Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

glücklichen Griff gethan. Nach den auch von Wilamowitz ausgesprochnen Grund¬
sätzen, die er in einem "Nachwort" darlegt, hat er weder das Versmaß des Ori¬
ginals beibehalten noch überhaupt wörtlich übersetzt, wie schon das Motto auf dem
Titelblatt andeutet: "Willst du in Wahrheit treuer Dolmetsch sein, mußt du zuerst
vom Wortdienst dich befrein" (aus der ^rs postier 183 f.). Er hat vielmehr den
Hexameter fallen lassen und die "sermonem" (d. h. Unterhaltungen, Plaudereien),
unter die er neben den "Satiren" auch die poetischen "Briefe" begreift, meist in
leichte Neimverse zu fünf Hebungen übertragen, denn der Hexameter klingt im
Deutschen viel zu pathetisch-feierlich, widerspricht also dem Tone dieser geistvollen,
bald neckischen und komischen, bald ernsten und immer äußerst lebendigen Plaudereien
durchaus. Wenn Barde übersetzt, so dichtet er nach; er geht darauf aus, nicht den
Wortlaut wiederzugeben, sondern den Sinn und die Stimmung des Originals aus¬
zudrücken. Er erweitert deshalb den Wortlaut, ersetzt ein dem heutigen Leser wenig
geläufiges Bild oder Beispiel durch ein andres, wendet unbekümmert um Anachro¬
nismen auch ganz moderne geflügelte Worte an. Aus den Versen 8at. I, 1, 96 ff.
wird: "(llmmidius war) solch ein Filz, daß, wer ihn sah, vergaß, daß vor ihm stand
der Herr der Millionen und nicht ein Lnmpenfürst der Lazzaronen"; von einem
Säuger 1, 3, 6 sf. heißt es: "Und fiels ihm ein, so sang er sein Juchhe (^o Laeelnz)
vom großen bis zum zweigestrichnen 0"; ans dem Näpfchen des heute vergessenen
Königs Evander I, 3, 90 f. wird "ein alter Krug, deu schon Nausikaa zum Brunnen
trug." In dem reizenden Stück 8al. II, 6, 14 f. verwandelt sich der Wunsch des
Dichters, Merkur möge sein Vieh und alles, was er besitze, "fett" machen, nur nicht
das inMllinm des Dichters, in den uns sofort verständlichen: "Korn laß gedeihn
auf Fluren nah und fern, Stroh überall, nur nicht im Kopf des Herrn"; sehr
poetisch gestaltet sich in lüpp. II, 1, 156 das bekannte l^iaoeia v"M torno vietorsm
Lvpil u. s. f. zu einem allerliebsten Bildchen: "Hellas bezwungen zwang den stolzen
Sieger; zahm vor der Schönen kniet der rauhe Krieger, und sie füllt Herz und
Haus des armen Wilden mit ewger Schönheit göttlichen Gebilden." Solche Bei¬
spiele ließen sich ins Unendliche vermehren, doch schon diese wenigen werden eine
Vorstellung von der Art dieser nachdichtenden Übersetzung geben. Von den einzelnen
Stücken seien besonders hervorgehoben aus den Satiren: "Rettung" (I, 9), die
köstliche Szene auf der Via sacra, "Stadtmaus und Lcmdmans" (II, 6), die beide
auch E. Geibel in seinem Klassischen Liederbuch, aber in Hexameter übersetzt hat,
von den Episteln: an Mäcenas I, 7, besonders die anmutige Erzählung am Schlüsse
46 ff., an meinen Gutsverwalter I, 14, an Qnintius I, 16, mit der schönen Schil¬
derung seines geliebten Sabinums, die bei Barde mit den die Stimmung vor¬
züglich treffenden Worten beginnt: "Doch will ich plaudernd dir die Zeit vertreiben,
glückselig dir mein kleines Heim beschreiben" (für Vers 3: Soribowr tioi i'ornnr
loczuacitor vt, floh axii), "Meinem Büchlein auf den Weg" I, 26, endlich "Der
Dichter an den Kaiser" II, 1. Möge diese Nachdichtung dem römischen Dichter, der
als Lcbensschilderer und Lebcnsphilosoph nie veraltet, neue Freunde auch unter denen
gewinnen, die ihr Latein längst vergessen haben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

glücklichen Griff gethan. Nach den auch von Wilamowitz ausgesprochnen Grund¬
sätzen, die er in einem „Nachwort" darlegt, hat er weder das Versmaß des Ori¬
ginals beibehalten noch überhaupt wörtlich übersetzt, wie schon das Motto auf dem
Titelblatt andeutet: „Willst du in Wahrheit treuer Dolmetsch sein, mußt du zuerst
vom Wortdienst dich befrein" (aus der ^rs postier 183 f.). Er hat vielmehr den
Hexameter fallen lassen und die „sermonem" (d. h. Unterhaltungen, Plaudereien),
unter die er neben den „Satiren" auch die poetischen „Briefe" begreift, meist in
leichte Neimverse zu fünf Hebungen übertragen, denn der Hexameter klingt im
Deutschen viel zu pathetisch-feierlich, widerspricht also dem Tone dieser geistvollen,
bald neckischen und komischen, bald ernsten und immer äußerst lebendigen Plaudereien
durchaus. Wenn Barde übersetzt, so dichtet er nach; er geht darauf aus, nicht den
Wortlaut wiederzugeben, sondern den Sinn und die Stimmung des Originals aus¬
zudrücken. Er erweitert deshalb den Wortlaut, ersetzt ein dem heutigen Leser wenig
geläufiges Bild oder Beispiel durch ein andres, wendet unbekümmert um Anachro¬
nismen auch ganz moderne geflügelte Worte an. Aus den Versen 8at. I, 1, 96 ff.
wird: „(llmmidius war) solch ein Filz, daß, wer ihn sah, vergaß, daß vor ihm stand
der Herr der Millionen und nicht ein Lnmpenfürst der Lazzaronen"; von einem
Säuger 1, 3, 6 sf. heißt es: „Und fiels ihm ein, so sang er sein Juchhe (^o Laeelnz)
vom großen bis zum zweigestrichnen 0"; ans dem Näpfchen des heute vergessenen
Königs Evander I, 3, 90 f. wird „ein alter Krug, deu schon Nausikaa zum Brunnen
trug." In dem reizenden Stück 8al. II, 6, 14 f. verwandelt sich der Wunsch des
Dichters, Merkur möge sein Vieh und alles, was er besitze, „fett" machen, nur nicht
das inMllinm des Dichters, in den uns sofort verständlichen: „Korn laß gedeihn
auf Fluren nah und fern, Stroh überall, nur nicht im Kopf des Herrn"; sehr
poetisch gestaltet sich in lüpp. II, 1, 156 das bekannte l^iaoeia v»M torno vietorsm
Lvpil u. s. f. zu einem allerliebsten Bildchen: „Hellas bezwungen zwang den stolzen
Sieger; zahm vor der Schönen kniet der rauhe Krieger, und sie füllt Herz und
Haus des armen Wilden mit ewger Schönheit göttlichen Gebilden." Solche Bei¬
spiele ließen sich ins Unendliche vermehren, doch schon diese wenigen werden eine
Vorstellung von der Art dieser nachdichtenden Übersetzung geben. Von den einzelnen
Stücken seien besonders hervorgehoben aus den Satiren: „Rettung" (I, 9), die
köstliche Szene auf der Via sacra, „Stadtmaus und Lcmdmans" (II, 6), die beide
auch E. Geibel in seinem Klassischen Liederbuch, aber in Hexameter übersetzt hat,
von den Episteln: an Mäcenas I, 7, besonders die anmutige Erzählung am Schlüsse
46 ff., an meinen Gutsverwalter I, 14, an Qnintius I, 16, mit der schönen Schil¬
derung seines geliebten Sabinums, die bei Barde mit den die Stimmung vor¬
züglich treffenden Worten beginnt: „Doch will ich plaudernd dir die Zeit vertreiben,
glückselig dir mein kleines Heim beschreiben" (für Vers 3: Soribowr tioi i'ornnr
loczuacitor vt, floh axii), „Meinem Büchlein auf den Weg" I, 26, endlich „Der
Dichter an den Kaiser" II, 1. Möge diese Nachdichtung dem römischen Dichter, der
als Lcbensschilderer und Lebcnsphilosoph nie veraltet, neue Freunde auch unter denen
gewinnen, die ihr Latein längst vergessen haben.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0056" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/234586"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_140" prev="#ID_139"> glücklichen Griff gethan. Nach den auch von Wilamowitz ausgesprochnen Grund¬<lb/>
sätzen, die er in einem &#x201E;Nachwort" darlegt, hat er weder das Versmaß des Ori¬<lb/>
ginals beibehalten noch überhaupt wörtlich übersetzt, wie schon das Motto auf dem<lb/>
Titelblatt andeutet: &#x201E;Willst du in Wahrheit treuer Dolmetsch sein, mußt du zuerst<lb/>
vom Wortdienst dich befrein" (aus der ^rs postier 183 f.). Er hat vielmehr den<lb/>
Hexameter fallen lassen und die &#x201E;sermonem" (d. h. Unterhaltungen, Plaudereien),<lb/>
unter die er neben den &#x201E;Satiren" auch die poetischen &#x201E;Briefe" begreift, meist in<lb/>
leichte Neimverse zu fünf Hebungen übertragen, denn der Hexameter klingt im<lb/>
Deutschen viel zu pathetisch-feierlich, widerspricht also dem Tone dieser geistvollen,<lb/>
bald neckischen und komischen, bald ernsten und immer äußerst lebendigen Plaudereien<lb/>
durchaus. Wenn Barde übersetzt, so dichtet er nach; er geht darauf aus, nicht den<lb/>
Wortlaut wiederzugeben, sondern den Sinn und die Stimmung des Originals aus¬<lb/>
zudrücken. Er erweitert deshalb den Wortlaut, ersetzt ein dem heutigen Leser wenig<lb/>
geläufiges Bild oder Beispiel durch ein andres, wendet unbekümmert um Anachro¬<lb/>
nismen auch ganz moderne geflügelte Worte an. Aus den Versen 8at. I, 1, 96 ff.<lb/>
wird: &#x201E;(llmmidius war) solch ein Filz, daß, wer ihn sah, vergaß, daß vor ihm stand<lb/>
der Herr der Millionen und nicht ein Lnmpenfürst der Lazzaronen"; von einem<lb/>
Säuger 1, 3, 6 sf. heißt es: &#x201E;Und fiels ihm ein, so sang er sein Juchhe (^o Laeelnz)<lb/>
vom großen bis zum zweigestrichnen 0"; ans dem Näpfchen des heute vergessenen<lb/>
Königs Evander I, 3, 90 f. wird &#x201E;ein alter Krug, deu schon Nausikaa zum Brunnen<lb/>
trug." In dem reizenden Stück 8al. II, 6, 14 f. verwandelt sich der Wunsch des<lb/>
Dichters, Merkur möge sein Vieh und alles, was er besitze, &#x201E;fett" machen, nur nicht<lb/>
das inMllinm des Dichters, in den uns sofort verständlichen: &#x201E;Korn laß gedeihn<lb/>
auf Fluren nah und fern, Stroh überall, nur nicht im Kopf des Herrn"; sehr<lb/>
poetisch gestaltet sich in lüpp. II, 1, 156 das bekannte l^iaoeia v»M torno vietorsm<lb/>
Lvpil u. s. f. zu einem allerliebsten Bildchen: &#x201E;Hellas bezwungen zwang den stolzen<lb/>
Sieger; zahm vor der Schönen kniet der rauhe Krieger, und sie füllt Herz und<lb/>
Haus des armen Wilden mit ewger Schönheit göttlichen Gebilden." Solche Bei¬<lb/>
spiele ließen sich ins Unendliche vermehren, doch schon diese wenigen werden eine<lb/>
Vorstellung von der Art dieser nachdichtenden Übersetzung geben. Von den einzelnen<lb/>
Stücken seien besonders hervorgehoben aus den Satiren: &#x201E;Rettung" (I, 9), die<lb/>
köstliche Szene auf der Via sacra, &#x201E;Stadtmaus und Lcmdmans" (II, 6), die beide<lb/>
auch E. Geibel in seinem Klassischen Liederbuch, aber in Hexameter übersetzt hat,<lb/>
von den Episteln: an Mäcenas I, 7, besonders die anmutige Erzählung am Schlüsse<lb/>
46 ff., an meinen Gutsverwalter I, 14, an Qnintius I, 16, mit der schönen Schil¬<lb/>
derung seines geliebten Sabinums, die bei Barde mit den die Stimmung vor¬<lb/>
züglich treffenden Worten beginnt: &#x201E;Doch will ich plaudernd dir die Zeit vertreiben,<lb/>
glückselig dir mein kleines Heim beschreiben" (für Vers 3: Soribowr tioi i'ornnr<lb/>
loczuacitor vt, floh axii), &#x201E;Meinem Büchlein auf den Weg" I, 26, endlich &#x201E;Der<lb/>
Dichter an den Kaiser" II, 1. Möge diese Nachdichtung dem römischen Dichter, der<lb/>
als Lcbensschilderer und Lebcnsphilosoph nie veraltet, neue Freunde auch unter denen<lb/>
gewinnen, die ihr Latein längst vergessen haben.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0056] Litteratur glücklichen Griff gethan. Nach den auch von Wilamowitz ausgesprochnen Grund¬ sätzen, die er in einem „Nachwort" darlegt, hat er weder das Versmaß des Ori¬ ginals beibehalten noch überhaupt wörtlich übersetzt, wie schon das Motto auf dem Titelblatt andeutet: „Willst du in Wahrheit treuer Dolmetsch sein, mußt du zuerst vom Wortdienst dich befrein" (aus der ^rs postier 183 f.). Er hat vielmehr den Hexameter fallen lassen und die „sermonem" (d. h. Unterhaltungen, Plaudereien), unter die er neben den „Satiren" auch die poetischen „Briefe" begreift, meist in leichte Neimverse zu fünf Hebungen übertragen, denn der Hexameter klingt im Deutschen viel zu pathetisch-feierlich, widerspricht also dem Tone dieser geistvollen, bald neckischen und komischen, bald ernsten und immer äußerst lebendigen Plaudereien durchaus. Wenn Barde übersetzt, so dichtet er nach; er geht darauf aus, nicht den Wortlaut wiederzugeben, sondern den Sinn und die Stimmung des Originals aus¬ zudrücken. Er erweitert deshalb den Wortlaut, ersetzt ein dem heutigen Leser wenig geläufiges Bild oder Beispiel durch ein andres, wendet unbekümmert um Anachro¬ nismen auch ganz moderne geflügelte Worte an. Aus den Versen 8at. I, 1, 96 ff. wird: „(llmmidius war) solch ein Filz, daß, wer ihn sah, vergaß, daß vor ihm stand der Herr der Millionen und nicht ein Lnmpenfürst der Lazzaronen"; von einem Säuger 1, 3, 6 sf. heißt es: „Und fiels ihm ein, so sang er sein Juchhe (^o Laeelnz) vom großen bis zum zweigestrichnen 0"; ans dem Näpfchen des heute vergessenen Königs Evander I, 3, 90 f. wird „ein alter Krug, deu schon Nausikaa zum Brunnen trug." In dem reizenden Stück 8al. II, 6, 14 f. verwandelt sich der Wunsch des Dichters, Merkur möge sein Vieh und alles, was er besitze, „fett" machen, nur nicht das inMllinm des Dichters, in den uns sofort verständlichen: „Korn laß gedeihn auf Fluren nah und fern, Stroh überall, nur nicht im Kopf des Herrn"; sehr poetisch gestaltet sich in lüpp. II, 1, 156 das bekannte l^iaoeia v»M torno vietorsm Lvpil u. s. f. zu einem allerliebsten Bildchen: „Hellas bezwungen zwang den stolzen Sieger; zahm vor der Schönen kniet der rauhe Krieger, und sie füllt Herz und Haus des armen Wilden mit ewger Schönheit göttlichen Gebilden." Solche Bei¬ spiele ließen sich ins Unendliche vermehren, doch schon diese wenigen werden eine Vorstellung von der Art dieser nachdichtenden Übersetzung geben. Von den einzelnen Stücken seien besonders hervorgehoben aus den Satiren: „Rettung" (I, 9), die köstliche Szene auf der Via sacra, „Stadtmaus und Lcmdmans" (II, 6), die beide auch E. Geibel in seinem Klassischen Liederbuch, aber in Hexameter übersetzt hat, von den Episteln: an Mäcenas I, 7, besonders die anmutige Erzählung am Schlüsse 46 ff., an meinen Gutsverwalter I, 14, an Qnintius I, 16, mit der schönen Schil¬ derung seines geliebten Sabinums, die bei Barde mit den die Stimmung vor¬ züglich treffenden Worten beginnt: „Doch will ich plaudernd dir die Zeit vertreiben, glückselig dir mein kleines Heim beschreiben" (für Vers 3: Soribowr tioi i'ornnr loczuacitor vt, floh axii), „Meinem Büchlein auf den Weg" I, 26, endlich „Der Dichter an den Kaiser" II, 1. Möge diese Nachdichtung dem römischen Dichter, der als Lcbensschilderer und Lebcnsphilosoph nie veraltet, neue Freunde auch unter denen gewinnen, die ihr Latein längst vergessen haben. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/56
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/56>, abgerufen am 02.07.2024.