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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Lyrik

und der Klage kommt um ein Naturhiutcrgruud von Moor und Heide, von
Nacht und Nebel oder wenigstens Dämmerung, ein so melancholisch gefärbtes
Naturbild, daß sogar die Mainacht, die in uns allen gewiß zunächst die Vor¬
stellung von etwas Anziehenden, Einschmeichelndem hervorruft, als einzigen
plastischen Zug das Prädikat bekommen hat: "Schwarz liegt der Erlengrund,"
Und dann: "Es schwieg schon längst des Nachtwinds Wehn in sehnsnchts-
dunklem Weh/' Wir meinen, wem, wir sei" Weh ciupfiuden sollten, hätte
der Wind gerade nicht schweigen miissen. Endlich: "Am Waldessaum der
Kuckuck ruft sich schier die Kehle wund," Aber Helene, sollte das wirklich ein
Kuckuck gewesen sein -- ein Kuckuck bei Nacht? Richtig, dn zum Schluß noch
einmal: "Fern hallt deS Kuckucks Schrei," Wichtiger als dieser eine aus der
Rolle gefallne Kuckuck ist, daß der Verfasserin Naturwiedergabe überhaupt meistens
etwas allgemeines, konventionelles hat. Bringt sie, um dem zu entgeh", Einzel¬
heiten, so flattern diese hin und her und schließen sich nicht z" vollen Ein¬
drücken zusammen. In dem "Noch" überschriebnett Gedichte erfahre" wir am
Schluß, daß es März ist. Schnee liegt überall, "nmfnngt voll Erbarmen mit
knltfeuchten Armen Pflnglnnd und -- Klee." Ist das anschaulich? Dann
im blattlosen Walde die streichende Schnepfe. Darauf: "Noch fehlt das Blühn.
Nur Goldstern und Mieren die Ruhe verlieren," dann noch einmal Bänme,
in denen der Saft kreist "mit dämmernden Träumen von jungen Gri'in," und
endlich raunende Märzlüfte "in frohem Erstaunen ahnungsbeseelt." Lauter
künstliche Natnrpersonifikationen, die gar nicht unmittelbar empfunden werden
können, und die sich, wenn man ihren Sinn durch Nachdenken zu finden sucht,
als Klaugphrasen erweisen. Wer Eindrücke haben null, "aß sich schon an die
Schilderung der menschlichen Trübsal halten. Wir trauen aber der Verfasserin
z", daß sie sich gerade so gut in die Empfindungen einer glückerfüllteir Seele
hineinversetzen könnte, und wir versprechen uns wohlthuende Eindrücke, wenn
sie uns recht bald einmal hellere, sonnige Pfade führen möchte.

Von Heinrich Vierordt, einem schon bewährten Dichter, liegen neue
Dichtungen unter dem Titel "Fresken" vor (Heidelberg, Winter). Es sind
meist geschichtliche und balladenartige Sachen mit reichlichem Tvnklang und
vielen Adjektiven, frisch und gesund, manchmal etwas weit gesucht und gelehrt.
Das "Lied vom einsamen König," worin die Thorheiten Ludwigs II. von
Bayern besungen werden, ebenso die "Legende vom Stern" ans Napoleon III.
sind überhaupt keine Poesie mehr, sondern gereimte Aufsätze, auch "Die Reveille"
über Schillers Luise Millerin gehört dahin, und die Zeit der Polendichtnng
-- Adam Miekiewicz -- sollte doch vorüber sein. Von den modernen Zeit-
Problemen hat uns "Die Rose" zugesagt, weniger der Ball beim General
("Eine Mutter") und "Die Neuvermählten." diese eine nicht ganz leicht ver¬
ständliche Mischung von Wirklichkeit und Phantastik. Hübsch sind einige frei
erfnndne Stimmmigsbilder: "Morgen am Fluß," "Nächtliche Krönung" mit
glücklichen Anklängen an Goethische Liebeslieder, "Idyll." Schön ist die
..Dreikönigslegende" im Ton eines kirchlichen Volkslieds, der hier besonders gut


Lyrik

und der Klage kommt um ein Naturhiutcrgruud von Moor und Heide, von
Nacht und Nebel oder wenigstens Dämmerung, ein so melancholisch gefärbtes
Naturbild, daß sogar die Mainacht, die in uns allen gewiß zunächst die Vor¬
stellung von etwas Anziehenden, Einschmeichelndem hervorruft, als einzigen
plastischen Zug das Prädikat bekommen hat: „Schwarz liegt der Erlengrund,"
Und dann: „Es schwieg schon längst des Nachtwinds Wehn in sehnsnchts-
dunklem Weh/' Wir meinen, wem, wir sei» Weh ciupfiuden sollten, hätte
der Wind gerade nicht schweigen miissen. Endlich: „Am Waldessaum der
Kuckuck ruft sich schier die Kehle wund," Aber Helene, sollte das wirklich ein
Kuckuck gewesen sein — ein Kuckuck bei Nacht? Richtig, dn zum Schluß noch
einmal: „Fern hallt deS Kuckucks Schrei," Wichtiger als dieser eine aus der
Rolle gefallne Kuckuck ist, daß der Verfasserin Naturwiedergabe überhaupt meistens
etwas allgemeines, konventionelles hat. Bringt sie, um dem zu entgeh», Einzel¬
heiten, so flattern diese hin und her und schließen sich nicht z» vollen Ein¬
drücken zusammen. In dem „Noch" überschriebnett Gedichte erfahre» wir am
Schluß, daß es März ist. Schnee liegt überall, „nmfnngt voll Erbarmen mit
knltfeuchten Armen Pflnglnnd und — Klee." Ist das anschaulich? Dann
im blattlosen Walde die streichende Schnepfe. Darauf: „Noch fehlt das Blühn.
Nur Goldstern und Mieren die Ruhe verlieren," dann noch einmal Bänme,
in denen der Saft kreist „mit dämmernden Träumen von jungen Gri'in," und
endlich raunende Märzlüfte „in frohem Erstaunen ahnungsbeseelt." Lauter
künstliche Natnrpersonifikationen, die gar nicht unmittelbar empfunden werden
können, und die sich, wenn man ihren Sinn durch Nachdenken zu finden sucht,
als Klaugphrasen erweisen. Wer Eindrücke haben null, »aß sich schon an die
Schilderung der menschlichen Trübsal halten. Wir trauen aber der Verfasserin
z», daß sie sich gerade so gut in die Empfindungen einer glückerfüllteir Seele
hineinversetzen könnte, und wir versprechen uns wohlthuende Eindrücke, wenn
sie uns recht bald einmal hellere, sonnige Pfade führen möchte.

Von Heinrich Vierordt, einem schon bewährten Dichter, liegen neue
Dichtungen unter dem Titel „Fresken" vor (Heidelberg, Winter). Es sind
meist geschichtliche und balladenartige Sachen mit reichlichem Tvnklang und
vielen Adjektiven, frisch und gesund, manchmal etwas weit gesucht und gelehrt.
Das „Lied vom einsamen König," worin die Thorheiten Ludwigs II. von
Bayern besungen werden, ebenso die „Legende vom Stern" ans Napoleon III.
sind überhaupt keine Poesie mehr, sondern gereimte Aufsätze, auch „Die Reveille"
über Schillers Luise Millerin gehört dahin, und die Zeit der Polendichtnng
— Adam Miekiewicz -- sollte doch vorüber sein. Von den modernen Zeit-
Problemen hat uns „Die Rose" zugesagt, weniger der Ball beim General
(„Eine Mutter") und „Die Neuvermählten." diese eine nicht ganz leicht ver¬
ständliche Mischung von Wirklichkeit und Phantastik. Hübsch sind einige frei
erfnndne Stimmmigsbilder: „Morgen am Fluß," „Nächtliche Krönung" mit
glücklichen Anklängen an Goethische Liebeslieder, „Idyll." Schön ist die
..Dreikönigslegende" im Ton eines kirchlichen Volkslieds, der hier besonders gut


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/187>, abgerufen am 03.07.2024.