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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die Ausstellung der Dcirinstädter Riuistlerkolonie

Anfang macht hoffentlich Schule. Sehr zu beklagen lvärs aber, wenn anch
die Ausstellung und ihre künstlerischen Prinzipien Schule machten. Mit
deutscher Kunst hat sie nämlich herzlich wenig zu thun. Es ist so etwas wie
"Über unsre Kraft," dritter Teil! Björnson begnügte sich mit der religiösen
und der sozialen Seite des Problems, Hier kommt die ästhetisch-kiinstlerische
Ergänzung, Ich sagte schon: eine Tragikomödie, Künstler, die im allgemeinen
für künstlerische Äußerungen kleinen Stils geschaffen sind, die schöne Plaketten
und Skizzen, Buchschmuck und kunstgewerbliche Arbeiten, Pastelle und allen¬
falls Ölgemälde, Teppiche, Möbel und Glasfenster mit erfreulichem Geschmack
und lebendiger Phantasie zu erfinden vermögen, wollten ein Gesamtkuustwerk
der Raumkunst schaffen, wollte" ein ganzes Leben in der Kunst geben. Der
gwße Zug fehlte, so mußte es wieder einmal die Masse bringen. Man machte
mir noch in Kunst, das Ganze von oben bis unter mußte Kunst werden, man
wurde aus Prinzip ästhetisch.

Das verderbliche an der Dcmnstädter Kunst sind die Kunstnnschauungen,
auf deuen sie erwachsen ist. Die Kunstanschauungeu der modernen Ästheteil
sind es, und aus deuen errichtet man kein Dokument deutscher Kunst, Denn
dieses Ästhetentnm ist Weltalls zum größten Teil Gefühlspimpelei, die in dem
Gigerlkostüm der modernen Stimmuugsinenschen herumläuft. Man soll, um
diesen Grundzug des innersten Wesens der Künstlerkolonie zu erkennen, den
schon zitierten Katalog von Olbrich durchaus nicht mit nachsichtiger Gnade
beiseite schieben; er ist, was man auch sagen möge, das eigentliche Dokument!
Sein Stil ist schon vielfach parodiert worden, aber genügt die Parodie bei
folgenden Proben: "Das Wohnzimmer, Eine schwarz-weiße Zeichnung, Dem
Guten im Menschen eine Verkörperung im Raum zu geben war Motiv für
alles," "Das Schlafzimmer, Der Raum der Ruhe, Das große Bett an
der vollen Wand als das Hauptmotiv im Raum, Die beiden Seitenwände
durch Säulchen geteilt dem Kult lieber Menschen gewidmet," Genügt da die
Parodie? Ich hatte einen Freund, der auf der Schule dem Geschwätz poetisch
sein wollender Kameraden mit dein nüchternen Worte: "Gackre nicht!" ein Ende
zu machen pflegte. Ein Gackern, noch dazu mit den Allüren eines abkunfts¬
stolzen exotischen Hühnchens ist auch diese Empfindungsstammelei. Ich kann
in solchen Produktionen nicht bloß einen 1ax8us i"rtiom8 sehen, sondern über¬
haupt gänzlichen Mangel an künstlerischer Echtheit; das ist kein schäumender
Most, der noch einst einen guten Wem geben wird; nein -- "die Limonade
'se matt wie deine Seele." Richtige Wiener Kaffeehanslimonade, geschlürft
von richtigen Wiener Kunstkomödianten. Das ist, Gott sei Dank, wenigstens
'in Reiche noch kein Dokument deutscher Kunst, und daß es nie dazu werde,
dazu gilt es, das Kind gleich beim rechten Namen zu nennen.

Die Künstler hab eil sich ans der Mathildenhöhe z" Darmstadt, die ihnen
die Huld des Großherzogs überlassen hat, Häuser gebaut, die ihnen später als
Wohn- und Arbeitsräilmc dienen sollen; diesen Sommer aber sind sie Ans-
stellungszugstück für deu durchreisenden In- lind Ausländer, Aber beurteilt


Die Ausstellung der Dcirinstädter Riuistlerkolonie

Anfang macht hoffentlich Schule. Sehr zu beklagen lvärs aber, wenn anch
die Ausstellung und ihre künstlerischen Prinzipien Schule machten. Mit
deutscher Kunst hat sie nämlich herzlich wenig zu thun. Es ist so etwas wie
„Über unsre Kraft," dritter Teil! Björnson begnügte sich mit der religiösen
und der sozialen Seite des Problems, Hier kommt die ästhetisch-kiinstlerische
Ergänzung, Ich sagte schon: eine Tragikomödie, Künstler, die im allgemeinen
für künstlerische Äußerungen kleinen Stils geschaffen sind, die schöne Plaketten
und Skizzen, Buchschmuck und kunstgewerbliche Arbeiten, Pastelle und allen¬
falls Ölgemälde, Teppiche, Möbel und Glasfenster mit erfreulichem Geschmack
und lebendiger Phantasie zu erfinden vermögen, wollten ein Gesamtkuustwerk
der Raumkunst schaffen, wollte» ein ganzes Leben in der Kunst geben. Der
gwße Zug fehlte, so mußte es wieder einmal die Masse bringen. Man machte
mir noch in Kunst, das Ganze von oben bis unter mußte Kunst werden, man
wurde aus Prinzip ästhetisch.

Das verderbliche an der Dcmnstädter Kunst sind die Kunstnnschauungen,
auf deuen sie erwachsen ist. Die Kunstanschauungeu der modernen Ästheteil
sind es, und aus deuen errichtet man kein Dokument deutscher Kunst, Denn
dieses Ästhetentnm ist Weltalls zum größten Teil Gefühlspimpelei, die in dem
Gigerlkostüm der modernen Stimmuugsinenschen herumläuft. Man soll, um
diesen Grundzug des innersten Wesens der Künstlerkolonie zu erkennen, den
schon zitierten Katalog von Olbrich durchaus nicht mit nachsichtiger Gnade
beiseite schieben; er ist, was man auch sagen möge, das eigentliche Dokument!
Sein Stil ist schon vielfach parodiert worden, aber genügt die Parodie bei
folgenden Proben: „Das Wohnzimmer, Eine schwarz-weiße Zeichnung, Dem
Guten im Menschen eine Verkörperung im Raum zu geben war Motiv für
alles," „Das Schlafzimmer, Der Raum der Ruhe, Das große Bett an
der vollen Wand als das Hauptmotiv im Raum, Die beiden Seitenwände
durch Säulchen geteilt dem Kult lieber Menschen gewidmet," Genügt da die
Parodie? Ich hatte einen Freund, der auf der Schule dem Geschwätz poetisch
sein wollender Kameraden mit dein nüchternen Worte: „Gackre nicht!" ein Ende
zu machen pflegte. Ein Gackern, noch dazu mit den Allüren eines abkunfts¬
stolzen exotischen Hühnchens ist auch diese Empfindungsstammelei. Ich kann
in solchen Produktionen nicht bloß einen 1ax8us i"rtiom8 sehen, sondern über¬
haupt gänzlichen Mangel an künstlerischer Echtheit; das ist kein schäumender
Most, der noch einst einen guten Wem geben wird; nein — „die Limonade
'se matt wie deine Seele." Richtige Wiener Kaffeehanslimonade, geschlürft
von richtigen Wiener Kunstkomödianten. Das ist, Gott sei Dank, wenigstens
'in Reiche noch kein Dokument deutscher Kunst, und daß es nie dazu werde,
dazu gilt es, das Kind gleich beim rechten Namen zu nennen.

Die Künstler hab eil sich ans der Mathildenhöhe z» Darmstadt, die ihnen
die Huld des Großherzogs überlassen hat, Häuser gebaut, die ihnen später als
Wohn- und Arbeitsräilmc dienen sollen; diesen Sommer aber sind sie Ans-
stellungszugstück für deu durchreisenden In- lind Ausländer, Aber beurteilt


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[0429] Die Ausstellung der Dcirinstädter Riuistlerkolonie Anfang macht hoffentlich Schule. Sehr zu beklagen lvärs aber, wenn anch die Ausstellung und ihre künstlerischen Prinzipien Schule machten. Mit deutscher Kunst hat sie nämlich herzlich wenig zu thun. Es ist so etwas wie „Über unsre Kraft," dritter Teil! Björnson begnügte sich mit der religiösen und der sozialen Seite des Problems, Hier kommt die ästhetisch-kiinstlerische Ergänzung, Ich sagte schon: eine Tragikomödie, Künstler, die im allgemeinen für künstlerische Äußerungen kleinen Stils geschaffen sind, die schöne Plaketten und Skizzen, Buchschmuck und kunstgewerbliche Arbeiten, Pastelle und allen¬ falls Ölgemälde, Teppiche, Möbel und Glasfenster mit erfreulichem Geschmack und lebendiger Phantasie zu erfinden vermögen, wollten ein Gesamtkuustwerk der Raumkunst schaffen, wollte» ein ganzes Leben in der Kunst geben. Der gwße Zug fehlte, so mußte es wieder einmal die Masse bringen. Man machte mir noch in Kunst, das Ganze von oben bis unter mußte Kunst werden, man wurde aus Prinzip ästhetisch. Das verderbliche an der Dcmnstädter Kunst sind die Kunstnnschauungen, auf deuen sie erwachsen ist. Die Kunstanschauungeu der modernen Ästheteil sind es, und aus deuen errichtet man kein Dokument deutscher Kunst, Denn dieses Ästhetentnm ist Weltalls zum größten Teil Gefühlspimpelei, die in dem Gigerlkostüm der modernen Stimmuugsinenschen herumläuft. Man soll, um diesen Grundzug des innersten Wesens der Künstlerkolonie zu erkennen, den schon zitierten Katalog von Olbrich durchaus nicht mit nachsichtiger Gnade beiseite schieben; er ist, was man auch sagen möge, das eigentliche Dokument! Sein Stil ist schon vielfach parodiert worden, aber genügt die Parodie bei folgenden Proben: „Das Wohnzimmer, Eine schwarz-weiße Zeichnung, Dem Guten im Menschen eine Verkörperung im Raum zu geben war Motiv für alles," „Das Schlafzimmer, Der Raum der Ruhe, Das große Bett an der vollen Wand als das Hauptmotiv im Raum, Die beiden Seitenwände durch Säulchen geteilt dem Kult lieber Menschen gewidmet," Genügt da die Parodie? Ich hatte einen Freund, der auf der Schule dem Geschwätz poetisch sein wollender Kameraden mit dein nüchternen Worte: „Gackre nicht!" ein Ende zu machen pflegte. Ein Gackern, noch dazu mit den Allüren eines abkunfts¬ stolzen exotischen Hühnchens ist auch diese Empfindungsstammelei. Ich kann in solchen Produktionen nicht bloß einen 1ax8us i"rtiom8 sehen, sondern über¬ haupt gänzlichen Mangel an künstlerischer Echtheit; das ist kein schäumender Most, der noch einst einen guten Wem geben wird; nein — „die Limonade 'se matt wie deine Seele." Richtige Wiener Kaffeehanslimonade, geschlürft von richtigen Wiener Kunstkomödianten. Das ist, Gott sei Dank, wenigstens 'in Reiche noch kein Dokument deutscher Kunst, und daß es nie dazu werde, dazu gilt es, das Kind gleich beim rechten Namen zu nennen. Die Künstler hab eil sich ans der Mathildenhöhe z» Darmstadt, die ihnen die Huld des Großherzogs überlassen hat, Häuser gebaut, die ihnen später als Wohn- und Arbeitsräilmc dienen sollen; diesen Sommer aber sind sie Ans- stellungszugstück für deu durchreisenden In- lind Ausländer, Aber beurteilt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/429>, abgerufen am 22.07.2024.