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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Uönig Johann von Sachsen

wohlthätig abstach. Dem geliebten Vater, seiner Lehre >ab seinem Beispiel
bekannte er das Beste zu verdanken, was in ihm war, einen festen Anker für
das ganze Leben. Dem Bildungsgang des Prinzen hatten allerdings die un¬
ruhigen Zeitumstände etwas Unregelmäßiges gegeben, aber sein klarer Geist
faßte schnell und scharf, er holte vieles durch emsiges Selbststudium nach und
erwarb sich schließlich eine sehr umfassende und vielseitige Bildung. Sie trug
natürlich ganz den litterarisch-ästhetischen Charakter dieser Zeit, die noch unter
der Nachwirkung der klassischen Periode unsrer Dichtung stand, sie wurzelte
also fest im klassischen Altertum und fand eine Art Abschluß in einer längern
Reise durch Italien 1821/22. Hier wurde Prinz Johann auch zuerst auf
Dante aufmerksam, dessen Divwg. tüauuzclm fortan sein Lieblingsstudium, der
Gegenstand einer mit allem wissenschaftlichen Rüstzeug unternommnen Über-
setzungs- und Ertläruugsarbeit geworden ist. Noch einmal, 1838, besuchte er
Italien, daheim aber nahm er mit seinein Bruder Friedrich August (König
seit 1836) an der schönen Entfaltung des künstlerischen und litterarischen Lebeus
dieser Jahrzehnte in Dresden eifrig Anteil und sammelte gern geistreiche
Künstler und Gelehrte in einer zwanglosen Abendgesellschaft um sich, wie später
König Max von Bayern. Daneben aber bereitete er sich, seit dem Tode
seines ältern Bruders Clemens 1822 dem Throne um einen Schritt näher ge¬
rückt, durch eifrige Teilnahme an den Arbeiten des Finanzkollegiums und durch
juristische Studien für eine politische Wirksamkeit vor.

So war er gereift und in sich abgeschlossen, als die Notwendigkeit, eine
solche zu übernehmen, plötzlich an ihn herantrat. Ein feiner und scharfer Geist,
erfüllt von einem unstillbaren Bildungsgange bis an sein Ende, beobachtete
Prinz Johann Menschen und Dinge still mit unbestechlichen Augen, von
den Vorurteilen seines Standes ganz frei und von Parteimeinungen völlig
unberührt, ohne eine Spur von eigensinnigem Festhalten am Alten, nur weil
es alt war, empfänglich für alles Neue, was ins Leben eindrang, und doch
seine Lebenskraft besonnen prüfend. Aber dieser Fürst, der jung gelernt hatte,
mit der überlegnen Ruhe und zuweilen auch mit der heiter" Laune eines
Weisen die Welt zu beurteilen, war doch ein Mann von tiefer und inniger,
ja weicher Empfindung und ein gläubiger Sohn seiner Kirche, nur daß seiner
milden und vorurteilsloser Art die Duldsamkeit gegen andre Konfessionen
natürlich war. Für einen Staatsmann großen Stils hatte er bei aller sitt¬
lichen Festigkeit vielleicht zu wenig Stahl und ein so feines Rechtsgefühl, daß
er schwer über einen auch unvermeidlichen Bruch des geltenden Rechts hinweg¬
kam, aber er war unbedingt zuverlässig, standhaft und treu. Alles in allem
ein Geist und ein Charakter, der das Gepräge dieser stillen, dem äußerlichen
Politischen und wirtschaftlichen Leben noch wenig zugewandten, auf die all¬
seitige und tiefe Ausgestaltung der Persönlichkeit gerichteten, lyrisch gestimmten
Zeit nach den Befreiungskriegen in jedem Zuge trug, eine harmonische, wahr¬
haft vornehme Natur, wie sie unsre härtere und zur That drängende, aber
mich unruhige, zerfahrue, hastige Gegenwart nicht mehr hervorbringt.

Als um, eine neue Zeit für Sachsen kam, der starre, altständische Staat
sich in einen modernen Verfassungsstaat verwandelte, auch seine Verwaltung


Uönig Johann von Sachsen

wohlthätig abstach. Dem geliebten Vater, seiner Lehre >ab seinem Beispiel
bekannte er das Beste zu verdanken, was in ihm war, einen festen Anker für
das ganze Leben. Dem Bildungsgang des Prinzen hatten allerdings die un¬
ruhigen Zeitumstände etwas Unregelmäßiges gegeben, aber sein klarer Geist
faßte schnell und scharf, er holte vieles durch emsiges Selbststudium nach und
erwarb sich schließlich eine sehr umfassende und vielseitige Bildung. Sie trug
natürlich ganz den litterarisch-ästhetischen Charakter dieser Zeit, die noch unter
der Nachwirkung der klassischen Periode unsrer Dichtung stand, sie wurzelte
also fest im klassischen Altertum und fand eine Art Abschluß in einer längern
Reise durch Italien 1821/22. Hier wurde Prinz Johann auch zuerst auf
Dante aufmerksam, dessen Divwg. tüauuzclm fortan sein Lieblingsstudium, der
Gegenstand einer mit allem wissenschaftlichen Rüstzeug unternommnen Über-
setzungs- und Ertläruugsarbeit geworden ist. Noch einmal, 1838, besuchte er
Italien, daheim aber nahm er mit seinein Bruder Friedrich August (König
seit 1836) an der schönen Entfaltung des künstlerischen und litterarischen Lebeus
dieser Jahrzehnte in Dresden eifrig Anteil und sammelte gern geistreiche
Künstler und Gelehrte in einer zwanglosen Abendgesellschaft um sich, wie später
König Max von Bayern. Daneben aber bereitete er sich, seit dem Tode
seines ältern Bruders Clemens 1822 dem Throne um einen Schritt näher ge¬
rückt, durch eifrige Teilnahme an den Arbeiten des Finanzkollegiums und durch
juristische Studien für eine politische Wirksamkeit vor.

So war er gereift und in sich abgeschlossen, als die Notwendigkeit, eine
solche zu übernehmen, plötzlich an ihn herantrat. Ein feiner und scharfer Geist,
erfüllt von einem unstillbaren Bildungsgange bis an sein Ende, beobachtete
Prinz Johann Menschen und Dinge still mit unbestechlichen Augen, von
den Vorurteilen seines Standes ganz frei und von Parteimeinungen völlig
unberührt, ohne eine Spur von eigensinnigem Festhalten am Alten, nur weil
es alt war, empfänglich für alles Neue, was ins Leben eindrang, und doch
seine Lebenskraft besonnen prüfend. Aber dieser Fürst, der jung gelernt hatte,
mit der überlegnen Ruhe und zuweilen auch mit der heiter« Laune eines
Weisen die Welt zu beurteilen, war doch ein Mann von tiefer und inniger,
ja weicher Empfindung und ein gläubiger Sohn seiner Kirche, nur daß seiner
milden und vorurteilsloser Art die Duldsamkeit gegen andre Konfessionen
natürlich war. Für einen Staatsmann großen Stils hatte er bei aller sitt¬
lichen Festigkeit vielleicht zu wenig Stahl und ein so feines Rechtsgefühl, daß
er schwer über einen auch unvermeidlichen Bruch des geltenden Rechts hinweg¬
kam, aber er war unbedingt zuverlässig, standhaft und treu. Alles in allem
ein Geist und ein Charakter, der das Gepräge dieser stillen, dem äußerlichen
Politischen und wirtschaftlichen Leben noch wenig zugewandten, auf die all¬
seitige und tiefe Ausgestaltung der Persönlichkeit gerichteten, lyrisch gestimmten
Zeit nach den Befreiungskriegen in jedem Zuge trug, eine harmonische, wahr¬
haft vornehme Natur, wie sie unsre härtere und zur That drängende, aber
mich unruhige, zerfahrue, hastige Gegenwart nicht mehr hervorbringt.

Als um, eine neue Zeit für Sachsen kam, der starre, altständische Staat
sich in einen modernen Verfassungsstaat verwandelte, auch seine Verwaltung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/555>, abgerufen am 01.09.2024.