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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die Hypothekenbanken und ihre fehlerhafte Organisation für den Grundbesitz

wird dann eifrig gebaut, ganze Straßen, ja ganze Stadtteile entstehn auf
einmal, obgleich gar kein so großes Wvhnungsbedürfnis oder keine Nachfrage
nach neuen Wohnungen Vorhäute" ist. Deun solche Zeiten mit fallenden
Zinsfuß sind abflauende Zeiten mit geringerm Unternehmungsgeist, mit ge¬
ringerm Zuzug in die Städte. Da nun zu solchen Zeiten solidere Bauunter¬
nehmer zu vorsichtig sind, als daß sie allzuviel bauen sollten, weil sie füglich
bezweifeln, daß es gelingen werde, die fertigen Hänser sofort zu vermieten oder
günstig zu verkaufen, so finden wir, daß dann hauptsächlich unsolide Bauunter¬
nehmer obenauf sind. Denn gerade diese unterschreiben ohne jedes Bedenken
alle die vielen Bedingungen, die die Bank ihrerseits wieder bei dem Hergehen
von Geldern stellt. Das, was alle vorhergesehen haben, tritt in kurzer Zeit
ein. Die neuen Häuser bleiben leer stehn, sie drücken die Mieter auch in den
ältern Stadtteilen herunter, kommen zur Subhastation und werden meist von
den Hypothekenbanken oder deren Hintermännern und Tochtergesellschaften er¬
standen, ohne daß die Hypothekenbanken dabei irgendwelche Verluste zu erleiden
brauchen. Denn die Bauhandwerker und die zweiten Hypotheken fallen aus, und
man spricht dann allgemein von einem Vnnschwindcl. Das Neubauer nimmt
dann ein ungewolltes Ende, und es wird nicht eher wieder aufgenommen, als
bis alle Wehen des Hänserkrachs überwunden sind. Ist dann der Zinsfuß
hoch, so vermögen die Hypothekenbanken anch dann nicht Baugelder herzugeben,
und es tritt die unvermeidliche Wohnungsnot ein, hervorgerufen durch die
fehlerhafte Organisation der Hypothekenbanken und ihre schädliche Thätigkeit.

Durch diese allzuschnelle Aufeinanderfolge von Häuserkrnch und Wohnungs¬
not leiden unsre Städte, unsre Gemeinwesen, unser Volkswohl, ja nimmt auch
unser Rechtsbewußtsein oft recht empfindlichen Schaden. Oft ist in mittlern
Städten dadurch der ganze Bauhandwcrkerstand vernichtet oder demoralisiert
worden. Hätte der preußische Staat rechtzeitig statt der Hypothekenbanken
andersgeartete und gesündere Krediteinrichtungen für den Hausbesitz geschaffen
und Hypothekenbanken mit ihrer fehlerhaften Organisation gar nicht erst entstehn
lassen, so Hütten unsre Städte nicht so viel Not gelitten und dauernd Schaden
genommen. Es würde sich daun die wirtschaftliche Ebbe und Flut viel gleich¬
mäßiger und ruhiger ausgeglichen haben. Es würde sich dann weder eine so
ungesunde Bauwut breit gemacht haben, noch würde so plötzlich nach einem
.Häuserkrach die Wohnungsnot eingetreten sein.

Gerade die Hypothekenbanken mit ihren ungeheuern Betriebskapitalien,
die auch zu abflauenden Zeiten durchaus Beschäftigung suchen und finden
müssen, treiben mit Notwendigkeit diese Gegensätze jedesmal auf die Spitze.
Das Heilmittel dagegen ist nicht eine Verstaatlichung der Hypothekenbanken,
die jetzt sogar von einem Schriftsteller ernstlich verlangt wird, sondern das
Schaffen von gesundem Krediteiurichtungeu, die nicht eigne Geschäfte machen,
nicht eignen Gewinn suchen, nicht Betriebskapitalien unterbringen müssen. Man
kann hierbei von der Leitung der Hypothekenbank, ob diese gut oder schlecht
ist, ganz absehen. Bei den vielen Hypothekenbanken wird es wohl nicht immer


Die Hypothekenbanken und ihre fehlerhafte Organisation für den Grundbesitz

wird dann eifrig gebaut, ganze Straßen, ja ganze Stadtteile entstehn auf
einmal, obgleich gar kein so großes Wvhnungsbedürfnis oder keine Nachfrage
nach neuen Wohnungen Vorhäute« ist. Deun solche Zeiten mit fallenden
Zinsfuß sind abflauende Zeiten mit geringerm Unternehmungsgeist, mit ge¬
ringerm Zuzug in die Städte. Da nun zu solchen Zeiten solidere Bauunter¬
nehmer zu vorsichtig sind, als daß sie allzuviel bauen sollten, weil sie füglich
bezweifeln, daß es gelingen werde, die fertigen Hänser sofort zu vermieten oder
günstig zu verkaufen, so finden wir, daß dann hauptsächlich unsolide Bauunter¬
nehmer obenauf sind. Denn gerade diese unterschreiben ohne jedes Bedenken
alle die vielen Bedingungen, die die Bank ihrerseits wieder bei dem Hergehen
von Geldern stellt. Das, was alle vorhergesehen haben, tritt in kurzer Zeit
ein. Die neuen Häuser bleiben leer stehn, sie drücken die Mieter auch in den
ältern Stadtteilen herunter, kommen zur Subhastation und werden meist von
den Hypothekenbanken oder deren Hintermännern und Tochtergesellschaften er¬
standen, ohne daß die Hypothekenbanken dabei irgendwelche Verluste zu erleiden
brauchen. Denn die Bauhandwerker und die zweiten Hypotheken fallen aus, und
man spricht dann allgemein von einem Vnnschwindcl. Das Neubauer nimmt
dann ein ungewolltes Ende, und es wird nicht eher wieder aufgenommen, als
bis alle Wehen des Hänserkrachs überwunden sind. Ist dann der Zinsfuß
hoch, so vermögen die Hypothekenbanken anch dann nicht Baugelder herzugeben,
und es tritt die unvermeidliche Wohnungsnot ein, hervorgerufen durch die
fehlerhafte Organisation der Hypothekenbanken und ihre schädliche Thätigkeit.

Durch diese allzuschnelle Aufeinanderfolge von Häuserkrnch und Wohnungs¬
not leiden unsre Städte, unsre Gemeinwesen, unser Volkswohl, ja nimmt auch
unser Rechtsbewußtsein oft recht empfindlichen Schaden. Oft ist in mittlern
Städten dadurch der ganze Bauhandwcrkerstand vernichtet oder demoralisiert
worden. Hätte der preußische Staat rechtzeitig statt der Hypothekenbanken
andersgeartete und gesündere Krediteinrichtungen für den Hausbesitz geschaffen
und Hypothekenbanken mit ihrer fehlerhaften Organisation gar nicht erst entstehn
lassen, so Hütten unsre Städte nicht so viel Not gelitten und dauernd Schaden
genommen. Es würde sich daun die wirtschaftliche Ebbe und Flut viel gleich¬
mäßiger und ruhiger ausgeglichen haben. Es würde sich dann weder eine so
ungesunde Bauwut breit gemacht haben, noch würde so plötzlich nach einem
.Häuserkrach die Wohnungsnot eingetreten sein.

Gerade die Hypothekenbanken mit ihren ungeheuern Betriebskapitalien,
die auch zu abflauenden Zeiten durchaus Beschäftigung suchen und finden
müssen, treiben mit Notwendigkeit diese Gegensätze jedesmal auf die Spitze.
Das Heilmittel dagegen ist nicht eine Verstaatlichung der Hypothekenbanken,
die jetzt sogar von einem Schriftsteller ernstlich verlangt wird, sondern das
Schaffen von gesundem Krediteiurichtungeu, die nicht eigne Geschäfte machen,
nicht eignen Gewinn suchen, nicht Betriebskapitalien unterbringen müssen. Man
kann hierbei von der Leitung der Hypothekenbank, ob diese gut oder schlecht
ist, ganz absehen. Bei den vielen Hypothekenbanken wird es wohl nicht immer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/18>, abgerufen am 03.07.2024.