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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Helleuentmn und "Lhristentni"

durch ein Wunder belohnt. Der Redner Lykurg erzählt, bei eineni Ausbruch
des Almas habe ein Sohn seinen alten Vater auf dem Rücken fortgetragen und
sei, durch die Last am schnellen Laufen gehindert, von der Lava ereilt worden.
Da habe es sich gezeigt, wie gnädig die Gottheit den Guten gesinnt sei: der
Feuerstrom habe sie in einem Kreise umflossen, und gerade diese beiden allein
seien gerettet worden.

Immerhin bleibt nach der Erfahrung die betrübende Thatsache bestehn,
daß zwar dem Frevler die Strafe, nicht aber dem Guten die Belohnung sicher
ist. Das führt zur Ausbildung der bekannten Lehre vom Götterneide. Daß
die Gottheit verbrecherische Hybris nicht duldet, das muß jeder in der Ordnung
finden, und dem Wort im Magnifikat der Jungfrau Maria: Er stürzt die Ge¬
waltigen vom Thron und erhöht die Niedrigen, begegnet man öfter bei den
Alten. Aber daß auch solche Glückliche und Angesehene, die nichts verbrochen
haben, ins Unglück stürzen, das erforderte eine besondre Erklärung. Man
dachte sich die Sache so, daß die Götter allein das Recht hätten, erhaben und
ununterbrochen glücklich zu sein, und daß der Mensch, der auf eine ähnliche
Stellung und auf ungetrübtes Glück Anspruch mache, in ihr Privilegium ein¬
greife und die den Menschen durch die Weltordnung gesetzte Grenze überschreite.
Die Götter üben also gewissermaßen Polizei in der Welt und versetzen jedem
etwas, der die von ihnen gezogne Linie überschreitet; doch beschränken sie sich
nicht darauf, sondern führen positive Pläne durch. Xenophon ist der Ansicht,
daß ein göttlicher Ratschluß den Athenern die Seeherrschaft, den Laeedämonieru
die Beherrschung des Festlands zugeteilt habe; und wenn Artabanus, der an¬
fänglich dem Xerxes von dem Zuge gegen Griechenland abgeraten hat, durch
einen schrecklichen Traum bekehrt dazu rät, weil die Götter den Untergang der
Hellenen beschlossen und den Xerxes zum Werkzeug erkoren Hütten,' so will
Herodot mit dieser Erzählung ohne Zweifel lehren, daß allerdings die Götter
den Xerxes zur Ausführung eines großen Planes erkoren hätten, dessen End¬
ziel freilich nicht die Vernichtung, sondern die Erhöhung der Hellenen gewesen
jei. Was immer die Menschen Gutes und Großes zustande bringen, das voll¬
führen sie entweder als Werkzeuge der Götter in deren Auftrage oder wenig¬
stens nicht ohne ihre Hilfe. Wenn also Herodot die Athener als die Retter
Griechenlands preist, da sie den König zurückgetrieben hätten, so unterläßt er
nicht, hinzuzufügen: nächst Gott ^<er" /e -Axo^s). Hier und da findet sich
auch die Ansicht, wenn Dinge geschähen, die der Gerechtigkeit widersprechen,
so läge das daran, daß sich die Götter um die Handelnden und Leidenden
nicht gekümmert hätten. Die Durchführung der Idee einer göttlichen Welt-
regierung, zu der so viele schöne Anläufe genommen wurden, scheiterte eben
um der ungenügenden Macht von Wesen, die nicht als Schöpfer der Welt,
sondern als gleich den Menschen aus dem Urstoff entstanden gedacht wurden.

Immer aber wird daran festgehalten, daß doch ihre Macht sehr groß und
ihr Walten mit der Weltordnung, deren Ursprung in Dunkel gehüllt bleibt,
auf das innigste verflochten sei. Darum wird der Atheos, der die Gebote
der Götter nicht achtet, ihren Dienst vernachlässigt oder gar in Titanenübermut
die göttliche Weltordnung zu durchbrechen versucht, nicht bloß für einen Ber-


Helleuentmn und «Lhristentni»

durch ein Wunder belohnt. Der Redner Lykurg erzählt, bei eineni Ausbruch
des Almas habe ein Sohn seinen alten Vater auf dem Rücken fortgetragen und
sei, durch die Last am schnellen Laufen gehindert, von der Lava ereilt worden.
Da habe es sich gezeigt, wie gnädig die Gottheit den Guten gesinnt sei: der
Feuerstrom habe sie in einem Kreise umflossen, und gerade diese beiden allein
seien gerettet worden.

Immerhin bleibt nach der Erfahrung die betrübende Thatsache bestehn,
daß zwar dem Frevler die Strafe, nicht aber dem Guten die Belohnung sicher
ist. Das führt zur Ausbildung der bekannten Lehre vom Götterneide. Daß
die Gottheit verbrecherische Hybris nicht duldet, das muß jeder in der Ordnung
finden, und dem Wort im Magnifikat der Jungfrau Maria: Er stürzt die Ge¬
waltigen vom Thron und erhöht die Niedrigen, begegnet man öfter bei den
Alten. Aber daß auch solche Glückliche und Angesehene, die nichts verbrochen
haben, ins Unglück stürzen, das erforderte eine besondre Erklärung. Man
dachte sich die Sache so, daß die Götter allein das Recht hätten, erhaben und
ununterbrochen glücklich zu sein, und daß der Mensch, der auf eine ähnliche
Stellung und auf ungetrübtes Glück Anspruch mache, in ihr Privilegium ein¬
greife und die den Menschen durch die Weltordnung gesetzte Grenze überschreite.
Die Götter üben also gewissermaßen Polizei in der Welt und versetzen jedem
etwas, der die von ihnen gezogne Linie überschreitet; doch beschränken sie sich
nicht darauf, sondern führen positive Pläne durch. Xenophon ist der Ansicht,
daß ein göttlicher Ratschluß den Athenern die Seeherrschaft, den Laeedämonieru
die Beherrschung des Festlands zugeteilt habe; und wenn Artabanus, der an¬
fänglich dem Xerxes von dem Zuge gegen Griechenland abgeraten hat, durch
einen schrecklichen Traum bekehrt dazu rät, weil die Götter den Untergang der
Hellenen beschlossen und den Xerxes zum Werkzeug erkoren Hütten,' so will
Herodot mit dieser Erzählung ohne Zweifel lehren, daß allerdings die Götter
den Xerxes zur Ausführung eines großen Planes erkoren hätten, dessen End¬
ziel freilich nicht die Vernichtung, sondern die Erhöhung der Hellenen gewesen
jei. Was immer die Menschen Gutes und Großes zustande bringen, das voll¬
führen sie entweder als Werkzeuge der Götter in deren Auftrage oder wenig¬
stens nicht ohne ihre Hilfe. Wenn also Herodot die Athener als die Retter
Griechenlands preist, da sie den König zurückgetrieben hätten, so unterläßt er
nicht, hinzuzufügen: nächst Gott ^<er« /e -Axo^s). Hier und da findet sich
auch die Ansicht, wenn Dinge geschähen, die der Gerechtigkeit widersprechen,
so läge das daran, daß sich die Götter um die Handelnden und Leidenden
nicht gekümmert hätten. Die Durchführung der Idee einer göttlichen Welt-
regierung, zu der so viele schöne Anläufe genommen wurden, scheiterte eben
um der ungenügenden Macht von Wesen, die nicht als Schöpfer der Welt,
sondern als gleich den Menschen aus dem Urstoff entstanden gedacht wurden.

Immer aber wird daran festgehalten, daß doch ihre Macht sehr groß und
ihr Walten mit der Weltordnung, deren Ursprung in Dunkel gehüllt bleibt,
auf das innigste verflochten sei. Darum wird der Atheos, der die Gebote
der Götter nicht achtet, ihren Dienst vernachlässigt oder gar in Titanenübermut
die göttliche Weltordnung zu durchbrechen versucht, nicht bloß für einen Ber-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/549>, abgerufen am 01.09.2024.