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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Gottsched im Rahmen der deutscheu Wörterbücher

Es dürfte Sache des Reiches sein, die Möglichkeit zu schaffen, daß ein
solches deutsches Wörterbuch im größten Stile zustande komme. Den Wort¬
meistern selbst aber wird die Ehrenpflicht obliegen, diesem Wörterbuche die
richtige, endgiltige Gestalt zu geben. Sie werden dabei immer der noch nie
beachteten Thatsache zu gedenken haben, daß Gottsched, wie er auf fast allen
Gebieten unsers Geisteslebens als Bahnweiser und Grundleger thätig gewesen
ist, auch deu Plan und die wichtigsten Vorarbeiten für das erste, ernst zu
nehmende hochdeutsche Wörterbuch geliefert hat; für das Wörterbuch, von dem
Grimm sagte: "Es ist nicht zu verkennen, ein so durchgearbeitetes lind beharr¬
lich ausgeführtes Werk über die deutsche Sprache war noch nicht vorhanden
und konnte des günstigsten Eindrucks nicht verfehlen. Seine Stärke lag in dem
bei aller Enthaltsamkeit durch große Ordnung reich aufgespeicherten, jede voraus-
gegcmgne Sammlung übertreffenden Wortvorrat, dann in ruhiger, umsichtiger,
mit wohlgcwühlten Beispielen ausgestatteter, obschon breiter Entfaltung der
Bedeutung." Gottsched hatte seit Jahrzehnten gemeinsam mit seiner Gattin
und Wohl auch mit einigen bevorzugten Schülern den Wvrtvorrat zusammen¬
getragen und den Plan geschaffen, der in seiner Ausführung euren Grimm so
sehr befriedigte, der thatsächlich in der Hauptsache vorbildlich für alle spätern
Wörterbücher geblieben ist. Als Gottsched 1766 starb, übertrug Breitkopf die
Fortführung des Riesenwerkes dem tüchtigen Adelung, der aber bei der ersten
Ausgabe des Werkes (1773) seinen Namen nicht nannte, weil er ja thatsächlich
nicht für den Verfasser des Werkes gelten durfte. Gottscheds Name hätte
auf dem Titelblatt stehn müssen. Aber der pietätvolle Verleger mochte fürchten,
daß der damals in tiefe Verachtung gefallne Name dein Buche hinderlich sein
würde; und so wurde gar kein Name genannt. Erst die zweite Auflage des
"Wörterbuchs der hochdeutschen Mundart" nahm Adelung (und auch nur mit
sehr bedingtem Rechte) für sich in Anspruch; wie er ja auch wahrscheinlich
Gottscheds "ausführliche Historie der deutschen Sprache und Poesie," an
der der Altmeister viele Jahre gearbeitet hatte, lange nach Gottscheds Tode
unter seinem eignen Namen erscheinen ließ. Adelung selbst wäre gewiß ebenso
wenig befähigt gewesen, den Deutschen ein vorbildliches Wörterbuch zu schaffen,
wie Campe, von dessen Wörterbuch Grimm behauptete, daß es "ein schwer¬
fälliges, tief unter dem seines Vorgängers stehendes Werk" wäre. Der große '
Schöpfergeist, die ordnende Hand Gottscheds waren nötig, um das erste, grund¬
legende deutsche Wörterbuch (dem nur das alte schweizerische Wörterbuch Maalers
ebenbürtig sein dürfte) zu schaffen.

Gottsched war kein Wortgelehrter von Fach; er hat über die kleinlichen,
zänkischen, anmaßenden und eiteln Wortgelehrten seiner Zeit sogar sehr schmerzlich
empfundne und, wie es scheint, bis auf den heutigen Tag nicht vergessene
Urteile geäußert. Aber als die Nötigung an ihn herantrat, Grammatiker und
Wortgelehrter zu werden, da hat er auch auf dem ihm wenig vertrauten Ge¬
biete Werke geschaffen, die alles von den Fachleuten vor ihm geleistete weit
übertrafen. Heute stehn unsre deutschen Sprach- und Wortgelehrten (nicht zum


Gottsched im Rahmen der deutscheu Wörterbücher

Es dürfte Sache des Reiches sein, die Möglichkeit zu schaffen, daß ein
solches deutsches Wörterbuch im größten Stile zustande komme. Den Wort¬
meistern selbst aber wird die Ehrenpflicht obliegen, diesem Wörterbuche die
richtige, endgiltige Gestalt zu geben. Sie werden dabei immer der noch nie
beachteten Thatsache zu gedenken haben, daß Gottsched, wie er auf fast allen
Gebieten unsers Geisteslebens als Bahnweiser und Grundleger thätig gewesen
ist, auch deu Plan und die wichtigsten Vorarbeiten für das erste, ernst zu
nehmende hochdeutsche Wörterbuch geliefert hat; für das Wörterbuch, von dem
Grimm sagte: „Es ist nicht zu verkennen, ein so durchgearbeitetes lind beharr¬
lich ausgeführtes Werk über die deutsche Sprache war noch nicht vorhanden
und konnte des günstigsten Eindrucks nicht verfehlen. Seine Stärke lag in dem
bei aller Enthaltsamkeit durch große Ordnung reich aufgespeicherten, jede voraus-
gegcmgne Sammlung übertreffenden Wortvorrat, dann in ruhiger, umsichtiger,
mit wohlgcwühlten Beispielen ausgestatteter, obschon breiter Entfaltung der
Bedeutung." Gottsched hatte seit Jahrzehnten gemeinsam mit seiner Gattin
und Wohl auch mit einigen bevorzugten Schülern den Wvrtvorrat zusammen¬
getragen und den Plan geschaffen, der in seiner Ausführung euren Grimm so
sehr befriedigte, der thatsächlich in der Hauptsache vorbildlich für alle spätern
Wörterbücher geblieben ist. Als Gottsched 1766 starb, übertrug Breitkopf die
Fortführung des Riesenwerkes dem tüchtigen Adelung, der aber bei der ersten
Ausgabe des Werkes (1773) seinen Namen nicht nannte, weil er ja thatsächlich
nicht für den Verfasser des Werkes gelten durfte. Gottscheds Name hätte
auf dem Titelblatt stehn müssen. Aber der pietätvolle Verleger mochte fürchten,
daß der damals in tiefe Verachtung gefallne Name dein Buche hinderlich sein
würde; und so wurde gar kein Name genannt. Erst die zweite Auflage des
„Wörterbuchs der hochdeutschen Mundart" nahm Adelung (und auch nur mit
sehr bedingtem Rechte) für sich in Anspruch; wie er ja auch wahrscheinlich
Gottscheds „ausführliche Historie der deutschen Sprache und Poesie," an
der der Altmeister viele Jahre gearbeitet hatte, lange nach Gottscheds Tode
unter seinem eignen Namen erscheinen ließ. Adelung selbst wäre gewiß ebenso
wenig befähigt gewesen, den Deutschen ein vorbildliches Wörterbuch zu schaffen,
wie Campe, von dessen Wörterbuch Grimm behauptete, daß es „ein schwer¬
fälliges, tief unter dem seines Vorgängers stehendes Werk" wäre. Der große '
Schöpfergeist, die ordnende Hand Gottscheds waren nötig, um das erste, grund¬
legende deutsche Wörterbuch (dem nur das alte schweizerische Wörterbuch Maalers
ebenbürtig sein dürfte) zu schaffen.

Gottsched war kein Wortgelehrter von Fach; er hat über die kleinlichen,
zänkischen, anmaßenden und eiteln Wortgelehrten seiner Zeit sogar sehr schmerzlich
empfundne und, wie es scheint, bis auf den heutigen Tag nicht vergessene
Urteile geäußert. Aber als die Nötigung an ihn herantrat, Grammatiker und
Wortgelehrter zu werden, da hat er auch auf dem ihm wenig vertrauten Ge¬
biete Werke geschaffen, die alles von den Fachleuten vor ihm geleistete weit
übertrafen. Heute stehn unsre deutschen Sprach- und Wortgelehrten (nicht zum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/382>, abgerufen am 22.07.2024.