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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Dentschlnnd und England

konnten, einen solchen Sturm der Entrüstung in England, daß wir uns der
Gefahr eines Bruchs gegenüber sahen, und als wir, was uus doch wohl er¬
laubt sein mußte, uns umsahen, wo wir etwa Hilfe finden könnten, da wir
mit unsrer einzigen Linienschiffsdivision doch nicht gegen ganze Geschwader
fechten konnten, da machten Nur die angenehme Erfahrung, daß wir allein
bleiben würden. Nicht Deutschland wollte England angreifen, sondern Eng¬
land wollte Deutschland angreifen, weil der Kaiser seine Freude über das
Mißlingen eines völkerrechtswidrigen englischen Freibeuterzugs ausgesprochen
hatte. In punoto der nationalen Ehre ist man eben jenseits des Kanals sehr
empfindlich.

Aber der Kaiser hat gelegentlich (in Stettin) gesagt: "Unsre Zukunft liegt
auf dem Wasser," und der Zweck des deutschen Flotteugesetzes ist eingestanduer-
maßen, uns in den Stand zu setzen, "die Nordsee frei zu halten" ito Icssx tlrv
UortZr Lgg, vis-u'). Hinter jener "geschwollnen Phrase" iswöllinZ' xbraLö; immer
höflich!) sieht die Mtioiml Nsvisv den Vorsatz, England seine Alleinherrschaft
zur See zu entreißen, und durch den deutschen Adler den Union Jack zu er¬
setzen als Sinnbild der Seegewalt, Aber l'ooiZM n"z vonixorte M'un ssul rrmit,n;.
Wir wissen nicht, von wem diese in der That "geschwollne Phrase" herstnmmt,
aber wir können ihre Richtigkeit nicht anerkennen, mag sie gebraucht haben,
wer dn will. Die englische Vorherrschaft zur See ist knapp hundert Jahre
alt, denn sie besteht erst seit der Vernichtung der französisch-spanischen Flotte bei
Trafnlgar 1805. Im achtzehnten Jahrhundert hielt die französische Marine
der britischen annähernd das Gleichgewicht, und ebenso im siebzehnten bis zur
Schlacht von La Hogne 1692. Die holländische Seegewalt hat etwa fünfzig
Jahre gedauert, und die spanische, die 1588 zu Grunde ging, kaun: so lauge.
In den spätern Jahrhunderten des Mittelalters beherrschte die deutsche Hansa
widerspruchslos die nordischen Meere, als von einer englischen Flotte noch gar
keine Rede war, Venedig und Genua geboten im Mittelmeer, Es gab also Zeiten,
wo nicht nur keine englische Seeherrschaft bestand, sondern wo mehrere eben¬
bürtige Seemächte nebeneinander standen, und Lritg-milia mios dirs vavös nicht
kraft irgend welches natürlichen Rechts, sondern kraft seiner Macht, die es in
seinem Interesse entfaltete. Wir lassen dahingestellt sein, ob das ein naturgemäßer
oder uur wünschenswerter Zustand ist, ob nicht ein Gleichgewicht zur See den
Vorzug verdiente, wie sich ein solches Gleichgewicht zwischen den Mächten des
europäischen Festlandes längst durchgesetzt hat und durch die Begründung des
Deutschen Reichs nicht gestört, sondern befestigt worden ist, und wir konstatieren,
daß sich schon heute auch zur See und in den Weltverhältuisfen ein solches
Gleichgewicht anbahnt. Noch ist die englische Marine die erste der Welt und
nner Koalition mehrerer Seemächte gewachsen, aber die absolute Herrin deS
Ozeans wie nach 1805 ist sie nicht mehr, seitdem außer Fraukreich auch Rufe
land, Dentschland, Italien, Nordamerika und Japan Kriegsflotten entwickeln,
die zusammen doch schon stärker sind als die englische. Sie werden natürlich
niemals zusammen gegen England wirken, aber das wird die englische Staats-
kunst und die Verschiedenheit der Interessen verhindern, nicht die englische


Dentschlnnd und England

konnten, einen solchen Sturm der Entrüstung in England, daß wir uns der
Gefahr eines Bruchs gegenüber sahen, und als wir, was uus doch wohl er¬
laubt sein mußte, uns umsahen, wo wir etwa Hilfe finden könnten, da wir
mit unsrer einzigen Linienschiffsdivision doch nicht gegen ganze Geschwader
fechten konnten, da machten Nur die angenehme Erfahrung, daß wir allein
bleiben würden. Nicht Deutschland wollte England angreifen, sondern Eng¬
land wollte Deutschland angreifen, weil der Kaiser seine Freude über das
Mißlingen eines völkerrechtswidrigen englischen Freibeuterzugs ausgesprochen
hatte. In punoto der nationalen Ehre ist man eben jenseits des Kanals sehr
empfindlich.

Aber der Kaiser hat gelegentlich (in Stettin) gesagt: „Unsre Zukunft liegt
auf dem Wasser," und der Zweck des deutschen Flotteugesetzes ist eingestanduer-
maßen, uns in den Stand zu setzen, „die Nordsee frei zu halten" ito Icssx tlrv
UortZr Lgg, vis-u'). Hinter jener „geschwollnen Phrase" iswöllinZ' xbraLö; immer
höflich!) sieht die Mtioiml Nsvisv den Vorsatz, England seine Alleinherrschaft
zur See zu entreißen, und durch den deutschen Adler den Union Jack zu er¬
setzen als Sinnbild der Seegewalt, Aber l'ooiZM n«z vonixorte M'un ssul rrmit,n;.
Wir wissen nicht, von wem diese in der That „geschwollne Phrase" herstnmmt,
aber wir können ihre Richtigkeit nicht anerkennen, mag sie gebraucht haben,
wer dn will. Die englische Vorherrschaft zur See ist knapp hundert Jahre
alt, denn sie besteht erst seit der Vernichtung der französisch-spanischen Flotte bei
Trafnlgar 1805. Im achtzehnten Jahrhundert hielt die französische Marine
der britischen annähernd das Gleichgewicht, und ebenso im siebzehnten bis zur
Schlacht von La Hogne 1692. Die holländische Seegewalt hat etwa fünfzig
Jahre gedauert, und die spanische, die 1588 zu Grunde ging, kaun: so lauge.
In den spätern Jahrhunderten des Mittelalters beherrschte die deutsche Hansa
widerspruchslos die nordischen Meere, als von einer englischen Flotte noch gar
keine Rede war, Venedig und Genua geboten im Mittelmeer, Es gab also Zeiten,
wo nicht nur keine englische Seeherrschaft bestand, sondern wo mehrere eben¬
bürtige Seemächte nebeneinander standen, und Lritg-milia mios dirs vavös nicht
kraft irgend welches natürlichen Rechts, sondern kraft seiner Macht, die es in
seinem Interesse entfaltete. Wir lassen dahingestellt sein, ob das ein naturgemäßer
oder uur wünschenswerter Zustand ist, ob nicht ein Gleichgewicht zur See den
Vorzug verdiente, wie sich ein solches Gleichgewicht zwischen den Mächten des
europäischen Festlandes längst durchgesetzt hat und durch die Begründung des
Deutschen Reichs nicht gestört, sondern befestigt worden ist, und wir konstatieren,
daß sich schon heute auch zur See und in den Weltverhältuisfen ein solches
Gleichgewicht anbahnt. Noch ist die englische Marine die erste der Welt und
nner Koalition mehrerer Seemächte gewachsen, aber die absolute Herrin deS
Ozeans wie nach 1805 ist sie nicht mehr, seitdem außer Fraukreich auch Rufe
land, Dentschland, Italien, Nordamerika und Japan Kriegsflotten entwickeln,
die zusammen doch schon stärker sind als die englische. Sie werden natürlich
niemals zusammen gegen England wirken, aber das wird die englische Staats-
kunst und die Verschiedenheit der Interessen verhindern, nicht die englische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/375>, abgerufen am 28.07.2024.