den Grenzlinien des vorweltlichen Eises und den Abflußrichtungen des Schmelz¬ wassers von den Gletscher", also den Boden, auf dein sich erst eine Polar- wüste entfaltete, wie sie im kleinen Maßstabe der von den zurückweichenden Gletschern, etwa des Berner Oberlandes (sehr merkwürdig z. V. am Nhouc- gletscher), freigelassene Raum zeigt, und sich später Grassteppe und Waldland entwickelten, die Grundlage aller Besiedlung in Europa nördlich von den Alpen. Die nächsten Karten stellen die allmähliche Ausbreitung der Germanen aus ihren historischen Ursitzen in dem Küstenlande zwischen den Mündungen der Weser und der Weichsel sowie auf der cimbrischen Halbinsel und im südlichen Skandinavien seit dem Anfange des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts dar, erst das Vordringen bis an den untern Rhein und den hercynischen Wald (den großen westöstlichen mitteldeutschen Gebirgszug) und die mittlere Weichsel etwa im zweiten Jahrhundert v, Chr., dann um etwa 60 v. Chr. über deu hercynischen Wald und den Oberrhein, endlich um 150 n. Chr. die Zurück¬ stauung dieser Ausbreitung durch die römische Militärgrenze, die aber andrer¬ seits die Besetzung Böhmens und Mährens durch die ostwärts ausweichenden Markomannen veranlaßte. Das ist ungefähr der Zustand, den die ebenfalls auf Blatt 6 mitgeteilte Ptolemäische Karte fixiert hat. Die nun folgenden Wanderzüge der ostgerincmischen Völker werden auf den vier Karten des siebenten Blatts nur durch die Richtlinien veranschaulicht, denn für die Entstehung einer deutscheu Nation kommen diese Stämme nicht mehr in Betracht, wohl aber die negative Wirkung ihrer Auswandrung. Der Erläuterung dieses Vor¬ ganges, der allmählichen Entleerung des ganzen Ostens von germanischen Be¬ wohnern, sind die folgenden Blätter gewidmet. Schon um 300 n. Chr. ist das Land bis an die untere Oder und die Sudeten geräumt, um 400 sind die Germanen fast überall bis hinter die Elbe zurückgewichen und haben auch Mähren aufgegeben, um 500 ist auch Böhmen verlassen, und überall siud geräuschlos slawische Stämme in die menschenleeren Länder eingedrungen; um 600 reichen ihre Wohnsitze bis an die Saale und deu obern Main, um 814 haben sie ihre dortigen Siedlungen beinahe bis Regensburg und Bamberg ausgedehnt, und von dem gesamten ostelbischen Boden ist nur noch der größte Teil Holsteins germanisch geblieben. Dieser ungeheure Landverlust im Osten ist durch das Vordringen der Bayern und Schwaben bis tief in die Alpen hinein, der Franken über den Rhein bis Dünkirchen und Diedenhofen nicht im entferntesten ausgeglichen worden; die Ansiedlung der Angeln und Sachsen in Britannien entfremdete sie dem Mutterlande ebenso, wie die Festsetzung fränkischer Eroberer in Nordgallien, ostgermanischer Wandervölker in Süd¬ gallien, Italien, Spanien und Afrika, denn sie bildeten dort überall nur eine der Zahl nach schwache, herrschende Kaste, gingen bald unter oder verschmolzen nach wenig Generationen mit den römischen oder romanisierten, ursprünglich keltischen oder iberischen Einwohnern. So ist von dem alten Gcrmcmenlande durch alle Jahrhunderte nur ein verschwindend kleiner Teil, nämlich das Gebiet zu beiden Seiten der untern Elbe, immer deutsch geblieben; nur dessen Be¬ wohner könnten, wenn es überhaupt darauf ankäme, den Anspruch erheben, ganz reines Germancnblnt zu sein. Alle andern Stämme haben sich auf meist
den Grenzlinien des vorweltlichen Eises und den Abflußrichtungen des Schmelz¬ wassers von den Gletscher», also den Boden, auf dein sich erst eine Polar- wüste entfaltete, wie sie im kleinen Maßstabe der von den zurückweichenden Gletschern, etwa des Berner Oberlandes (sehr merkwürdig z. V. am Nhouc- gletscher), freigelassene Raum zeigt, und sich später Grassteppe und Waldland entwickelten, die Grundlage aller Besiedlung in Europa nördlich von den Alpen. Die nächsten Karten stellen die allmähliche Ausbreitung der Germanen aus ihren historischen Ursitzen in dem Küstenlande zwischen den Mündungen der Weser und der Weichsel sowie auf der cimbrischen Halbinsel und im südlichen Skandinavien seit dem Anfange des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts dar, erst das Vordringen bis an den untern Rhein und den hercynischen Wald (den großen westöstlichen mitteldeutschen Gebirgszug) und die mittlere Weichsel etwa im zweiten Jahrhundert v, Chr., dann um etwa 60 v. Chr. über deu hercynischen Wald und den Oberrhein, endlich um 150 n. Chr. die Zurück¬ stauung dieser Ausbreitung durch die römische Militärgrenze, die aber andrer¬ seits die Besetzung Böhmens und Mährens durch die ostwärts ausweichenden Markomannen veranlaßte. Das ist ungefähr der Zustand, den die ebenfalls auf Blatt 6 mitgeteilte Ptolemäische Karte fixiert hat. Die nun folgenden Wanderzüge der ostgerincmischen Völker werden auf den vier Karten des siebenten Blatts nur durch die Richtlinien veranschaulicht, denn für die Entstehung einer deutscheu Nation kommen diese Stämme nicht mehr in Betracht, wohl aber die negative Wirkung ihrer Auswandrung. Der Erläuterung dieses Vor¬ ganges, der allmählichen Entleerung des ganzen Ostens von germanischen Be¬ wohnern, sind die folgenden Blätter gewidmet. Schon um 300 n. Chr. ist das Land bis an die untere Oder und die Sudeten geräumt, um 400 sind die Germanen fast überall bis hinter die Elbe zurückgewichen und haben auch Mähren aufgegeben, um 500 ist auch Böhmen verlassen, und überall siud geräuschlos slawische Stämme in die menschenleeren Länder eingedrungen; um 600 reichen ihre Wohnsitze bis an die Saale und deu obern Main, um 814 haben sie ihre dortigen Siedlungen beinahe bis Regensburg und Bamberg ausgedehnt, und von dem gesamten ostelbischen Boden ist nur noch der größte Teil Holsteins germanisch geblieben. Dieser ungeheure Landverlust im Osten ist durch das Vordringen der Bayern und Schwaben bis tief in die Alpen hinein, der Franken über den Rhein bis Dünkirchen und Diedenhofen nicht im entferntesten ausgeglichen worden; die Ansiedlung der Angeln und Sachsen in Britannien entfremdete sie dem Mutterlande ebenso, wie die Festsetzung fränkischer Eroberer in Nordgallien, ostgermanischer Wandervölker in Süd¬ gallien, Italien, Spanien und Afrika, denn sie bildeten dort überall nur eine der Zahl nach schwache, herrschende Kaste, gingen bald unter oder verschmolzen nach wenig Generationen mit den römischen oder romanisierten, ursprünglich keltischen oder iberischen Einwohnern. So ist von dem alten Gcrmcmenlande durch alle Jahrhunderte nur ein verschwindend kleiner Teil, nämlich das Gebiet zu beiden Seiten der untern Elbe, immer deutsch geblieben; nur dessen Be¬ wohner könnten, wenn es überhaupt darauf ankäme, den Anspruch erheben, ganz reines Germancnblnt zu sein. Alle andern Stämme haben sich auf meist
<TEI><text><body><div><divn="1"><pbfacs="#f0122"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236646"/><fwtype="header"place="top"/><lb/><pxml:id="ID_445"prev="#ID_444"next="#ID_446"> den Grenzlinien des vorweltlichen Eises und den Abflußrichtungen des Schmelz¬<lb/>
wassers von den Gletscher», also den Boden, auf dein sich erst eine Polar-<lb/>
wüste entfaltete, wie sie im kleinen Maßstabe der von den zurückweichenden<lb/>
Gletschern, etwa des Berner Oberlandes (sehr merkwürdig z. V. am Nhouc-<lb/>
gletscher), freigelassene Raum zeigt, und sich später Grassteppe und Waldland<lb/>
entwickelten, die Grundlage aller Besiedlung in Europa nördlich von den Alpen.<lb/>
Die nächsten Karten stellen die allmähliche Ausbreitung der Germanen aus<lb/>
ihren historischen Ursitzen in dem Küstenlande zwischen den Mündungen der<lb/>
Weser und der Weichsel sowie auf der cimbrischen Halbinsel und im südlichen<lb/>
Skandinavien seit dem Anfange des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts dar,<lb/>
erst das Vordringen bis an den untern Rhein und den hercynischen Wald<lb/>
(den großen westöstlichen mitteldeutschen Gebirgszug) und die mittlere Weichsel<lb/>
etwa im zweiten Jahrhundert v, Chr., dann um etwa 60 v. Chr. über deu<lb/>
hercynischen Wald und den Oberrhein, endlich um 150 n. Chr. die Zurück¬<lb/>
stauung dieser Ausbreitung durch die römische Militärgrenze, die aber andrer¬<lb/>
seits die Besetzung Böhmens und Mährens durch die ostwärts ausweichenden<lb/>
Markomannen veranlaßte. Das ist ungefähr der Zustand, den die ebenfalls<lb/>
auf Blatt 6 mitgeteilte Ptolemäische Karte fixiert hat. Die nun folgenden<lb/>
Wanderzüge der ostgerincmischen Völker werden auf den vier Karten des siebenten<lb/>
Blatts nur durch die Richtlinien veranschaulicht, denn für die Entstehung einer<lb/>
deutscheu Nation kommen diese Stämme nicht mehr in Betracht, wohl aber<lb/>
die negative Wirkung ihrer Auswandrung. Der Erläuterung dieses Vor¬<lb/>
ganges, der allmählichen Entleerung des ganzen Ostens von germanischen Be¬<lb/>
wohnern, sind die folgenden Blätter gewidmet. Schon um 300 n. Chr. ist<lb/>
das Land bis an die untere Oder und die Sudeten geräumt, um 400 sind<lb/>
die Germanen fast überall bis hinter die Elbe zurückgewichen und haben auch<lb/>
Mähren aufgegeben, um 500 ist auch Böhmen verlassen, und überall siud<lb/>
geräuschlos slawische Stämme in die menschenleeren Länder eingedrungen; um<lb/>
600 reichen ihre Wohnsitze bis an die Saale und deu obern Main, um 814<lb/>
haben sie ihre dortigen Siedlungen beinahe bis Regensburg und Bamberg<lb/>
ausgedehnt, und von dem gesamten ostelbischen Boden ist nur noch der größte<lb/>
Teil Holsteins germanisch geblieben. Dieser ungeheure Landverlust im Osten<lb/>
ist durch das Vordringen der Bayern und Schwaben bis tief in die Alpen<lb/>
hinein, der Franken über den Rhein bis Dünkirchen und Diedenhofen nicht<lb/>
im entferntesten ausgeglichen worden; die Ansiedlung der Angeln und Sachsen<lb/>
in Britannien entfremdete sie dem Mutterlande ebenso, wie die Festsetzung<lb/>
fränkischer Eroberer in Nordgallien, ostgermanischer Wandervölker in Süd¬<lb/>
gallien, Italien, Spanien und Afrika, denn sie bildeten dort überall nur eine<lb/>
der Zahl nach schwache, herrschende Kaste, gingen bald unter oder verschmolzen<lb/>
nach wenig Generationen mit den römischen oder romanisierten, ursprünglich<lb/>
keltischen oder iberischen Einwohnern. So ist von dem alten Gcrmcmenlande<lb/>
durch alle Jahrhunderte nur ein verschwindend kleiner Teil, nämlich das Gebiet<lb/>
zu beiden Seiten der untern Elbe, immer deutsch geblieben; nur dessen Be¬<lb/>
wohner könnten, wenn es überhaupt darauf ankäme, den Anspruch erheben,<lb/>
ganz reines Germancnblnt zu sein. Alle andern Stämme haben sich auf meist</p><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0122]
den Grenzlinien des vorweltlichen Eises und den Abflußrichtungen des Schmelz¬
wassers von den Gletscher», also den Boden, auf dein sich erst eine Polar-
wüste entfaltete, wie sie im kleinen Maßstabe der von den zurückweichenden
Gletschern, etwa des Berner Oberlandes (sehr merkwürdig z. V. am Nhouc-
gletscher), freigelassene Raum zeigt, und sich später Grassteppe und Waldland
entwickelten, die Grundlage aller Besiedlung in Europa nördlich von den Alpen.
Die nächsten Karten stellen die allmähliche Ausbreitung der Germanen aus
ihren historischen Ursitzen in dem Küstenlande zwischen den Mündungen der
Weser und der Weichsel sowie auf der cimbrischen Halbinsel und im südlichen
Skandinavien seit dem Anfange des sechsten vorchristlichen Jahrhunderts dar,
erst das Vordringen bis an den untern Rhein und den hercynischen Wald
(den großen westöstlichen mitteldeutschen Gebirgszug) und die mittlere Weichsel
etwa im zweiten Jahrhundert v, Chr., dann um etwa 60 v. Chr. über deu
hercynischen Wald und den Oberrhein, endlich um 150 n. Chr. die Zurück¬
stauung dieser Ausbreitung durch die römische Militärgrenze, die aber andrer¬
seits die Besetzung Böhmens und Mährens durch die ostwärts ausweichenden
Markomannen veranlaßte. Das ist ungefähr der Zustand, den die ebenfalls
auf Blatt 6 mitgeteilte Ptolemäische Karte fixiert hat. Die nun folgenden
Wanderzüge der ostgerincmischen Völker werden auf den vier Karten des siebenten
Blatts nur durch die Richtlinien veranschaulicht, denn für die Entstehung einer
deutscheu Nation kommen diese Stämme nicht mehr in Betracht, wohl aber
die negative Wirkung ihrer Auswandrung. Der Erläuterung dieses Vor¬
ganges, der allmählichen Entleerung des ganzen Ostens von germanischen Be¬
wohnern, sind die folgenden Blätter gewidmet. Schon um 300 n. Chr. ist
das Land bis an die untere Oder und die Sudeten geräumt, um 400 sind
die Germanen fast überall bis hinter die Elbe zurückgewichen und haben auch
Mähren aufgegeben, um 500 ist auch Böhmen verlassen, und überall siud
geräuschlos slawische Stämme in die menschenleeren Länder eingedrungen; um
600 reichen ihre Wohnsitze bis an die Saale und deu obern Main, um 814
haben sie ihre dortigen Siedlungen beinahe bis Regensburg und Bamberg
ausgedehnt, und von dem gesamten ostelbischen Boden ist nur noch der größte
Teil Holsteins germanisch geblieben. Dieser ungeheure Landverlust im Osten
ist durch das Vordringen der Bayern und Schwaben bis tief in die Alpen
hinein, der Franken über den Rhein bis Dünkirchen und Diedenhofen nicht
im entferntesten ausgeglichen worden; die Ansiedlung der Angeln und Sachsen
in Britannien entfremdete sie dem Mutterlande ebenso, wie die Festsetzung
fränkischer Eroberer in Nordgallien, ostgermanischer Wandervölker in Süd¬
gallien, Italien, Spanien und Afrika, denn sie bildeten dort überall nur eine
der Zahl nach schwache, herrschende Kaste, gingen bald unter oder verschmolzen
nach wenig Generationen mit den römischen oder romanisierten, ursprünglich
keltischen oder iberischen Einwohnern. So ist von dem alten Gcrmcmenlande
durch alle Jahrhunderte nur ein verschwindend kleiner Teil, nämlich das Gebiet
zu beiden Seiten der untern Elbe, immer deutsch geblieben; nur dessen Be¬
wohner könnten, wenn es überhaupt darauf ankäme, den Anspruch erheben,
ganz reines Germancnblnt zu sein. Alle andern Stämme haben sich auf meist
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/122>, abgerufen am 05.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.