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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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zügelt iverden von Fröhlichkeit und Wonne erhoben der Greis und die Greisin,
die Mühlsklavin, der Arme, der Haussklave und der Ackerknecht, und Opfer¬
mahle sind wonniger als Königsmahle." Schon die Prozession, mit der jedes
Fest begann, meint Bnrckhnrdt, möge ein beneidenswerter Anblick gewesen sein.
Hier haben wir den Schlüssel zur Unverwüstlichkeit des griechischen Heidentums
und des -- Katholizismus! Der Kultus durchdrang eben das ganze Leben
der Griechen in dem Maße, daß Nügelsbnch sagen darf, profane Ergötzlich-
keiten habe es überhaupt nicht gegeben. Jede Mahlzeit wurde, wie auch jede
Schlacht, durch Libationen und deu Puna zu einem Gottesdienste geweiht,
jeder Tag wurde mit Gebet begonnen und geschlossen, keinem Familien- und
Gemeindefest fehlte die gottesdienstliche Weihe; daß die Theateranfführungen
Kulthandlungen warm, ist allgemein bekannt. Die Griechen waren also
wirklich das frömmste aller Völker, wie übrigens schon jeder Schüler zu er¬
kennen vermag, wenn er die Anabasis liest. Und wie mit dem stolzen
hellenischen Nationalbewußtsein, so verschmolz der Kultus auch noch mit dem
Lokalpatriotismus. Die besondern Mythen, Heiligtümer und Kulte jeder
Stadt wurden nach Burckhardt von ihren Bürgern als ein Reichtum geschätzt
(wie in gut katholischen Ortschaften die schönen Kirchen, die Schutzpatrone und
Patronatsfeste), und diesem Gefühl gegenüber machten sich alle Aufklärer und
Gottesleugner nur lächerlich. Auf die Frage: Was hatten die Griechen an
ihren Göttern? antwortet Burckhardt: "Unaussprechlich vieles, indem sie aus
der Anschauung des gesamten Volks hervorgegangen und dann von dessen
höchsten Kräften menschlich ausgebildet und zum verklärten Spiegel der Nation
gestaltet worden waren; aber nur sehr müßiges, sobald es sich um moralische
Vvrbildlichkeit und um Trost handelte." Daß die Griechen keine Priesterkaste
hatten, die ihre Mhthologie Hütte in ein System bringen und in kanonischen
Schriften niederlege" können, auch keine von Priestern erteilte Belehrung
beim Gottesdienste, das hatte ebenso wie die Gvtterbildnerei seine guten und
seine schlimmen Folgen. Der Mangel an erbauender Belehrung beim Gottes¬
dienste drückte diesen zu einem bloßen, gewiß vielfach recht rohen Volks¬
vergnügen herab, bei dem für die Erhebung, Läuterung und Besserung der
Seele meistens gar nichts oder weniger als nichts herauskommen mochte.
Andrerseits darf der Vorteil nicht unterschützt werden, daß kein unfehlbares
Lehramt den Fortschritt der Philosophie hemmte, und daß, als die griechische
Religion ihre Aufgabe erfüllt hatte und dem Christentum weichen mußte, der
überlebten Religion nicht außer der Anhänglichkeit des Volks an seinen Knie
auch noch ein orthodoxer Glaube als Stütze diente.

Wie jede Stadt, so hatte anch jedes Haus seine besondern Götter und
Gottesdienste. Plato wollte diese Hausgottesdienste als Brutstätten des Aber¬
glaubens unterdrückt wissen. Wenn nun Burckhardt, der überhaupt von der
Polis viel Schlimmes zu sagen weiß, das für Wahnsinn erklärt, weil der Herd
mit den Götterbildern die einzige Zuflucht gewesen sei für Leute, die einmal
der furchtbaren Polis entrinnen wollten -- hier wenigstens habe sie nicht
eingreifen können --, so scheint er mir ebenso Ivie die meisten Staatsweisen
durch das doppelsinnige Wort Staat irre geführt worden zu sein, das sowohl


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zügelt iverden von Fröhlichkeit und Wonne erhoben der Greis und die Greisin,
die Mühlsklavin, der Arme, der Haussklave und der Ackerknecht, und Opfer¬
mahle sind wonniger als Königsmahle." Schon die Prozession, mit der jedes
Fest begann, meint Bnrckhnrdt, möge ein beneidenswerter Anblick gewesen sein.
Hier haben wir den Schlüssel zur Unverwüstlichkeit des griechischen Heidentums
und des — Katholizismus! Der Kultus durchdrang eben das ganze Leben
der Griechen in dem Maße, daß Nügelsbnch sagen darf, profane Ergötzlich-
keiten habe es überhaupt nicht gegeben. Jede Mahlzeit wurde, wie auch jede
Schlacht, durch Libationen und deu Puna zu einem Gottesdienste geweiht,
jeder Tag wurde mit Gebet begonnen und geschlossen, keinem Familien- und
Gemeindefest fehlte die gottesdienstliche Weihe; daß die Theateranfführungen
Kulthandlungen warm, ist allgemein bekannt. Die Griechen waren also
wirklich das frömmste aller Völker, wie übrigens schon jeder Schüler zu er¬
kennen vermag, wenn er die Anabasis liest. Und wie mit dem stolzen
hellenischen Nationalbewußtsein, so verschmolz der Kultus auch noch mit dem
Lokalpatriotismus. Die besondern Mythen, Heiligtümer und Kulte jeder
Stadt wurden nach Burckhardt von ihren Bürgern als ein Reichtum geschätzt
(wie in gut katholischen Ortschaften die schönen Kirchen, die Schutzpatrone und
Patronatsfeste), und diesem Gefühl gegenüber machten sich alle Aufklärer und
Gottesleugner nur lächerlich. Auf die Frage: Was hatten die Griechen an
ihren Göttern? antwortet Burckhardt: „Unaussprechlich vieles, indem sie aus
der Anschauung des gesamten Volks hervorgegangen und dann von dessen
höchsten Kräften menschlich ausgebildet und zum verklärten Spiegel der Nation
gestaltet worden waren; aber nur sehr müßiges, sobald es sich um moralische
Vvrbildlichkeit und um Trost handelte." Daß die Griechen keine Priesterkaste
hatten, die ihre Mhthologie Hütte in ein System bringen und in kanonischen
Schriften niederlege» können, auch keine von Priestern erteilte Belehrung
beim Gottesdienste, das hatte ebenso wie die Gvtterbildnerei seine guten und
seine schlimmen Folgen. Der Mangel an erbauender Belehrung beim Gottes¬
dienste drückte diesen zu einem bloßen, gewiß vielfach recht rohen Volks¬
vergnügen herab, bei dem für die Erhebung, Läuterung und Besserung der
Seele meistens gar nichts oder weniger als nichts herauskommen mochte.
Andrerseits darf der Vorteil nicht unterschützt werden, daß kein unfehlbares
Lehramt den Fortschritt der Philosophie hemmte, und daß, als die griechische
Religion ihre Aufgabe erfüllt hatte und dem Christentum weichen mußte, der
überlebten Religion nicht außer der Anhänglichkeit des Volks an seinen Knie
auch noch ein orthodoxer Glaube als Stütze diente.

Wie jede Stadt, so hatte anch jedes Haus seine besondern Götter und
Gottesdienste. Plato wollte diese Hausgottesdienste als Brutstätten des Aber¬
glaubens unterdrückt wissen. Wenn nun Burckhardt, der überhaupt von der
Polis viel Schlimmes zu sagen weiß, das für Wahnsinn erklärt, weil der Herd
mit den Götterbildern die einzige Zuflucht gewesen sei für Leute, die einmal
der furchtbaren Polis entrinnen wollten — hier wenigstens habe sie nicht
eingreifen können —, so scheint er mir ebenso Ivie die meisten Staatsweisen
durch das doppelsinnige Wort Staat irre geführt worden zu sein, das sowohl


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/546>, abgerufen am 01.09.2024.