Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Doktor Duttmüller und sein Freund

davon ab, ob man auf Steinkohle oder Silber oder gar Gold sitzt. Einen
Mann, der das weiß, muß man sich doch ansehen, und ein gebildetes Gespräch
mit so einem Manne kann keinesfalls zum Schaden sein. Nur war es schwer,
was man dunkel empfand, in angemessene Worte zu bringen. Man überließ dies dem
Herrn Kantor, der als Gelehrter und Sachverständiger angesehen werden mußte,
und der auch gleich noch einmal in seinem Konversationslexikon nachgesehen hatte,
was da über Bergwerke und Gesteine geschrieben stand.

Der Herr Bohrmeister, der erst spät von seinem Bohrturm hereingekommen
war, saß auf dem Sofa und verzehrte sein Abendbrot. Der Schulze und einige an¬
gesehene Nachbarn und Einwohner von Holzweißig, sowie der Herr Kantor saßen
im Kreise um den Tisch herum und sahen eifrig zu, wie der Herr Bohrmeister,
ein alter Herr, dem es offenbar gut schmeckte, aß, und Andreas Happich, der
Wirt, stand dabei, die halblange Pfeife im Munde und die Hände auf dem
Rücken.

Also, Herr Bohrmeister, begann der Herr Kantor das wissenschaftliche Ge¬
spräch, Sie wollen nun mit Hilfe Ihres Bohrturms das Land hiesiger Gegeud
"unter." -- Das Wort unter machte Eindruck, keiner hatte es schon gehört.

Muter? Nee, sagte der Bohrmeister, das besorgt die Gesellschaft. Ich bohre
man bloß.

Natürlich, das Müden besorgt die Gesellschaft, und Sie dringen mit Ihrer
Intelligenz und Ihren Instrumenten in den Schoß der Erde ein. Ist es nicht
erstaunlich, Hunderte von Metern tief, wie machen Sie das?

Ganz einfach. Mit der Bohrkrone und den Röhren und der Dampfmaschine
kommt man bald hinunter. Herr Wirt, haben Sie nicht noch so ein Endeken Käse?
Wissen Sie, so recht alten Kuhkäse?

Will einmal nachsehen, sagte Happich und zog bedächtigen Schritts ab.

Bohrkrone, also mit einer Bohrkrone. Was ist eine Bohrkrone? fragte der
Herr Kantor.

Ja, das ist eine Kapsel von Stahl, die mit Diamanten besetzt ist.

Mit Diamanten -- höchst interessant! Und damit bohren Sie also -- der Herr
Kantor machte die Bewegung, als wenn er einen Flaschenkork anbohrte -- immer
tiefer, immer tiefer hinein, und wenn Sie unten sind, was finden Sie denn da?

Was vorkommt, erwiderte der Bohrmeister kauend, Kohle, Kupferschiefer,
Steinsalz. Kali, Karnallit, Kamil____ Aber Sie wohnen wirklich hier in einer
schönen Gegend, meine Herren, wandte er sich an den weitern Kreis.

Nicht wahr, Herr Bvhrmeister, erwiderte der Schutze. wirklich schön. Und
Stnatsboden -- wenigstens was jenseit des Nottenbachs liegt.

Und interessant, sagte der Herr Kantor, Triasformation. Mergel, roter Thon,
Buntsandstein, Muschelkalk und auch etwas Wellenkalk.

Und Sie sollen ja hier auch eine ausgezeichnete Mettwurst in der Gegend
h"ben, meinte der Bohrmeister.

Versteht sich, Herr Bvhrmeister, rief der Schulze, der froh war, daß das
Gespräch auf Dinge kam. bei denen ein gewöhnlicher Christenmensch mit reden
konnte. Großartig! Weit berühmt, selbst nach Potsdam lassen sie unsre Wurst
kommen. Habe ich nicht recht?

Andreas Kappich, der eben den Käse gebracht hatte, konnte das unt gutem
Gewissen bestätigen, und jeder der andern Anwesenden wußte etwas zum Preise
der einheimischen Mettwurst beizutragen.

Auch Steinsalz, fuhr der Herr Kantor fort, ist ja wohl em Glied der Trms-
grnppe. Was aber Kamil und Karnallit betrifft --

Nun seien Sie aber mit Ihrem Steinzeng stille, Kantor, unterbrach thu
Fritze Poplitz. Happich. holen Sie lieber einmal eine von ihren Mettwürsten
runter.

Happich rührte sich nicht.


Doktor Duttmüller und sein Freund

davon ab, ob man auf Steinkohle oder Silber oder gar Gold sitzt. Einen
Mann, der das weiß, muß man sich doch ansehen, und ein gebildetes Gespräch
mit so einem Manne kann keinesfalls zum Schaden sein. Nur war es schwer,
was man dunkel empfand, in angemessene Worte zu bringen. Man überließ dies dem
Herrn Kantor, der als Gelehrter und Sachverständiger angesehen werden mußte,
und der auch gleich noch einmal in seinem Konversationslexikon nachgesehen hatte,
was da über Bergwerke und Gesteine geschrieben stand.

Der Herr Bohrmeister, der erst spät von seinem Bohrturm hereingekommen
war, saß auf dem Sofa und verzehrte sein Abendbrot. Der Schulze und einige an¬
gesehene Nachbarn und Einwohner von Holzweißig, sowie der Herr Kantor saßen
im Kreise um den Tisch herum und sahen eifrig zu, wie der Herr Bohrmeister,
ein alter Herr, dem es offenbar gut schmeckte, aß, und Andreas Happich, der
Wirt, stand dabei, die halblange Pfeife im Munde und die Hände auf dem
Rücken.

Also, Herr Bohrmeister, begann der Herr Kantor das wissenschaftliche Ge¬
spräch, Sie wollen nun mit Hilfe Ihres Bohrturms das Land hiesiger Gegeud
„unter." — Das Wort unter machte Eindruck, keiner hatte es schon gehört.

Muter? Nee, sagte der Bohrmeister, das besorgt die Gesellschaft. Ich bohre
man bloß.

Natürlich, das Müden besorgt die Gesellschaft, und Sie dringen mit Ihrer
Intelligenz und Ihren Instrumenten in den Schoß der Erde ein. Ist es nicht
erstaunlich, Hunderte von Metern tief, wie machen Sie das?

Ganz einfach. Mit der Bohrkrone und den Röhren und der Dampfmaschine
kommt man bald hinunter. Herr Wirt, haben Sie nicht noch so ein Endeken Käse?
Wissen Sie, so recht alten Kuhkäse?

Will einmal nachsehen, sagte Happich und zog bedächtigen Schritts ab.

Bohrkrone, also mit einer Bohrkrone. Was ist eine Bohrkrone? fragte der
Herr Kantor.

Ja, das ist eine Kapsel von Stahl, die mit Diamanten besetzt ist.

Mit Diamanten — höchst interessant! Und damit bohren Sie also — der Herr
Kantor machte die Bewegung, als wenn er einen Flaschenkork anbohrte — immer
tiefer, immer tiefer hinein, und wenn Sie unten sind, was finden Sie denn da?

Was vorkommt, erwiderte der Bohrmeister kauend, Kohle, Kupferschiefer,
Steinsalz. Kali, Karnallit, Kamil____ Aber Sie wohnen wirklich hier in einer
schönen Gegend, meine Herren, wandte er sich an den weitern Kreis.

Nicht wahr, Herr Bvhrmeister, erwiderte der Schutze. wirklich schön. Und
Stnatsboden — wenigstens was jenseit des Nottenbachs liegt.

Und interessant, sagte der Herr Kantor, Triasformation. Mergel, roter Thon,
Buntsandstein, Muschelkalk und auch etwas Wellenkalk.

Und Sie sollen ja hier auch eine ausgezeichnete Mettwurst in der Gegend
h"ben, meinte der Bohrmeister.

Versteht sich, Herr Bvhrmeister, rief der Schulze, der froh war, daß das
Gespräch auf Dinge kam. bei denen ein gewöhnlicher Christenmensch mit reden
konnte. Großartig! Weit berühmt, selbst nach Potsdam lassen sie unsre Wurst
kommen. Habe ich nicht recht?

Andreas Kappich, der eben den Käse gebracht hatte, konnte das unt gutem
Gewissen bestätigen, und jeder der andern Anwesenden wußte etwas zum Preise
der einheimischen Mettwurst beizutragen.

Auch Steinsalz, fuhr der Herr Kantor fort, ist ja wohl em Glied der Trms-
grnppe. Was aber Kamil und Karnallit betrifft —

Nun seien Sie aber mit Ihrem Steinzeng stille, Kantor, unterbrach thu
Fritze Poplitz. Happich. holen Sie lieber einmal eine von ihren Mettwürsten
runter.

Happich rührte sich nicht.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0111" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236635"/>
          <fw type="header" place="top"> Doktor Duttmüller und sein Freund</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_360" prev="#ID_359"> davon ab, ob man auf Steinkohle oder Silber oder gar Gold sitzt. Einen<lb/>
Mann, der das weiß, muß man sich doch ansehen, und ein gebildetes Gespräch<lb/>
mit so einem Manne kann keinesfalls zum Schaden sein. Nur war es schwer,<lb/>
was man dunkel empfand, in angemessene Worte zu bringen. Man überließ dies dem<lb/>
Herrn Kantor, der als Gelehrter und Sachverständiger angesehen werden mußte,<lb/>
und der auch gleich noch einmal in seinem Konversationslexikon nachgesehen hatte,<lb/>
was da über Bergwerke und Gesteine geschrieben stand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_361"> Der Herr Bohrmeister, der erst spät von seinem Bohrturm hereingekommen<lb/>
war, saß auf dem Sofa und verzehrte sein Abendbrot. Der Schulze und einige an¬<lb/>
gesehene Nachbarn und Einwohner von Holzweißig, sowie der Herr Kantor saßen<lb/>
im Kreise um den Tisch herum und sahen eifrig zu, wie der Herr Bohrmeister,<lb/>
ein alter Herr, dem es offenbar gut schmeckte, aß, und Andreas Happich, der<lb/>
Wirt, stand dabei, die halblange Pfeife im Munde und die Hände auf dem<lb/>
Rücken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_362"> Also, Herr Bohrmeister, begann der Herr Kantor das wissenschaftliche Ge¬<lb/>
spräch, Sie wollen nun mit Hilfe Ihres Bohrturms das Land hiesiger Gegeud<lb/>
&#x201E;unter." &#x2014; Das Wort unter machte Eindruck, keiner hatte es schon gehört.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_363"> Muter? Nee, sagte der Bohrmeister, das besorgt die Gesellschaft. Ich bohre<lb/>
man bloß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_364"> Natürlich, das Müden besorgt die Gesellschaft, und Sie dringen mit Ihrer<lb/>
Intelligenz und Ihren Instrumenten in den Schoß der Erde ein. Ist es nicht<lb/>
erstaunlich, Hunderte von Metern tief, wie machen Sie das?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_365"> Ganz einfach. Mit der Bohrkrone und den Röhren und der Dampfmaschine<lb/>
kommt man bald hinunter. Herr Wirt, haben Sie nicht noch so ein Endeken Käse?<lb/>
Wissen Sie, so recht alten Kuhkäse?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_366"> Will einmal nachsehen, sagte Happich und zog bedächtigen Schritts ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_367"> Bohrkrone, also mit einer Bohrkrone. Was ist eine Bohrkrone? fragte der<lb/>
Herr Kantor.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_368"> Ja, das ist eine Kapsel von Stahl, die mit Diamanten besetzt ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_369"> Mit Diamanten &#x2014; höchst interessant! Und damit bohren Sie also &#x2014; der Herr<lb/>
Kantor machte die Bewegung, als wenn er einen Flaschenkork anbohrte &#x2014; immer<lb/>
tiefer, immer tiefer hinein, und wenn Sie unten sind, was finden Sie denn da?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_370"> Was vorkommt, erwiderte der Bohrmeister kauend, Kohle, Kupferschiefer,<lb/>
Steinsalz. Kali, Karnallit, Kamil____    Aber Sie wohnen wirklich hier in einer<lb/>
schönen Gegend, meine Herren, wandte er sich an den weitern Kreis.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_371"> Nicht wahr, Herr Bvhrmeister, erwiderte der Schutze. wirklich schön. Und<lb/>
Stnatsboden &#x2014; wenigstens was jenseit des Nottenbachs liegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_372"> Und interessant, sagte der Herr Kantor, Triasformation. Mergel, roter Thon,<lb/>
Buntsandstein, Muschelkalk und auch etwas Wellenkalk.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_373"> Und Sie sollen ja hier auch eine ausgezeichnete Mettwurst in der Gegend<lb/>
h"ben, meinte der Bohrmeister.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_374"> Versteht sich, Herr Bvhrmeister, rief der Schulze, der froh war, daß das<lb/>
Gespräch auf Dinge kam. bei denen ein gewöhnlicher Christenmensch mit reden<lb/>
konnte. Großartig! Weit berühmt, selbst nach Potsdam lassen sie unsre Wurst<lb/>
kommen.  Habe ich nicht recht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_375"> Andreas Kappich, der eben den Käse gebracht hatte, konnte das unt gutem<lb/>
Gewissen bestätigen, und jeder der andern Anwesenden wußte etwas zum Preise<lb/>
der einheimischen Mettwurst beizutragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_376"> Auch Steinsalz, fuhr der Herr Kantor fort, ist ja wohl em Glied der Trms-<lb/>
grnppe.  Was aber Kamil und Karnallit betrifft &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_377"> Nun seien Sie aber mit Ihrem Steinzeng stille, Kantor, unterbrach thu<lb/>
Fritze Poplitz. Happich. holen Sie lieber einmal eine von ihren Mettwürsten<lb/>
runter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_378"> Happich rührte sich nicht.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0111] Doktor Duttmüller und sein Freund davon ab, ob man auf Steinkohle oder Silber oder gar Gold sitzt. Einen Mann, der das weiß, muß man sich doch ansehen, und ein gebildetes Gespräch mit so einem Manne kann keinesfalls zum Schaden sein. Nur war es schwer, was man dunkel empfand, in angemessene Worte zu bringen. Man überließ dies dem Herrn Kantor, der als Gelehrter und Sachverständiger angesehen werden mußte, und der auch gleich noch einmal in seinem Konversationslexikon nachgesehen hatte, was da über Bergwerke und Gesteine geschrieben stand. Der Herr Bohrmeister, der erst spät von seinem Bohrturm hereingekommen war, saß auf dem Sofa und verzehrte sein Abendbrot. Der Schulze und einige an¬ gesehene Nachbarn und Einwohner von Holzweißig, sowie der Herr Kantor saßen im Kreise um den Tisch herum und sahen eifrig zu, wie der Herr Bohrmeister, ein alter Herr, dem es offenbar gut schmeckte, aß, und Andreas Happich, der Wirt, stand dabei, die halblange Pfeife im Munde und die Hände auf dem Rücken. Also, Herr Bohrmeister, begann der Herr Kantor das wissenschaftliche Ge¬ spräch, Sie wollen nun mit Hilfe Ihres Bohrturms das Land hiesiger Gegeud „unter." — Das Wort unter machte Eindruck, keiner hatte es schon gehört. Muter? Nee, sagte der Bohrmeister, das besorgt die Gesellschaft. Ich bohre man bloß. Natürlich, das Müden besorgt die Gesellschaft, und Sie dringen mit Ihrer Intelligenz und Ihren Instrumenten in den Schoß der Erde ein. Ist es nicht erstaunlich, Hunderte von Metern tief, wie machen Sie das? Ganz einfach. Mit der Bohrkrone und den Röhren und der Dampfmaschine kommt man bald hinunter. Herr Wirt, haben Sie nicht noch so ein Endeken Käse? Wissen Sie, so recht alten Kuhkäse? Will einmal nachsehen, sagte Happich und zog bedächtigen Schritts ab. Bohrkrone, also mit einer Bohrkrone. Was ist eine Bohrkrone? fragte der Herr Kantor. Ja, das ist eine Kapsel von Stahl, die mit Diamanten besetzt ist. Mit Diamanten — höchst interessant! Und damit bohren Sie also — der Herr Kantor machte die Bewegung, als wenn er einen Flaschenkork anbohrte — immer tiefer, immer tiefer hinein, und wenn Sie unten sind, was finden Sie denn da? Was vorkommt, erwiderte der Bohrmeister kauend, Kohle, Kupferschiefer, Steinsalz. Kali, Karnallit, Kamil____ Aber Sie wohnen wirklich hier in einer schönen Gegend, meine Herren, wandte er sich an den weitern Kreis. Nicht wahr, Herr Bvhrmeister, erwiderte der Schutze. wirklich schön. Und Stnatsboden — wenigstens was jenseit des Nottenbachs liegt. Und interessant, sagte der Herr Kantor, Triasformation. Mergel, roter Thon, Buntsandstein, Muschelkalk und auch etwas Wellenkalk. Und Sie sollen ja hier auch eine ausgezeichnete Mettwurst in der Gegend h"ben, meinte der Bohrmeister. Versteht sich, Herr Bvhrmeister, rief der Schulze, der froh war, daß das Gespräch auf Dinge kam. bei denen ein gewöhnlicher Christenmensch mit reden konnte. Großartig! Weit berühmt, selbst nach Potsdam lassen sie unsre Wurst kommen. Habe ich nicht recht? Andreas Kappich, der eben den Käse gebracht hatte, konnte das unt gutem Gewissen bestätigen, und jeder der andern Anwesenden wußte etwas zum Preise der einheimischen Mettwurst beizutragen. Auch Steinsalz, fuhr der Herr Kantor fort, ist ja wohl em Glied der Trms- grnppe. Was aber Kamil und Karnallit betrifft — Nun seien Sie aber mit Ihrem Steinzeng stille, Kantor, unterbrach thu Fritze Poplitz. Happich. holen Sie lieber einmal eine von ihren Mettwürsten runter. Happich rührte sich nicht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/111
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/111>, abgerufen am 27.09.2024.