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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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imstande ist, die Last zu überwinden. Was ist die Folge? Der verständige Fuhr¬
mann greift in die Speichen des Rades und hilft, oder er macht durch Wegräumen
von Steinen und dergleichen die Bahn frei, der unverständige, rohe Fahrer prügelt
sein Pferd und reißt es unbarmherzig mit dem meist much viel zu dünnen Gebiß
im Maule. Das Karrenftihrwerk ist überhaupt bei den heutigen guten und breiten
Straßen gänzlich unnötig, und man sollte die Karre, wie es in vielen Gegenden
Deutschlands längst geschehn ist, durch vierrädrige Wagen ersetzen. Die Karre hat
mir den einzigen Vorteil vor dem Wagen, daß sie leicht Wendungen und kehrt
auf der Stelle machen, also auch noch ans schmalen Gebirgswegen gebraucht werdeu
kann. Solche engen Wege giebt es aber kaum noch. Dabei ist die Karre selbst
plump und schwer, das Pferd muß also eine große tote Last ziehn. Das Gewicht
mit der Ladung ruht nur auf zwei Punkten, schädigt also die Straße mehr als
der Wagen, bei dem die Last auf vier Räder verteilt ist. Dazu kommt, daß das
schwere Karrenpferd mit seinen mit ungeheuern Stollen versehenen Hufeisen die
Straße zwischen den Geleisen förmlich aufbaut, während das leichter beschlagne
Zweigespann gewissermaßen die Wagengeleise vorausgefahrner Fuhrwerke wieder
zusammentritt. In Zäumung und Beschirrung begegnet man sogar bei Droschken
und Equipagen noch veralteten Ansichten und Einrichtungen, die auf ein mangel¬
haftes Verständnis der Kutscher schließen lassen, obwohl meines Wissens gerade
die Droschken unter einer gewissen obrigkeitlichen Aufsicht stehn. Da sieht man ins¬
besondre immer noch die sogenannten Scheuleder, die durchaus keinen Zweck haben.
Sie konnten das scheuen nur verhüten, wenn alte den Pferden Angst verursachenden
Gegenstände von der Seite kämen. Das ist aber nicht der Fall. Das Pferd sieht
trotz der Scheuleder vorn alles, was ihm entgegenkommt. Außerdem würde es
vor manchem Geräusch, das es von der Seite Hort, nicht schellen, wenn es die
Ursache des Geräusches sehen könnte. Wenn Scheuleder wirklich einen Nutzen hätten,
dann würde man sie besser bei Reitpferden anwenden, als bei Wagenpferden. Denn
die Gefahr für den Reiter, mit einem scheuenden Pferd zu verunglücken. ist doch
wohl noch größer, mindestens aber ebenso groß wie für den Fahrer. Abgesehen
uun davon, daß das Scheuleder gar nichts nützt, schadet es auch uoch den Augen
des Pferdes und giebt sogar Anlaß zu Verletzungen der Augen. Das Gebiß muß,
"und wenn man nur mit der Trense fahrt, nach der größern oder geringern Em¬
pfindlichkeit des Pferdemanles, was man nach dem Bau der Kinnlade beurteilen
^um, ausgesucht werden. Dasselbe ist bei der Kandarenzäumung nötig, wobei uoch
"uf das richtige Anbringen der Kinnlette geachtet werden muß. Aber was sieht
^um dn für Fehler! Bliitende Lippen des Pferdemanles, verwundete Zungen usw,
"um Wundern sich die ungeschickten und unverständigen Fahrer, daß das vor
du??'^z verzweifelnde Tier trotz oder vielmehr gerade wegen der schärfsten Zäumung
schafft^' Knmniet anzupassen verstehn ebenfalls nur Wenig Fuhrleute, Mail
weit?,-.-^ Kümmel an, das denn anch, wenn das Pferd gewechselt wird, ohneweiteres
Wund s'l '"""el, PUMU >vn, aver irv^ rulierlummeie vav ^e>, an ,^)u" uno ^vru^
oder ^'ert, währeud oft eine geringe Veränderung im Biegen der Kummetfedern
er PolstLruug den Übelstand beseitigen würde,

und I" s>'"^" gesündigt wird gegen die Haarpflege des Pferdes. Das gute
-le NnKen des Pferdes, die Pflege von Mähne und Schweif kostet
Schweiß' DeK wäscht de? unverständige ^ lieber 'ein ^man Wasser u"r zur Reinigung des Maules. der Nüstern, des Hu es und and r saa
"Kr Teile verwenden soll' Was Mähne und Schweif an arg . s'l ^ es W" d"
herrschaftliche Kutscher sie einfach auf alle Art zu beschulen. "^jeden Tag zu reinigen. Das jetzt wieder so moderne K'^rzen der S du the, da.
sogenannte "Frisieren" der Pferde, kannte man schou vor sechzig Zähren. Man


imstande ist, die Last zu überwinden. Was ist die Folge? Der verständige Fuhr¬
mann greift in die Speichen des Rades und hilft, oder er macht durch Wegräumen
von Steinen und dergleichen die Bahn frei, der unverständige, rohe Fahrer prügelt
sein Pferd und reißt es unbarmherzig mit dem meist much viel zu dünnen Gebiß
im Maule. Das Karrenftihrwerk ist überhaupt bei den heutigen guten und breiten
Straßen gänzlich unnötig, und man sollte die Karre, wie es in vielen Gegenden
Deutschlands längst geschehn ist, durch vierrädrige Wagen ersetzen. Die Karre hat
mir den einzigen Vorteil vor dem Wagen, daß sie leicht Wendungen und kehrt
auf der Stelle machen, also auch noch ans schmalen Gebirgswegen gebraucht werdeu
kann. Solche engen Wege giebt es aber kaum noch. Dabei ist die Karre selbst
plump und schwer, das Pferd muß also eine große tote Last ziehn. Das Gewicht
mit der Ladung ruht nur auf zwei Punkten, schädigt also die Straße mehr als
der Wagen, bei dem die Last auf vier Räder verteilt ist. Dazu kommt, daß das
schwere Karrenpferd mit seinen mit ungeheuern Stollen versehenen Hufeisen die
Straße zwischen den Geleisen förmlich aufbaut, während das leichter beschlagne
Zweigespann gewissermaßen die Wagengeleise vorausgefahrner Fuhrwerke wieder
zusammentritt. In Zäumung und Beschirrung begegnet man sogar bei Droschken
und Equipagen noch veralteten Ansichten und Einrichtungen, die auf ein mangel¬
haftes Verständnis der Kutscher schließen lassen, obwohl meines Wissens gerade
die Droschken unter einer gewissen obrigkeitlichen Aufsicht stehn. Da sieht man ins¬
besondre immer noch die sogenannten Scheuleder, die durchaus keinen Zweck haben.
Sie konnten das scheuen nur verhüten, wenn alte den Pferden Angst verursachenden
Gegenstände von der Seite kämen. Das ist aber nicht der Fall. Das Pferd sieht
trotz der Scheuleder vorn alles, was ihm entgegenkommt. Außerdem würde es
vor manchem Geräusch, das es von der Seite Hort, nicht schellen, wenn es die
Ursache des Geräusches sehen könnte. Wenn Scheuleder wirklich einen Nutzen hätten,
dann würde man sie besser bei Reitpferden anwenden, als bei Wagenpferden. Denn
die Gefahr für den Reiter, mit einem scheuenden Pferd zu verunglücken. ist doch
wohl noch größer, mindestens aber ebenso groß wie für den Fahrer. Abgesehen
uun davon, daß das Scheuleder gar nichts nützt, schadet es auch uoch den Augen
des Pferdes und giebt sogar Anlaß zu Verletzungen der Augen. Das Gebiß muß,
"und wenn man nur mit der Trense fahrt, nach der größern oder geringern Em¬
pfindlichkeit des Pferdemanles, was man nach dem Bau der Kinnlade beurteilen
^um, ausgesucht werden. Dasselbe ist bei der Kandarenzäumung nötig, wobei uoch
"uf das richtige Anbringen der Kinnlette geachtet werden muß. Aber was sieht
^um dn für Fehler! Bliitende Lippen des Pferdemanles, verwundete Zungen usw,
"um Wundern sich die ungeschickten und unverständigen Fahrer, daß das vor
du??'^z verzweifelnde Tier trotz oder vielmehr gerade wegen der schärfsten Zäumung
schafft^' Knmniet anzupassen verstehn ebenfalls nur Wenig Fuhrleute, Mail
weit?,-.-^ Kümmel an, das denn anch, wenn das Pferd gewechselt wird, ohneweiteres
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oder ^'ert, währeud oft eine geringe Veränderung im Biegen der Kummetfedern
er PolstLruug den Übelstand beseitigen würde,

und I" s>'"^" gesündigt wird gegen die Haarpflege des Pferdes. Das gute
-le NnKen des Pferdes, die Pflege von Mähne und Schweif kostet
Schweiß' DeK wäscht de? unverständige ^ lieber 'ein ^man Wasser u»r zur Reinigung des Maules. der Nüstern, des Hu es und and r saa
"Kr Teile verwenden soll' Was Mähne und Schweif an arg . s'l ^ es W" d"
herrschaftliche Kutscher sie einfach auf alle Art zu beschulen. "^jeden Tag zu reinigen. Das jetzt wieder so moderne K'^rzen der S du the, da.
sogenannte „Frisieren" der Pferde, kannte man schou vor sechzig Zähren. Man


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[0221] imstande ist, die Last zu überwinden. Was ist die Folge? Der verständige Fuhr¬ mann greift in die Speichen des Rades und hilft, oder er macht durch Wegräumen von Steinen und dergleichen die Bahn frei, der unverständige, rohe Fahrer prügelt sein Pferd und reißt es unbarmherzig mit dem meist much viel zu dünnen Gebiß im Maule. Das Karrenftihrwerk ist überhaupt bei den heutigen guten und breiten Straßen gänzlich unnötig, und man sollte die Karre, wie es in vielen Gegenden Deutschlands längst geschehn ist, durch vierrädrige Wagen ersetzen. Die Karre hat mir den einzigen Vorteil vor dem Wagen, daß sie leicht Wendungen und kehrt auf der Stelle machen, also auch noch ans schmalen Gebirgswegen gebraucht werdeu kann. Solche engen Wege giebt es aber kaum noch. Dabei ist die Karre selbst plump und schwer, das Pferd muß also eine große tote Last ziehn. Das Gewicht mit der Ladung ruht nur auf zwei Punkten, schädigt also die Straße mehr als der Wagen, bei dem die Last auf vier Räder verteilt ist. Dazu kommt, daß das schwere Karrenpferd mit seinen mit ungeheuern Stollen versehenen Hufeisen die Straße zwischen den Geleisen förmlich aufbaut, während das leichter beschlagne Zweigespann gewissermaßen die Wagengeleise vorausgefahrner Fuhrwerke wieder zusammentritt. In Zäumung und Beschirrung begegnet man sogar bei Droschken und Equipagen noch veralteten Ansichten und Einrichtungen, die auf ein mangel¬ haftes Verständnis der Kutscher schließen lassen, obwohl meines Wissens gerade die Droschken unter einer gewissen obrigkeitlichen Aufsicht stehn. Da sieht man ins¬ besondre immer noch die sogenannten Scheuleder, die durchaus keinen Zweck haben. Sie konnten das scheuen nur verhüten, wenn alte den Pferden Angst verursachenden Gegenstände von der Seite kämen. Das ist aber nicht der Fall. Das Pferd sieht trotz der Scheuleder vorn alles, was ihm entgegenkommt. Außerdem würde es vor manchem Geräusch, das es von der Seite Hort, nicht schellen, wenn es die Ursache des Geräusches sehen könnte. Wenn Scheuleder wirklich einen Nutzen hätten, dann würde man sie besser bei Reitpferden anwenden, als bei Wagenpferden. Denn die Gefahr für den Reiter, mit einem scheuenden Pferd zu verunglücken. ist doch wohl noch größer, mindestens aber ebenso groß wie für den Fahrer. Abgesehen uun davon, daß das Scheuleder gar nichts nützt, schadet es auch uoch den Augen des Pferdes und giebt sogar Anlaß zu Verletzungen der Augen. Das Gebiß muß, "und wenn man nur mit der Trense fahrt, nach der größern oder geringern Em¬ pfindlichkeit des Pferdemanles, was man nach dem Bau der Kinnlade beurteilen ^um, ausgesucht werden. Dasselbe ist bei der Kandarenzäumung nötig, wobei uoch "uf das richtige Anbringen der Kinnlette geachtet werden muß. Aber was sieht ^um dn für Fehler! Bliitende Lippen des Pferdemanles, verwundete Zungen usw, "um Wundern sich die ungeschickten und unverständigen Fahrer, daß das vor du??'^z verzweifelnde Tier trotz oder vielmehr gerade wegen der schärfsten Zäumung schafft^' Knmniet anzupassen verstehn ebenfalls nur Wenig Fuhrleute, Mail weit?,-.-^ Kümmel an, das denn anch, wenn das Pferd gewechselt wird, ohneweiteres Wund s'l '"""el, PUMU >vn, aver irv^ rulierlummeie vav ^e>, an ,^)u« uno ^vru^ oder ^'ert, währeud oft eine geringe Veränderung im Biegen der Kummetfedern er PolstLruug den Übelstand beseitigen würde, und I" s>'"^" gesündigt wird gegen die Haarpflege des Pferdes. Das gute -le NnKen des Pferdes, die Pflege von Mähne und Schweif kostet Schweiß' DeK wäscht de? unverständige ^ lieber 'ein ^man Wasser u»r zur Reinigung des Maules. der Nüstern, des Hu es und and r saa "Kr Teile verwenden soll' Was Mähne und Schweif an arg . s'l ^ es W" d" herrschaftliche Kutscher sie einfach auf alle Art zu beschulen. "^jeden Tag zu reinigen. Das jetzt wieder so moderne K'^rzen der S du the, da. sogenannte „Frisieren" der Pferde, kannte man schou vor sechzig Zähren. Man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/221>, abgerufen am 27.07.2024.