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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Unstern

Unter diesen Umständen, meinte ich jetzt, wird Freund Stürmer den Fall als
genügend schlimm ansehen müssen, den Neid seiner Götter zu erledigen.

Stürmer erwiderte im gewohnten Ton: Jedenfalls ist die Sache ein Beweis
hoher staatsmänuischer Einsicht von selten unsrer Regierung. Nachdem man einmal
die Überzeugung gewonnen hatte, daß man den Bock zum Gärtner gestellt habe,
war es sehr geschickt, so sanft und geräuschlos den Mantel der Vergessenheit über
diese Thatsache zu breiten.

Die Franzosen hättens nicht besser machen können, bemerkte ich etwas bitter.

Warum sollten wir uicht auch hierin von ihnen lernen? Wir werden das
Land nicht germanisieren, ehe wir nicht uns selbst ein wenig französieren.

Dieser kecke Satz fand Zustimmung und Widerspruch, ernsthaft und scherzhaft.
Der Abend wurde noch recht vergnügt. Es war wieder einmal fast Mitternacht,
als wir zusammen den Klub verließen. Der Anblick des Pvstgebäudes, das schräg
gegenüber lag, brachte den Dr. Stürmer, der ganz seine alte Laune wieder ge¬
wonnen hatte, auf einen Gedanken. Meine Herren, sagte er stehn bleibend, über
all den wichtigen Erörterungen haben wir heute einen Hauptpunkt ganz vergessen,
eine erfreuliche Nebenwirkung des jüngsten Ereignisses, die unbedingt noch festgestellt
werden muß.

Sollen wir zu diesem Zweck noch einmal hinausgehn; wir kriegen leicht noch
eine Flasche, fragte der Friedensrichter spitzig.

Nicht nötig; aber es wundert mich, daß Sie mich nicht sofort verstanden
haben. Sie wissen, welches große Anliegen es uns allen ist, unsern verehrten
Freund Schiefrich baldigst in den Hafen der Ehe zu geleiten. Sie wissen auch,
daß das einzige Hindernis, das ihn bisher davon abgehalten hat, dem Zuge seines
Herzens zu folge" und eine von uns sehr hochgeschätzte junge Dame zu heiraten,
uach seiner eignen Aussage lediglich in der gerechten Besorgnis bestand vor dem
störenden Dazwischentreten jenes frevelhaften Mannes, der uns heute so reichlichen
Gesprächsstoff gegeben hat. Nun,denn, ich stelle fest, daß dieses Hindernis, dank
der Weisheit unsrer hohen Landesregierung, nunmehr glücklich beseitigt, weggeschafft
und vernichtet ist. Wir werden nicht verfehlen, dem Nächstbeteiligten sofort unsre
aufrichtigsten Glückwünsche darzubringen.

O, meinte Schiefrich, ganz verwirrt und doch nicht unungenehm berührt, so
weit sind wir noch nicht.

Wir andern bestätigten, daß wir nach seinen frühern Äußerungen die Sache
jetzt für abgemacht ansehen müßten.

Schon wollten wir uns wieder in Bewegung setzen, da hielt uns der Friedens¬
richter noch einmal zurück: In der Post ist uoch Licht.

Die Post war damals in einem villeuartigeu Privathnnse untergebracht. Von
einer bestimmten Stelle uns konnte man in der That dnrch die Spalte eines
schlechtschließenden Fensterladens ein Licht schimmern sehen. Wir überzeugten uns
alle davon.

Sehen Sie, sagte Stürmer, indem er sich pathetisch an Schiefrich wandte,
hier leistet Ihr ehrwürdiger Schwiegervater noch Überstunden, um Ihnen die Mit¬
gift zu erhöhen. Sie sind ein Barbar, wenn Sie dafür kein Gefühl haben.

Lachend gingen wir weiter. Der Friedensrichter aber sagte zu mir, ehe wir
uns trennten: Das Licht gefällt mir uicht.




Es dauerte uicht lange, so stellte sich heraus, daß das Licht in der That
eine verhängnisvolle Bedeutung gehabt hatte.


Unstern

Unter diesen Umständen, meinte ich jetzt, wird Freund Stürmer den Fall als
genügend schlimm ansehen müssen, den Neid seiner Götter zu erledigen.

Stürmer erwiderte im gewohnten Ton: Jedenfalls ist die Sache ein Beweis
hoher staatsmänuischer Einsicht von selten unsrer Regierung. Nachdem man einmal
die Überzeugung gewonnen hatte, daß man den Bock zum Gärtner gestellt habe,
war es sehr geschickt, so sanft und geräuschlos den Mantel der Vergessenheit über
diese Thatsache zu breiten.

Die Franzosen hättens nicht besser machen können, bemerkte ich etwas bitter.

Warum sollten wir uicht auch hierin von ihnen lernen? Wir werden das
Land nicht germanisieren, ehe wir nicht uns selbst ein wenig französieren.

Dieser kecke Satz fand Zustimmung und Widerspruch, ernsthaft und scherzhaft.
Der Abend wurde noch recht vergnügt. Es war wieder einmal fast Mitternacht,
als wir zusammen den Klub verließen. Der Anblick des Pvstgebäudes, das schräg
gegenüber lag, brachte den Dr. Stürmer, der ganz seine alte Laune wieder ge¬
wonnen hatte, auf einen Gedanken. Meine Herren, sagte er stehn bleibend, über
all den wichtigen Erörterungen haben wir heute einen Hauptpunkt ganz vergessen,
eine erfreuliche Nebenwirkung des jüngsten Ereignisses, die unbedingt noch festgestellt
werden muß.

Sollen wir zu diesem Zweck noch einmal hinausgehn; wir kriegen leicht noch
eine Flasche, fragte der Friedensrichter spitzig.

Nicht nötig; aber es wundert mich, daß Sie mich nicht sofort verstanden
haben. Sie wissen, welches große Anliegen es uns allen ist, unsern verehrten
Freund Schiefrich baldigst in den Hafen der Ehe zu geleiten. Sie wissen auch,
daß das einzige Hindernis, das ihn bisher davon abgehalten hat, dem Zuge seines
Herzens zu folge» und eine von uns sehr hochgeschätzte junge Dame zu heiraten,
uach seiner eignen Aussage lediglich in der gerechten Besorgnis bestand vor dem
störenden Dazwischentreten jenes frevelhaften Mannes, der uns heute so reichlichen
Gesprächsstoff gegeben hat. Nun,denn, ich stelle fest, daß dieses Hindernis, dank
der Weisheit unsrer hohen Landesregierung, nunmehr glücklich beseitigt, weggeschafft
und vernichtet ist. Wir werden nicht verfehlen, dem Nächstbeteiligten sofort unsre
aufrichtigsten Glückwünsche darzubringen.

O, meinte Schiefrich, ganz verwirrt und doch nicht unungenehm berührt, so
weit sind wir noch nicht.

Wir andern bestätigten, daß wir nach seinen frühern Äußerungen die Sache
jetzt für abgemacht ansehen müßten.

Schon wollten wir uns wieder in Bewegung setzen, da hielt uns der Friedens¬
richter noch einmal zurück: In der Post ist uoch Licht.

Die Post war damals in einem villeuartigeu Privathnnse untergebracht. Von
einer bestimmten Stelle uns konnte man in der That dnrch die Spalte eines
schlechtschließenden Fensterladens ein Licht schimmern sehen. Wir überzeugten uns
alle davon.

Sehen Sie, sagte Stürmer, indem er sich pathetisch an Schiefrich wandte,
hier leistet Ihr ehrwürdiger Schwiegervater noch Überstunden, um Ihnen die Mit¬
gift zu erhöhen. Sie sind ein Barbar, wenn Sie dafür kein Gefühl haben.

Lachend gingen wir weiter. Der Friedensrichter aber sagte zu mir, ehe wir
uns trennten: Das Licht gefällt mir uicht.




Es dauerte uicht lange, so stellte sich heraus, daß das Licht in der That
eine verhängnisvolle Bedeutung gehabt hatte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/584>, abgerufen am 22.07.2024.