auf eine wesentlich<lb/>
dynastische, dem Reichsinteresse zuweilen geradezu widersprechende Politik ver¬<lb/>
zichtet hätten. Nichts tragischer deshalb als etwa das Schicksal Maximilians I.,<lb/>
des deutschesten und liebenswürdigsten aller Habsburger, der ganz der Mann<lb/>
dazu gewesen wäre, an der Spitze eines wirtlichen deutschen Staats eine Rolle<lb/>
zu spielen, wie etwa Franz I. von Frankreich, aber nun sich von Eigennutz,<lb/>
Unverstand und bösem Willen in allen seinen großen Plänen für das Reich<lb/>
gelähmt sah, aus dem jämmerlichen Zwiespalt zwischen kühnem Wollen und<lb/>
mangelhaftem Können Zeit seines Lebens nicht herauskam und endlich auch<lb/>
einer rein dynastischen Politik verfiel. Er erlebte vor allem eine neue große<lb/>
Versäumnis, das Scheitern der von allen Seiten als dringlich anerkannten<lb/>
Reform der Reichsverfassung. Nur weil es so stand, wurde dann in einem<lb/>
der entscheidendsten Augenblicke der deutschen Geschichte ein Fremder, Karl V.,<lb/>
zum Kaiser gewühlt, und nur ein Fremder wie er, der die Deutschen weder<lb/>
damals noch jemals später wirklich kannte, konnte die ungeheure Versäumnis<lb/>
begehn, 1521 alle die Lebensfragen der Nation unentschieden zu lassen und<lb/>
die wichtigste, die kirchliche Neformfrage, durch die Reichsacht über Luther<lb/>
lösen zu Wollen. Ein Kaisertum, das diesen hohen Namen verdiente, hätte<lb/>
es zur Kirchenspaltung gar nicht kommen lassen, sondern hätte Rom die un¬<lb/>
vermeidliche Reform abgezwungen oder sie selbst mit den deutschen Bischöfen<lb/>
^ die Hand genommen. Nicht Luther hat die Nation gespalten, sondern die<lb/>
Kirchenreform wurde auf den Weg der Kirchenrevolution gedrängt, weil sich<lb/>
die Reichsgewalt ihr versagte, und die Nation wurde auch kirchlich zerrissen,<lb/>
nur weil das Reich längst politisch zerklüftet war. Indem aber das Landes-<lb/>
fürstentum die Reformation deckte, gewann es neue Kräfte und eine sittliche<lb/>
Berechtigung, die ihm bisher gefehlt hatte, und der Partikularismus hielt<lb/>
seinen fröhlichen Einzug auch in das kirchliche Leben des deutschen Volkes,<lb/>
U'dem er den Notbehelf der Landeskirchen anstatt einer bischöflichen National¬<lb/>
kirche schuf, wie sie Luther ursprünglich ersehnt hatte, und den tief eingewurzelten<lb/>
Hang zu Sondertümelci noch unendlich verstärkte. Des römischen Papstes<lb/>
war man entledigt, aber dafür hatte mau in jeder Gemeinde mindestens ein<lb/>
Päpstlein. An diesem kleinstaatlichcn Ursprung und Entwicklungsgang krankt<lb/>
der deutsche Protestantismus bis zur Stunde. Noch stehn die einzelnen evan¬<lb/>
gelische» Landeskirchen unverbunden nebeneinander, und nach den bisherigen<lb/>
Erfahrungen ist es leider höchst zweifelhaft, ob die Anregung zu einer engern,<lb/>
wenigstens äußerlichen Verbindung, die früher von der württembergischen<lb/>
Synode und einigen preußischen Provinzialsynoden sowie von der letzten Synode</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1902 16</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0129] Historische Versäumnisse Alle weitern Versmimnisse sind aus dem schließlichen Siege des Parti- kularismus über das Kaisertum hervorgegangen und waren doppelt ver¬ hängnisvoll in einer Zeit, wo sich ringsum große Nationalstaaten zu bilden begannen. Weil das Kaisertum als Wahlmonarchie erblichen Lehustrügern und Wählern gegenüberstand, mußte jeder Kaiser seine Wahl durch immer neue Zugeständnisse an diese erkaufen, bis Reichsgut und Reichsrechte endlich so zerbröckelt waren, daß nur noch das mächtigste Fürstengeschlecht die Krone tragen konnte, erst die Luxemburger, dann die Habsburger, ohne daß sie doch ihre gesetzliche Erblichkeit durchgesetzt und damit auf eine wesentlich dynastische, dem Reichsinteresse zuweilen geradezu widersprechende Politik ver¬ zichtet hätten. Nichts tragischer deshalb als etwa das Schicksal Maximilians I., des deutschesten und liebenswürdigsten aller Habsburger, der ganz der Mann dazu gewesen wäre, an der Spitze eines wirtlichen deutschen Staats eine Rolle zu spielen, wie etwa Franz I. von Frankreich, aber nun sich von Eigennutz, Unverstand und bösem Willen in allen seinen großen Plänen für das Reich gelähmt sah, aus dem jämmerlichen Zwiespalt zwischen kühnem Wollen und mangelhaftem Können Zeit seines Lebens nicht herauskam und endlich auch einer rein dynastischen Politik verfiel. Er erlebte vor allem eine neue große Versäumnis, das Scheitern der von allen Seiten als dringlich anerkannten Reform der Reichsverfassung. Nur weil es so stand, wurde dann in einem der entscheidendsten Augenblicke der deutschen Geschichte ein Fremder, Karl V., zum Kaiser gewühlt, und nur ein Fremder wie er, der die Deutschen weder damals noch jemals später wirklich kannte, konnte die ungeheure Versäumnis begehn, 1521 alle die Lebensfragen der Nation unentschieden zu lassen und die wichtigste, die kirchliche Neformfrage, durch die Reichsacht über Luther lösen zu Wollen. Ein Kaisertum, das diesen hohen Namen verdiente, hätte es zur Kirchenspaltung gar nicht kommen lassen, sondern hätte Rom die un¬ vermeidliche Reform abgezwungen oder sie selbst mit den deutschen Bischöfen ^ die Hand genommen. Nicht Luther hat die Nation gespalten, sondern die Kirchenreform wurde auf den Weg der Kirchenrevolution gedrängt, weil sich die Reichsgewalt ihr versagte, und die Nation wurde auch kirchlich zerrissen, nur weil das Reich längst politisch zerklüftet war. Indem aber das Landes- fürstentum die Reformation deckte, gewann es neue Kräfte und eine sittliche Berechtigung, die ihm bisher gefehlt hatte, und der Partikularismus hielt seinen fröhlichen Einzug auch in das kirchliche Leben des deutschen Volkes, U'dem er den Notbehelf der Landeskirchen anstatt einer bischöflichen National¬ kirche schuf, wie sie Luther ursprünglich ersehnt hatte, und den tief eingewurzelten Hang zu Sondertümelci noch unendlich verstärkte. Des römischen Papstes war man entledigt, aber dafür hatte mau in jeder Gemeinde mindestens ein Päpstlein. An diesem kleinstaatlichcn Ursprung und Entwicklungsgang krankt der deutsche Protestantismus bis zur Stunde. Noch stehn die einzelnen evan¬ gelische» Landeskirchen unverbunden nebeneinander, und nach den bisherigen Erfahrungen ist es leider höchst zweifelhaft, ob die Anregung zu einer engern, wenigstens äußerlichen Verbindung, die früher von der württembergischen Synode und einigen preußischen Provinzialsynoden sowie von der letzten Synode Grenzboten I 1902 16

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/129
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/129>, abgerufen am 27.09.2024.