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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

Zweig auf des Toten Brust, deutete nach dem Turm und sagte: Behüt dich Gott,
Johannes, ich muß jetzt da hinauf.

Als wir auf dem Marktplatze anlangten, wurde Valentin vom Rathause her,
wo er verhört worden war, zwischen zwei Stadtknechtcn durch die murmelnde
Menge geführt. Am Eingang zum Bnrgweg trafen wir zusammen.

Wir Träger setzten die Bahre nieder, und lautlos sah die Meuge zu, wie der
Mörder an dem Ermordeten vorüberging. Er war barhäuptig. Die Arme waren
auf dem Rücken zusammengeschnürt. Vor dem Toten blieb er stehn. Er sah ihn
an. Dann trat er herzu, beugte sich nieder und sah ihm ins Gesicht. Langsam
richtete er sich wieder auf nud schüttelte den Kopf. Da sah er mich. Schwere
Thränen tropften ihm ans den Augen. Er rüttelte sich, wie wenn er mir die
Hand hätte reichen wollen.

Herzbruder! rief er.

Herzbruder! erwiderte ich.

Daun ging er weiter, den Burgweg hinauf, an der Schmiede vorbei. Sie
führten ihn muss Schloß in den Gefängnistnrm.

Wir aber trugen den Toten hinter dem Totschläger her die Gasse hinauf und
in die Schmiede hinein. Als wir den Tisch in der Werkstatt auf den Boden
setzten, klirrte das Eisen an den Wänden. Wir ließen den Tisch unten stehn und
trugen die Leiche die Stiege hinauf an dem Meister vorbei, der zitternd und
bebend in seiner Stubenthür stand, nach unsrer Kammer. Dort betteten wir den
stillen Schläfer auf dasselbe Lager, worinnen er die letzte Nacht schlaflos zugebracht
hatte. Dann gingen die Gesellen leise hinaus, und ich war mit meinem Herz¬
bruder allein.

Ich zündete die Ampel an und stellte sie auf den Simsen. Dann setzte ich
mich neben das Bett auf den Stuhl und sah auf den Toten, Stunde um
Stunde.

Etwa um Mitternacht klopfte es leise an die Thür. Ich öffnete. Margarete
trat herein. Sie schloß die Thür sorgfältig hinter sich. Dann führte ich sie vor
das stille Lager des Toten. Ich deckte das Tuch von seinem Gesicht, nahm die
Ampel vom Sims und hielt sie hoch. So standen wir eine Weile Hand in Hand.
Margarete weinte zuerst still vor sich hin. Als ich aber hörte, wie sie heftiger
atmete, und wie ihre Brust wogte, stellte ich die Ampel auf den Simsen und deckte
den Toten wieder zu.

Sie faßte sich aufs tapferste, und als sie wieder sprechen konnte, sagte sie:
Ich komme von Kunigunde.

Was ist mit ihr? fragte ich.

Margarete schaute nach der Thür und flüsterte:

Wie ich ihr von dem Mord erzählte, saß sie hoch aufgerichtet, und ohne den
Kopf zu regen, hat sie mir zugehört. Ihre Augen haben zuerst geleuchtet, aber
mit einemmale war ihr unheimliches Licht ausgelöscht, und Kunigunde hat geweint
und geweint, wie ich noch keinen Menschen habe weinen sehen, stundenlang, in
einem fort. Ich habe mir nimmer zu helfen gewußt.

Und jetzt? fragte ich.

Ebenso plötzlich, wie sie zu weinen angefangen hatte, ist sie still geworden,
von innen heraus, ans dem Herzen, wie eine, die weiß, was sie will.

Was hat sie über Valentin gesagt?

Wie sie stille geworden war, saß sie mit gefalteten Händen auf ihrem Bäuklein
auf dem Altan, hat nach dem Schloß hinübergeschaut und hat einmal über das
andremal den Kopf geschüttelt. Mir ist es ganz unheimlich geworden. Was hast
du?- So red doch! hab ich zu ihr gesagt. Sie gab mir keine Antwort, aber zu


Der wildfang

Zweig auf des Toten Brust, deutete nach dem Turm und sagte: Behüt dich Gott,
Johannes, ich muß jetzt da hinauf.

Als wir auf dem Marktplatze anlangten, wurde Valentin vom Rathause her,
wo er verhört worden war, zwischen zwei Stadtknechtcn durch die murmelnde
Menge geführt. Am Eingang zum Bnrgweg trafen wir zusammen.

Wir Träger setzten die Bahre nieder, und lautlos sah die Meuge zu, wie der
Mörder an dem Ermordeten vorüberging. Er war barhäuptig. Die Arme waren
auf dem Rücken zusammengeschnürt. Vor dem Toten blieb er stehn. Er sah ihn
an. Dann trat er herzu, beugte sich nieder und sah ihm ins Gesicht. Langsam
richtete er sich wieder auf nud schüttelte den Kopf. Da sah er mich. Schwere
Thränen tropften ihm ans den Augen. Er rüttelte sich, wie wenn er mir die
Hand hätte reichen wollen.

Herzbruder! rief er.

Herzbruder! erwiderte ich.

Daun ging er weiter, den Burgweg hinauf, an der Schmiede vorbei. Sie
führten ihn muss Schloß in den Gefängnistnrm.

Wir aber trugen den Toten hinter dem Totschläger her die Gasse hinauf und
in die Schmiede hinein. Als wir den Tisch in der Werkstatt auf den Boden
setzten, klirrte das Eisen an den Wänden. Wir ließen den Tisch unten stehn und
trugen die Leiche die Stiege hinauf an dem Meister vorbei, der zitternd und
bebend in seiner Stubenthür stand, nach unsrer Kammer. Dort betteten wir den
stillen Schläfer auf dasselbe Lager, worinnen er die letzte Nacht schlaflos zugebracht
hatte. Dann gingen die Gesellen leise hinaus, und ich war mit meinem Herz¬
bruder allein.

Ich zündete die Ampel an und stellte sie auf den Simsen. Dann setzte ich
mich neben das Bett auf den Stuhl und sah auf den Toten, Stunde um
Stunde.

Etwa um Mitternacht klopfte es leise an die Thür. Ich öffnete. Margarete
trat herein. Sie schloß die Thür sorgfältig hinter sich. Dann führte ich sie vor
das stille Lager des Toten. Ich deckte das Tuch von seinem Gesicht, nahm die
Ampel vom Sims und hielt sie hoch. So standen wir eine Weile Hand in Hand.
Margarete weinte zuerst still vor sich hin. Als ich aber hörte, wie sie heftiger
atmete, und wie ihre Brust wogte, stellte ich die Ampel auf den Simsen und deckte
den Toten wieder zu.

Sie faßte sich aufs tapferste, und als sie wieder sprechen konnte, sagte sie:
Ich komme von Kunigunde.

Was ist mit ihr? fragte ich.

Margarete schaute nach der Thür und flüsterte:

Wie ich ihr von dem Mord erzählte, saß sie hoch aufgerichtet, und ohne den
Kopf zu regen, hat sie mir zugehört. Ihre Augen haben zuerst geleuchtet, aber
mit einemmale war ihr unheimliches Licht ausgelöscht, und Kunigunde hat geweint
und geweint, wie ich noch keinen Menschen habe weinen sehen, stundenlang, in
einem fort. Ich habe mir nimmer zu helfen gewußt.

Und jetzt? fragte ich.

Ebenso plötzlich, wie sie zu weinen angefangen hatte, ist sie still geworden,
von innen heraus, ans dem Herzen, wie eine, die weiß, was sie will.

Was hat sie über Valentin gesagt?

Wie sie stille geworden war, saß sie mit gefalteten Händen auf ihrem Bäuklein
auf dem Altan, hat nach dem Schloß hinübergeschaut und hat einmal über das
andremal den Kopf geschüttelt. Mir ist es ganz unheimlich geworden. Was hast
du?- So red doch! hab ich zu ihr gesagt. Sie gab mir keine Antwort, aber zu


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[0243] Der wildfang Zweig auf des Toten Brust, deutete nach dem Turm und sagte: Behüt dich Gott, Johannes, ich muß jetzt da hinauf. Als wir auf dem Marktplatze anlangten, wurde Valentin vom Rathause her, wo er verhört worden war, zwischen zwei Stadtknechtcn durch die murmelnde Menge geführt. Am Eingang zum Bnrgweg trafen wir zusammen. Wir Träger setzten die Bahre nieder, und lautlos sah die Meuge zu, wie der Mörder an dem Ermordeten vorüberging. Er war barhäuptig. Die Arme waren auf dem Rücken zusammengeschnürt. Vor dem Toten blieb er stehn. Er sah ihn an. Dann trat er herzu, beugte sich nieder und sah ihm ins Gesicht. Langsam richtete er sich wieder auf nud schüttelte den Kopf. Da sah er mich. Schwere Thränen tropften ihm ans den Augen. Er rüttelte sich, wie wenn er mir die Hand hätte reichen wollen. Herzbruder! rief er. Herzbruder! erwiderte ich. Daun ging er weiter, den Burgweg hinauf, an der Schmiede vorbei. Sie führten ihn muss Schloß in den Gefängnistnrm. Wir aber trugen den Toten hinter dem Totschläger her die Gasse hinauf und in die Schmiede hinein. Als wir den Tisch in der Werkstatt auf den Boden setzten, klirrte das Eisen an den Wänden. Wir ließen den Tisch unten stehn und trugen die Leiche die Stiege hinauf an dem Meister vorbei, der zitternd und bebend in seiner Stubenthür stand, nach unsrer Kammer. Dort betteten wir den stillen Schläfer auf dasselbe Lager, worinnen er die letzte Nacht schlaflos zugebracht hatte. Dann gingen die Gesellen leise hinaus, und ich war mit meinem Herz¬ bruder allein. Ich zündete die Ampel an und stellte sie auf den Simsen. Dann setzte ich mich neben das Bett auf den Stuhl und sah auf den Toten, Stunde um Stunde. Etwa um Mitternacht klopfte es leise an die Thür. Ich öffnete. Margarete trat herein. Sie schloß die Thür sorgfältig hinter sich. Dann führte ich sie vor das stille Lager des Toten. Ich deckte das Tuch von seinem Gesicht, nahm die Ampel vom Sims und hielt sie hoch. So standen wir eine Weile Hand in Hand. Margarete weinte zuerst still vor sich hin. Als ich aber hörte, wie sie heftiger atmete, und wie ihre Brust wogte, stellte ich die Ampel auf den Simsen und deckte den Toten wieder zu. Sie faßte sich aufs tapferste, und als sie wieder sprechen konnte, sagte sie: Ich komme von Kunigunde. Was ist mit ihr? fragte ich. Margarete schaute nach der Thür und flüsterte: Wie ich ihr von dem Mord erzählte, saß sie hoch aufgerichtet, und ohne den Kopf zu regen, hat sie mir zugehört. Ihre Augen haben zuerst geleuchtet, aber mit einemmale war ihr unheimliches Licht ausgelöscht, und Kunigunde hat geweint und geweint, wie ich noch keinen Menschen habe weinen sehen, stundenlang, in einem fort. Ich habe mir nimmer zu helfen gewußt. Und jetzt? fragte ich. Ebenso plötzlich, wie sie zu weinen angefangen hatte, ist sie still geworden, von innen heraus, ans dem Herzen, wie eine, die weiß, was sie will. Was hat sie über Valentin gesagt? Wie sie stille geworden war, saß sie mit gefalteten Händen auf ihrem Bäuklein auf dem Altan, hat nach dem Schloß hinübergeschaut und hat einmal über das andremal den Kopf geschüttelt. Mir ist es ganz unheimlich geworden. Was hast du?- So red doch! hab ich zu ihr gesagt. Sie gab mir keine Antwort, aber zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/243>, abgerufen am 05.07.2024.