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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

erfreut zu sein schien. Sie war scheu und stumm in seiner Gegenwart. Als ich
sie fragte, ob sie ihn nicht leiden könne, zuckte sie die Achsel, und als ich wissen
wollte, was sie gegen ihn habe, sagte sie, daß sie sich vor seinen blitzenden Augen
fürchte.

Ein eigentümliches Ding war es mit Gerwig. An jenem Sonntag, wo
Valentin kam, war er überaus lustig gewesen, aber mit Valentins Eintritt fiel ein
Schatten auf seine Stirn, und er war ein paar Tage lang mürrisch. Aber das
wunderte mich bei ihm nicht, denn er war zäh wie Harz, aber treu, wie die
Hessen sind.

Es dauerte uicht lauge, so hatte ihm Valentin das Herz abgewonnen, und
täglich wuchs ihr Gefallen aneinander. Zuerst freute ich mich darüber, dann wurde
ich traurig! ich merkte wohl, daß sie sich lieber hatten als mich; und doch war ich
dem einen wie dem andern der frühere Freund gewesen -- jetzt aber war ich
beiden entbehrlich geworden. Es entging mir nicht, daß sie mich leiden mochten als
einen, der nichts verdarb und es ehrlich meinte; aber ihre Lust hatte" sie ohne
mich aneinander.

Eines Sonntags badeten wir vor dem Mittagessen. Da sah ich, daß sie sich
ihre Zeichen in den Arm geschnitten hatten und Herzbrüder geworden waren, und
mir hatten sie nichts davon gesagt! Als wir nach dem Mahle in unsre Kammer
hinaufstiegen, kams über mich mit Grimm und Weh. Die beiden hatten sich schon
zum Faulenzen ein jeder ans sein Lager gelegt, und ich verteilte uuter sie die
Hieben, die mir Margarete mitgegeben hatte. Als ich Gerwig die neunte auf sein
Bett hinznhlte, fragte er verwundert: Hat sie dir heute siebenundzwanzig statt
achtzehn mitgegeben?

Nein, sagte ich; aber ich mag keine, der Bissen quillt mir im Mund. Es
wird das beste sein, wenn ich meine Vaterstadt verlasse und wieder in die Welt
hinausziehe.

Warum denn? fragte Gerwig verwundert.

Ihr beiden braucht mich doch uicht! rief ich unmutig und warf mich auf
mein Bett.

Eine Weile waren sie still, dann sing Valentin an: O du alter, guter dummer
Johannes!

Ich grub den Kopf in das Kissen, um nichts zu hören, aber soviel merkte
ich doch, daß beide schwiegen.

Als ich am andern Morgen in die Schmiede trat, kamen sie wie ans Ver¬
abredung ans mich zu, faßten mich freundlich an den Händen, und Gerwig sagte:
Johannes, wenn es dir recht ist, wollen wir beide auch mit dir Herzbrüderschaft
machen. Da wurden mir die Angen feucht vor Freude. Wir riegelten die Schmiede
zu und vollbrachten alles nach Schwertfegerbrauch. Zum Schluß ätzten sie mir
ihre Zeichen in den Arm, und ich that ihnen das gleiche mit dem meinen.

Der Erzähler streifte Wams und Hemd an seinem rechten Arme zurück und
zeigte seinem junge" Freunde die dienen Bilder auf der Haut. Das Harnisch¬
kettlein mit dem Dolch ist Gerwigs Zeichen, erläuterte er. Der gebogne Arm
mit dem Schwertfegerhammer in der Faust ist Valentins Emblema; es stammt, wie
er sagte, von seiner Mutter Seite.

Das steht ja auf meines Vaters altem Siegelring! rief Jodokus.

Der Meister sah deu Studenten bedeutungsvoll an.

Euer Gesreuud ists, von dem ich erzähle. Doch hört weiter!

Vou jenem Tage an hielten die beiden und ich zusammen wie Stahl und Eisen.

Valentin und Gerwig gingen Hand i" Hund und Aug in Auge; aber dabei
streckte jeder die Hand ans nach mir, und ich ging bald neben dem einen, bald


Der wildfang

erfreut zu sein schien. Sie war scheu und stumm in seiner Gegenwart. Als ich
sie fragte, ob sie ihn nicht leiden könne, zuckte sie die Achsel, und als ich wissen
wollte, was sie gegen ihn habe, sagte sie, daß sie sich vor seinen blitzenden Augen
fürchte.

Ein eigentümliches Ding war es mit Gerwig. An jenem Sonntag, wo
Valentin kam, war er überaus lustig gewesen, aber mit Valentins Eintritt fiel ein
Schatten auf seine Stirn, und er war ein paar Tage lang mürrisch. Aber das
wunderte mich bei ihm nicht, denn er war zäh wie Harz, aber treu, wie die
Hessen sind.

Es dauerte uicht lauge, so hatte ihm Valentin das Herz abgewonnen, und
täglich wuchs ihr Gefallen aneinander. Zuerst freute ich mich darüber, dann wurde
ich traurig! ich merkte wohl, daß sie sich lieber hatten als mich; und doch war ich
dem einen wie dem andern der frühere Freund gewesen — jetzt aber war ich
beiden entbehrlich geworden. Es entging mir nicht, daß sie mich leiden mochten als
einen, der nichts verdarb und es ehrlich meinte; aber ihre Lust hatte« sie ohne
mich aneinander.

Eines Sonntags badeten wir vor dem Mittagessen. Da sah ich, daß sie sich
ihre Zeichen in den Arm geschnitten hatten und Herzbrüder geworden waren, und
mir hatten sie nichts davon gesagt! Als wir nach dem Mahle in unsre Kammer
hinaufstiegen, kams über mich mit Grimm und Weh. Die beiden hatten sich schon
zum Faulenzen ein jeder ans sein Lager gelegt, und ich verteilte uuter sie die
Hieben, die mir Margarete mitgegeben hatte. Als ich Gerwig die neunte auf sein
Bett hinznhlte, fragte er verwundert: Hat sie dir heute siebenundzwanzig statt
achtzehn mitgegeben?

Nein, sagte ich; aber ich mag keine, der Bissen quillt mir im Mund. Es
wird das beste sein, wenn ich meine Vaterstadt verlasse und wieder in die Welt
hinausziehe.

Warum denn? fragte Gerwig verwundert.

Ihr beiden braucht mich doch uicht! rief ich unmutig und warf mich auf
mein Bett.

Eine Weile waren sie still, dann sing Valentin an: O du alter, guter dummer
Johannes!

Ich grub den Kopf in das Kissen, um nichts zu hören, aber soviel merkte
ich doch, daß beide schwiegen.

Als ich am andern Morgen in die Schmiede trat, kamen sie wie ans Ver¬
abredung ans mich zu, faßten mich freundlich an den Händen, und Gerwig sagte:
Johannes, wenn es dir recht ist, wollen wir beide auch mit dir Herzbrüderschaft
machen. Da wurden mir die Angen feucht vor Freude. Wir riegelten die Schmiede
zu und vollbrachten alles nach Schwertfegerbrauch. Zum Schluß ätzten sie mir
ihre Zeichen in den Arm, und ich that ihnen das gleiche mit dem meinen.

Der Erzähler streifte Wams und Hemd an seinem rechten Arme zurück und
zeigte seinem junge» Freunde die dienen Bilder auf der Haut. Das Harnisch¬
kettlein mit dem Dolch ist Gerwigs Zeichen, erläuterte er. Der gebogne Arm
mit dem Schwertfegerhammer in der Faust ist Valentins Emblema; es stammt, wie
er sagte, von seiner Mutter Seite.

Das steht ja auf meines Vaters altem Siegelring! rief Jodokus.

Der Meister sah deu Studenten bedeutungsvoll an.

Euer Gesreuud ists, von dem ich erzähle. Doch hört weiter!

Vou jenem Tage an hielten die beiden und ich zusammen wie Stahl und Eisen.

Valentin und Gerwig gingen Hand i» Hund und Aug in Auge; aber dabei
streckte jeder die Hand ans nach mir, und ich ging bald neben dem einen, bald


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[0095] Der wildfang erfreut zu sein schien. Sie war scheu und stumm in seiner Gegenwart. Als ich sie fragte, ob sie ihn nicht leiden könne, zuckte sie die Achsel, und als ich wissen wollte, was sie gegen ihn habe, sagte sie, daß sie sich vor seinen blitzenden Augen fürchte. Ein eigentümliches Ding war es mit Gerwig. An jenem Sonntag, wo Valentin kam, war er überaus lustig gewesen, aber mit Valentins Eintritt fiel ein Schatten auf seine Stirn, und er war ein paar Tage lang mürrisch. Aber das wunderte mich bei ihm nicht, denn er war zäh wie Harz, aber treu, wie die Hessen sind. Es dauerte uicht lauge, so hatte ihm Valentin das Herz abgewonnen, und täglich wuchs ihr Gefallen aneinander. Zuerst freute ich mich darüber, dann wurde ich traurig! ich merkte wohl, daß sie sich lieber hatten als mich; und doch war ich dem einen wie dem andern der frühere Freund gewesen — jetzt aber war ich beiden entbehrlich geworden. Es entging mir nicht, daß sie mich leiden mochten als einen, der nichts verdarb und es ehrlich meinte; aber ihre Lust hatte« sie ohne mich aneinander. Eines Sonntags badeten wir vor dem Mittagessen. Da sah ich, daß sie sich ihre Zeichen in den Arm geschnitten hatten und Herzbrüder geworden waren, und mir hatten sie nichts davon gesagt! Als wir nach dem Mahle in unsre Kammer hinaufstiegen, kams über mich mit Grimm und Weh. Die beiden hatten sich schon zum Faulenzen ein jeder ans sein Lager gelegt, und ich verteilte uuter sie die Hieben, die mir Margarete mitgegeben hatte. Als ich Gerwig die neunte auf sein Bett hinznhlte, fragte er verwundert: Hat sie dir heute siebenundzwanzig statt achtzehn mitgegeben? Nein, sagte ich; aber ich mag keine, der Bissen quillt mir im Mund. Es wird das beste sein, wenn ich meine Vaterstadt verlasse und wieder in die Welt hinausziehe. Warum denn? fragte Gerwig verwundert. Ihr beiden braucht mich doch uicht! rief ich unmutig und warf mich auf mein Bett. Eine Weile waren sie still, dann sing Valentin an: O du alter, guter dummer Johannes! Ich grub den Kopf in das Kissen, um nichts zu hören, aber soviel merkte ich doch, daß beide schwiegen. Als ich am andern Morgen in die Schmiede trat, kamen sie wie ans Ver¬ abredung ans mich zu, faßten mich freundlich an den Händen, und Gerwig sagte: Johannes, wenn es dir recht ist, wollen wir beide auch mit dir Herzbrüderschaft machen. Da wurden mir die Angen feucht vor Freude. Wir riegelten die Schmiede zu und vollbrachten alles nach Schwertfegerbrauch. Zum Schluß ätzten sie mir ihre Zeichen in den Arm, und ich that ihnen das gleiche mit dem meinen. Der Erzähler streifte Wams und Hemd an seinem rechten Arme zurück und zeigte seinem junge» Freunde die dienen Bilder auf der Haut. Das Harnisch¬ kettlein mit dem Dolch ist Gerwigs Zeichen, erläuterte er. Der gebogne Arm mit dem Schwertfegerhammer in der Faust ist Valentins Emblema; es stammt, wie er sagte, von seiner Mutter Seite. Das steht ja auf meines Vaters altem Siegelring! rief Jodokus. Der Meister sah deu Studenten bedeutungsvoll an. Euer Gesreuud ists, von dem ich erzähle. Doch hört weiter! Vou jenem Tage an hielten die beiden und ich zusammen wie Stahl und Eisen. Valentin und Gerwig gingen Hand i» Hund und Aug in Auge; aber dabei streckte jeder die Hand ans nach mir, und ich ging bald neben dem einen, bald

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/95>, abgerufen am 22.07.2024.