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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Nur auf eine von dem Obersten auf Seite 16 in der Einleitung gemachte
Bemerkung möchte ich eingehn, weil ich darauf, was mich anlangt, ganz kategorisch
antworten kann. Er sagt: "Was übrigens heute wie damals jedermann weiß, ist,
daß diese Grenze nicht ewig bestehn kann. Denn wenn sie doch bestehn bliebe, so
könnte man Frankreich ebensogut gleich aus der Zahl der Großmächte streichen und
es zur Anerkennung des deutschen Prinzipals veranlassen. Glücklicherweise sind wir
noch nicht so weit, und trotz der Prüfungen, durch die wir hindurchgegangen sind,
und die nus noch bevorstehn, braucht man kein Prophet zu sein, daß man den
Augenblick kommen sieht, wo der Stern Preußens erbleichen wird, und wo seine
Hegemonie den deutscheu Völkern, denen sie sich unter nicht wiederzuerwartenden
Umständen aufgedrängt hat, unerträglich werden wird. Sie ist es schon."

Nein, ewig wird diese Grenze allerdings nicht bestehn, das wissen wir
Deutschen auch, und da ich kein Prophet bin, so getraue ich mir darüber, wie
lange sie gelten wird, keine Vermutung auszusprechen. Auch der preußische Stern
wird, wie so viele andre leuchtende Gestirne, einmal verbleichen, das ist richtig, aber
unerträglich oder lästig, Herr Oberst, ist mir und meinen Landsleuten die Hegemonie
des preußischen Staats durchaus uicht. Es handelt sich bei dein, was ich Ihnen
mitteile, nur um das kleine Königreich Sachsen; Bayern, Württemberg und Baden,
von denen die Friedenspräliminarien am 26. Februar 1871 mit unterzeichnet worden
find, Mecklenburg, Oldenburg, Hessen, die thüringischen Staaten, die freien Städte
mögen Ihnen selbst sagen, wie sie von Ihrer oben wiedergegebnen Behauptung
denken, und Sie werden, fürchte ich, als Feind Deutschlands von dem Ergebnisse
Ihrer Umfrage wenig erbaut sein. Auf uns Sachsen, das getraue ich mir Ihnen
hiermit schriftlich zu geben, kann der Kaiser von Deutschland genau so sicher rechnen,
wie auf seine Brandenburger und Pommern. Je größer die Opfer an Selbständig¬
keit sind, die das Land und sein Fürst für die Einigkeit und das Deutsche Reich
haben bringen müssen, um so fester sind uns Deutschland und sein Kaiser ans Herz
gewachsen.

Sie sollten sich darüber freuen, Herr Oberst, denn Ihren Landsleuten ver¬
danken wir nach jahrhundertelanger Geringschätzung und Mißhandlung unser höchstes
Gut, unsre Einheit, und wenn, was nicht in Frage ist, und was ich nur, um mich
recht deutlich zu machen, jeder Möglichkeit zuwider als eine Eventualität behandle,
je zwischen Preußen und den übrigen deutschen Staaten MißHelligkeiten auszubrechen
drohten, so würde ein einziger Blick uach Westen genügen, uns an die Gefahren
der Zwietracht zu erinnern. Denn die böse Fee hat unserm sonst so gesegneten
und glücklichen Volke den sich von Generation zu Generation forterbenden Fluch
in die Wiege gelegt, daß es kein Haus unter Dach und Fach bringe" kann, ohne
bor dem Feuerschein gallischer Brandfackeln zu zittern, und daß bei jeder Knaben¬
taufe bange und sorgenvoll das Gebet zum Himmel steigt: Herr, bewahre ihn
gnädiglich vor deu tödlichen Streichen unsrer Nachbarn.




Litteratur

Die Erde und das Leben. Eine vergleichende Erdkunde von Professor Dr. Friedrich
Ratzel. Erster Band. Mit L64 Abbildungen und Karten im Text, 9 Kartenbeilagen und 23 Tafeln
in Farbendruck, Holzschnitt und Atzung. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1901

Es Wäre Anmaßung, wenn wir dieses Werk empfehlen wollten, die Empfehlung
besorgt der berühmte Name des Verfassers. Nur unsre Freude darüber "vollen
wir in ein paar Zeiten aussprechen. Wenn vor fünfzig Jahren schon der gute


Litteratur

Nur auf eine von dem Obersten auf Seite 16 in der Einleitung gemachte
Bemerkung möchte ich eingehn, weil ich darauf, was mich anlangt, ganz kategorisch
antworten kann. Er sagt: „Was übrigens heute wie damals jedermann weiß, ist,
daß diese Grenze nicht ewig bestehn kann. Denn wenn sie doch bestehn bliebe, so
könnte man Frankreich ebensogut gleich aus der Zahl der Großmächte streichen und
es zur Anerkennung des deutschen Prinzipals veranlassen. Glücklicherweise sind wir
noch nicht so weit, und trotz der Prüfungen, durch die wir hindurchgegangen sind,
und die nus noch bevorstehn, braucht man kein Prophet zu sein, daß man den
Augenblick kommen sieht, wo der Stern Preußens erbleichen wird, und wo seine
Hegemonie den deutscheu Völkern, denen sie sich unter nicht wiederzuerwartenden
Umständen aufgedrängt hat, unerträglich werden wird. Sie ist es schon."

Nein, ewig wird diese Grenze allerdings nicht bestehn, das wissen wir
Deutschen auch, und da ich kein Prophet bin, so getraue ich mir darüber, wie
lange sie gelten wird, keine Vermutung auszusprechen. Auch der preußische Stern
wird, wie so viele andre leuchtende Gestirne, einmal verbleichen, das ist richtig, aber
unerträglich oder lästig, Herr Oberst, ist mir und meinen Landsleuten die Hegemonie
des preußischen Staats durchaus uicht. Es handelt sich bei dein, was ich Ihnen
mitteile, nur um das kleine Königreich Sachsen; Bayern, Württemberg und Baden,
von denen die Friedenspräliminarien am 26. Februar 1871 mit unterzeichnet worden
find, Mecklenburg, Oldenburg, Hessen, die thüringischen Staaten, die freien Städte
mögen Ihnen selbst sagen, wie sie von Ihrer oben wiedergegebnen Behauptung
denken, und Sie werden, fürchte ich, als Feind Deutschlands von dem Ergebnisse
Ihrer Umfrage wenig erbaut sein. Auf uns Sachsen, das getraue ich mir Ihnen
hiermit schriftlich zu geben, kann der Kaiser von Deutschland genau so sicher rechnen,
wie auf seine Brandenburger und Pommern. Je größer die Opfer an Selbständig¬
keit sind, die das Land und sein Fürst für die Einigkeit und das Deutsche Reich
haben bringen müssen, um so fester sind uns Deutschland und sein Kaiser ans Herz
gewachsen.

Sie sollten sich darüber freuen, Herr Oberst, denn Ihren Landsleuten ver¬
danken wir nach jahrhundertelanger Geringschätzung und Mißhandlung unser höchstes
Gut, unsre Einheit, und wenn, was nicht in Frage ist, und was ich nur, um mich
recht deutlich zu machen, jeder Möglichkeit zuwider als eine Eventualität behandle,
je zwischen Preußen und den übrigen deutschen Staaten MißHelligkeiten auszubrechen
drohten, so würde ein einziger Blick uach Westen genügen, uns an die Gefahren
der Zwietracht zu erinnern. Denn die böse Fee hat unserm sonst so gesegneten
und glücklichen Volke den sich von Generation zu Generation forterbenden Fluch
in die Wiege gelegt, daß es kein Haus unter Dach und Fach bringe» kann, ohne
bor dem Feuerschein gallischer Brandfackeln zu zittern, und daß bei jeder Knaben¬
taufe bange und sorgenvoll das Gebet zum Himmel steigt: Herr, bewahre ihn
gnädiglich vor deu tödlichen Streichen unsrer Nachbarn.




Litteratur

Die Erde und das Leben. Eine vergleichende Erdkunde von Professor Dr. Friedrich
Ratzel. Erster Band. Mit L64 Abbildungen und Karten im Text, 9 Kartenbeilagen und 23 Tafeln
in Farbendruck, Holzschnitt und Atzung. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1901

Es Wäre Anmaßung, wenn wir dieses Werk empfehlen wollten, die Empfehlung
besorgt der berühmte Name des Verfassers. Nur unsre Freude darüber »vollen
wir in ein paar Zeiten aussprechen. Wenn vor fünfzig Jahren schon der gute


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[0519] Litteratur Nur auf eine von dem Obersten auf Seite 16 in der Einleitung gemachte Bemerkung möchte ich eingehn, weil ich darauf, was mich anlangt, ganz kategorisch antworten kann. Er sagt: „Was übrigens heute wie damals jedermann weiß, ist, daß diese Grenze nicht ewig bestehn kann. Denn wenn sie doch bestehn bliebe, so könnte man Frankreich ebensogut gleich aus der Zahl der Großmächte streichen und es zur Anerkennung des deutschen Prinzipals veranlassen. Glücklicherweise sind wir noch nicht so weit, und trotz der Prüfungen, durch die wir hindurchgegangen sind, und die nus noch bevorstehn, braucht man kein Prophet zu sein, daß man den Augenblick kommen sieht, wo der Stern Preußens erbleichen wird, und wo seine Hegemonie den deutscheu Völkern, denen sie sich unter nicht wiederzuerwartenden Umständen aufgedrängt hat, unerträglich werden wird. Sie ist es schon." Nein, ewig wird diese Grenze allerdings nicht bestehn, das wissen wir Deutschen auch, und da ich kein Prophet bin, so getraue ich mir darüber, wie lange sie gelten wird, keine Vermutung auszusprechen. Auch der preußische Stern wird, wie so viele andre leuchtende Gestirne, einmal verbleichen, das ist richtig, aber unerträglich oder lästig, Herr Oberst, ist mir und meinen Landsleuten die Hegemonie des preußischen Staats durchaus uicht. Es handelt sich bei dein, was ich Ihnen mitteile, nur um das kleine Königreich Sachsen; Bayern, Württemberg und Baden, von denen die Friedenspräliminarien am 26. Februar 1871 mit unterzeichnet worden find, Mecklenburg, Oldenburg, Hessen, die thüringischen Staaten, die freien Städte mögen Ihnen selbst sagen, wie sie von Ihrer oben wiedergegebnen Behauptung denken, und Sie werden, fürchte ich, als Feind Deutschlands von dem Ergebnisse Ihrer Umfrage wenig erbaut sein. Auf uns Sachsen, das getraue ich mir Ihnen hiermit schriftlich zu geben, kann der Kaiser von Deutschland genau so sicher rechnen, wie auf seine Brandenburger und Pommern. Je größer die Opfer an Selbständig¬ keit sind, die das Land und sein Fürst für die Einigkeit und das Deutsche Reich haben bringen müssen, um so fester sind uns Deutschland und sein Kaiser ans Herz gewachsen. Sie sollten sich darüber freuen, Herr Oberst, denn Ihren Landsleuten ver¬ danken wir nach jahrhundertelanger Geringschätzung und Mißhandlung unser höchstes Gut, unsre Einheit, und wenn, was nicht in Frage ist, und was ich nur, um mich recht deutlich zu machen, jeder Möglichkeit zuwider als eine Eventualität behandle, je zwischen Preußen und den übrigen deutschen Staaten MißHelligkeiten auszubrechen drohten, so würde ein einziger Blick uach Westen genügen, uns an die Gefahren der Zwietracht zu erinnern. Denn die böse Fee hat unserm sonst so gesegneten und glücklichen Volke den sich von Generation zu Generation forterbenden Fluch in die Wiege gelegt, daß es kein Haus unter Dach und Fach bringe» kann, ohne bor dem Feuerschein gallischer Brandfackeln zu zittern, und daß bei jeder Knaben¬ taufe bange und sorgenvoll das Gebet zum Himmel steigt: Herr, bewahre ihn gnädiglich vor deu tödlichen Streichen unsrer Nachbarn. Litteratur Die Erde und das Leben. Eine vergleichende Erdkunde von Professor Dr. Friedrich Ratzel. Erster Band. Mit L64 Abbildungen und Karten im Text, 9 Kartenbeilagen und 23 Tafeln in Farbendruck, Holzschnitt und Atzung. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1901 Es Wäre Anmaßung, wenn wir dieses Werk empfehlen wollten, die Empfehlung besorgt der berühmte Name des Verfassers. Nur unsre Freude darüber »vollen wir in ein paar Zeiten aussprechen. Wenn vor fünfzig Jahren schon der gute

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/519>, abgerufen am 27.07.2024.