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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Wünsche eines Laien zur modernen Schwindsuchtsbekämpfung

nicht unterdrücken. Endlich eine Aussicht, dieser Tuberkclfurcht zu Leibe gehn
zu können. Es klang ja sehr schön, wenn alle Kreise zum Streite gegen die
allgemeine Volkssenche aufgerufen wurden und jede neue Theorie über diese
Krankheit, einerlei ob wissenschaftlich schon erprobt oder erst noch zu erproben,
an die große Glocke gehängt und die schwerwiegenden hygienischen und sozialen
Forderungen daraus abgeleitet wurden. Aber in der Wirklichkeit sah es doch
sehr anders aus.

Die Bazillentheoric, die nach vielen Einschränkungen doch dauernde Er¬
gebnisse zu liefern scheint, wurde in den kleinsten Blättern besprochen. Das
deutsche Zentralkomitee für Lungenheilstätten und der Tuberkulosekongrcß
stellten sich gerade die Aufgabe, auch außer dem Kreise der Fachleute die Lnien-
welt aufzuklären. Eine ziemliche Angst vor Ansteckung und Tuberkeln ergriff
viele. Mir sind Fälle bekannt, wo der kranke Bruder von seinen Verwandten
aus Angst im Stiche gelassen wurde, wo sich Arbeitsgenossen weigerten, mit
dem Kranken in einer Werkstatt, an einem Tische zu arbeiten, wo Gesellte
ihre Stellung verloren, weil ihr Prinzipal erfuhr, daß sie in einer Heilstätte
gewesen waren. Die Wissenschaft kam nach und nach von dem allgegenwärtigen
Bazillus ab, beschränkte die Ansteckungsgefahr auf genau bestimmbare Gelegen¬
heiten, aber die Menge folgt solchen feinen Unterscheidungen mit ihren groben
Sinnen nicht so leicht. Manchem Leidenden ist sein Leben durch solche un¬
geklärten populär-wissenschnftlicheit Anschauungen arg verbittert worden.

Auch die gemeinnützige Thätigkeit ist durch diese moderne Art, wissen¬
schaftliche Arbeit und öffentliche Propaganda zu verquicken, zu übereilten
Schritten gedrängt worden. Nicht der Bazillentheoric, wie manche meinen,
sondern einer ältern Theorie, die die Lungenschwindsucht als konstitutionelle
Krankheit, vor allem durch Herzaffektionen veranlaßt, ansah, verdanken wir die
Lungenheilstätten, wo Ruhe, gesunde Luft nud gute Nahrung dem angehenden
Phthisiker oft die Gesundheit wiedergeben. Die Volksheilstätten machen diesen
Segen mit Hilfe der Krankenkassen und Versicherungsanstalten auch den weniger
Bemittelten zugänglich. Eine heftige Propaganda der erwähnten Bereinignngen
hat zu einer Gründung vieler neuer Anstalten in den letzten Jahren geführt,
während wir z. B. noch keine einzige größere Untersuchung über die Dauer
und die Art der dort erzielten Heilungen haben. Diese Anstalten sind für ihr
Bestehn vor allem auf die genannten Kassen und Anstalten angewiesen. Diese
merken mehr und mehr, was jeder, der den unbemittelten Kreisen nahe steht,
längst wußte, wie die Erfolge der Volksheilstätteu meist sehr vorübergehender
Natur sind. Wenn der Gesellte aus der Anstaltspflege, ans vollständiger Ruhe
in das alte harte Arbeitsleben zurückkehrt, ist er bald wieder erkrankt und er¬
werbsunfähig. Die Versicherungsanstalten beginnen schon ihre Einweihungen
Lungenkranker einzuschränken, sodaß die Anstalten wahrscheinlich in der nächsten
Zeit kein leichtes Dasein haben werden. Statt der lauten Propaganda hätten
uns stille eingehende Untersuchungen über die Wirkung der Anstalten not
gethan, dazu eine sorgsame Prüfung und Umgestaltung der Heilmethode, sodaß


Grenzboten IN 1901 7!^
Wünsche eines Laien zur modernen Schwindsuchtsbekämpfung

nicht unterdrücken. Endlich eine Aussicht, dieser Tuberkclfurcht zu Leibe gehn
zu können. Es klang ja sehr schön, wenn alle Kreise zum Streite gegen die
allgemeine Volkssenche aufgerufen wurden und jede neue Theorie über diese
Krankheit, einerlei ob wissenschaftlich schon erprobt oder erst noch zu erproben,
an die große Glocke gehängt und die schwerwiegenden hygienischen und sozialen
Forderungen daraus abgeleitet wurden. Aber in der Wirklichkeit sah es doch
sehr anders aus.

Die Bazillentheoric, die nach vielen Einschränkungen doch dauernde Er¬
gebnisse zu liefern scheint, wurde in den kleinsten Blättern besprochen. Das
deutsche Zentralkomitee für Lungenheilstätten und der Tuberkulosekongrcß
stellten sich gerade die Aufgabe, auch außer dem Kreise der Fachleute die Lnien-
welt aufzuklären. Eine ziemliche Angst vor Ansteckung und Tuberkeln ergriff
viele. Mir sind Fälle bekannt, wo der kranke Bruder von seinen Verwandten
aus Angst im Stiche gelassen wurde, wo sich Arbeitsgenossen weigerten, mit
dem Kranken in einer Werkstatt, an einem Tische zu arbeiten, wo Gesellte
ihre Stellung verloren, weil ihr Prinzipal erfuhr, daß sie in einer Heilstätte
gewesen waren. Die Wissenschaft kam nach und nach von dem allgegenwärtigen
Bazillus ab, beschränkte die Ansteckungsgefahr auf genau bestimmbare Gelegen¬
heiten, aber die Menge folgt solchen feinen Unterscheidungen mit ihren groben
Sinnen nicht so leicht. Manchem Leidenden ist sein Leben durch solche un¬
geklärten populär-wissenschnftlicheit Anschauungen arg verbittert worden.

Auch die gemeinnützige Thätigkeit ist durch diese moderne Art, wissen¬
schaftliche Arbeit und öffentliche Propaganda zu verquicken, zu übereilten
Schritten gedrängt worden. Nicht der Bazillentheoric, wie manche meinen,
sondern einer ältern Theorie, die die Lungenschwindsucht als konstitutionelle
Krankheit, vor allem durch Herzaffektionen veranlaßt, ansah, verdanken wir die
Lungenheilstätten, wo Ruhe, gesunde Luft nud gute Nahrung dem angehenden
Phthisiker oft die Gesundheit wiedergeben. Die Volksheilstätten machen diesen
Segen mit Hilfe der Krankenkassen und Versicherungsanstalten auch den weniger
Bemittelten zugänglich. Eine heftige Propaganda der erwähnten Bereinignngen
hat zu einer Gründung vieler neuer Anstalten in den letzten Jahren geführt,
während wir z. B. noch keine einzige größere Untersuchung über die Dauer
und die Art der dort erzielten Heilungen haben. Diese Anstalten sind für ihr
Bestehn vor allem auf die genannten Kassen und Anstalten angewiesen. Diese
merken mehr und mehr, was jeder, der den unbemittelten Kreisen nahe steht,
längst wußte, wie die Erfolge der Volksheilstätteu meist sehr vorübergehender
Natur sind. Wenn der Gesellte aus der Anstaltspflege, ans vollständiger Ruhe
in das alte harte Arbeitsleben zurückkehrt, ist er bald wieder erkrankt und er¬
werbsunfähig. Die Versicherungsanstalten beginnen schon ihre Einweihungen
Lungenkranker einzuschränken, sodaß die Anstalten wahrscheinlich in der nächsten
Zeit kein leichtes Dasein haben werden. Statt der lauten Propaganda hätten
uns stille eingehende Untersuchungen über die Wirkung der Anstalten not
gethan, dazu eine sorgsame Prüfung und Umgestaltung der Heilmethode, sodaß


Grenzboten IN 1901 7!^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/625>, abgerufen am 25.06.2024.