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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Molimmgs- und Bodenpolitik

langjährige Erfahrung, daß nach beendeter Militärzeit fast kein Landarbeiter
mehr in die ländliche Heimat oder ivenigstens in das landwirtschaftliche Arbeits¬
und Dienstverhältnis zurückkehrt, immer nur veranlaßt wird, das wie ein mora¬
lisches oder intellektuelles Mißverhalten der jungen Leute zu tadeln und auf
ihre Vergnügungssucht und ihren Leichtsinn zu schelten, wohl gar polizeiliche
"Repressionen" und andre Kunststückchen dagegen zu empfehlen, statt daraus
endlich einmal den Schluß zu ziehn, daß die heimatlichen und landwirtschaft¬
lichen Verhältnisse im Vergleich mit städtischen und industriellen doch wohl
wirklich die schlechtem sein müssen, und die Leute Recht haben, das Bessere zu
wählen. Es ist erstaunlich, wie wenig man namentlich in den ostelbischen
Besitzerkreisen selbst, Rittergutsbesitzern wie Bcinern, bisher dieser zweiten Er¬
wägung auch nur den geringsten Raum zu geben geneigt ist. Man hat doch
hier seit einem Menschenalter den fast vollständigen Mangel auch der primi¬
tivsten Heimatliebe bei der grundbesitzlosen, unselbständigen Landarbciterschaft
vor Augen, einen Mangel, von dessen Grade man sich im Süden und Westen,
auch in Mitteldeutschland lind von Ostfricslnnd bis nach Pommern hinein
keine Vorstellung machen kann. Ich habe mich in meinen jungen Jahren
darüber als über eine tadelnswerte Gefühllosigkeit und Herzensroheit der
Knechte und Hofarbeiter oft genug entrüstet, aber ich Hütte blind sein müssen,
wenn ich nicht mit der Zeit eingesehen hätte, daß die bis heute von der großen
Mehrzahl der besitzenden Klasse aufrecht erhaltne, ja seit vierzig Jahren eigent¬
lich erst recht konseanent ausgebildete und praktisch bethätigte Nichtachtung aller
idealem und sozialen Bedürfnisse und Empfindungen des Landproletariats,
kurz daß die Behandlung der Lcindnrbeiter durch die Arbeitgeber gerade in
den gesundem, noch uicht ganz verkommnen Elementen der deutschen Land¬
arbeiterschaft im Osten das bischen Heimatgefühl, das fie vielleicht aus der
Dorfschule mitbringen, auch wohl in der Kirche ub und z" noch empfinden
können, gründlich vernichten mußte. Ich habe oft sehen können, wie bei diesen
heimatlos aufgewachsenen Gesellen aus den Gutsbezirken und Dorfgemeinden
meiner Heimat erst in der Großstadt ein ganz neues, durchaus echtes, naives,
ehrliches und hochzuachtendes Heimatgefühl erwuchs, bei Männern wie bei
Frauen, und daß der Anblick der glänzenden Schaufenster großstädtischer Waren¬
häuser sie eher mit einem gewissen lokalpatriotischen Stolz erfüllte -- sie können
dort für billiges Geld ihre Sachen kaufen ebensogut, wie der Herr Graf und der
Herr Kommerzienrat -- statt mit Erbitterung, wie Adolf Wagner neuerdings
wieder einmal, man sollte fast meinen, z" Gunsten der ländlichen Sozialmisere
predigt. Dagegen mußte ihnen in der Heimat jeder Prellstein und Grabenrand
als Sondereigentum der "gnädigen" Herrschaft oder der Bauern gelten, ja über¬
haupt unsers Herrgotts Erde, ivv sie darauf traten, standen und lagen, sie
als fremdes Gut anmuten, auf dem sie -- zu stehlen geht sie nicht, sonst
stählen sie sie -- bei Tag wie bei Nacht rechtmäßig nur soviel zu suchen
hatten, als der Herr ihnen erlaubte oder befahl. Wie das Herrschaftsrecht,
der Herrschaftslurus und der Herrschaftshochmut heutzutage auf dem Lande


Molimmgs- und Bodenpolitik

langjährige Erfahrung, daß nach beendeter Militärzeit fast kein Landarbeiter
mehr in die ländliche Heimat oder ivenigstens in das landwirtschaftliche Arbeits¬
und Dienstverhältnis zurückkehrt, immer nur veranlaßt wird, das wie ein mora¬
lisches oder intellektuelles Mißverhalten der jungen Leute zu tadeln und auf
ihre Vergnügungssucht und ihren Leichtsinn zu schelten, wohl gar polizeiliche
„Repressionen" und andre Kunststückchen dagegen zu empfehlen, statt daraus
endlich einmal den Schluß zu ziehn, daß die heimatlichen und landwirtschaft¬
lichen Verhältnisse im Vergleich mit städtischen und industriellen doch wohl
wirklich die schlechtem sein müssen, und die Leute Recht haben, das Bessere zu
wählen. Es ist erstaunlich, wie wenig man namentlich in den ostelbischen
Besitzerkreisen selbst, Rittergutsbesitzern wie Bcinern, bisher dieser zweiten Er¬
wägung auch nur den geringsten Raum zu geben geneigt ist. Man hat doch
hier seit einem Menschenalter den fast vollständigen Mangel auch der primi¬
tivsten Heimatliebe bei der grundbesitzlosen, unselbständigen Landarbciterschaft
vor Augen, einen Mangel, von dessen Grade man sich im Süden und Westen,
auch in Mitteldeutschland lind von Ostfricslnnd bis nach Pommern hinein
keine Vorstellung machen kann. Ich habe mich in meinen jungen Jahren
darüber als über eine tadelnswerte Gefühllosigkeit und Herzensroheit der
Knechte und Hofarbeiter oft genug entrüstet, aber ich Hütte blind sein müssen,
wenn ich nicht mit der Zeit eingesehen hätte, daß die bis heute von der großen
Mehrzahl der besitzenden Klasse aufrecht erhaltne, ja seit vierzig Jahren eigent¬
lich erst recht konseanent ausgebildete und praktisch bethätigte Nichtachtung aller
idealem und sozialen Bedürfnisse und Empfindungen des Landproletariats,
kurz daß die Behandlung der Lcindnrbeiter durch die Arbeitgeber gerade in
den gesundem, noch uicht ganz verkommnen Elementen der deutschen Land¬
arbeiterschaft im Osten das bischen Heimatgefühl, das fie vielleicht aus der
Dorfschule mitbringen, auch wohl in der Kirche ub und z» noch empfinden
können, gründlich vernichten mußte. Ich habe oft sehen können, wie bei diesen
heimatlos aufgewachsenen Gesellen aus den Gutsbezirken und Dorfgemeinden
meiner Heimat erst in der Großstadt ein ganz neues, durchaus echtes, naives,
ehrliches und hochzuachtendes Heimatgefühl erwuchs, bei Männern wie bei
Frauen, und daß der Anblick der glänzenden Schaufenster großstädtischer Waren¬
häuser sie eher mit einem gewissen lokalpatriotischen Stolz erfüllte — sie können
dort für billiges Geld ihre Sachen kaufen ebensogut, wie der Herr Graf und der
Herr Kommerzienrat — statt mit Erbitterung, wie Adolf Wagner neuerdings
wieder einmal, man sollte fast meinen, z» Gunsten der ländlichen Sozialmisere
predigt. Dagegen mußte ihnen in der Heimat jeder Prellstein und Grabenrand
als Sondereigentum der „gnädigen" Herrschaft oder der Bauern gelten, ja über¬
haupt unsers Herrgotts Erde, ivv sie darauf traten, standen und lagen, sie
als fremdes Gut anmuten, auf dem sie — zu stehlen geht sie nicht, sonst
stählen sie sie — bei Tag wie bei Nacht rechtmäßig nur soviel zu suchen
hatten, als der Herr ihnen erlaubte oder befahl. Wie das Herrschaftsrecht,
der Herrschaftslurus und der Herrschaftshochmut heutzutage auf dem Lande


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[0558] Molimmgs- und Bodenpolitik langjährige Erfahrung, daß nach beendeter Militärzeit fast kein Landarbeiter mehr in die ländliche Heimat oder ivenigstens in das landwirtschaftliche Arbeits¬ und Dienstverhältnis zurückkehrt, immer nur veranlaßt wird, das wie ein mora¬ lisches oder intellektuelles Mißverhalten der jungen Leute zu tadeln und auf ihre Vergnügungssucht und ihren Leichtsinn zu schelten, wohl gar polizeiliche „Repressionen" und andre Kunststückchen dagegen zu empfehlen, statt daraus endlich einmal den Schluß zu ziehn, daß die heimatlichen und landwirtschaft¬ lichen Verhältnisse im Vergleich mit städtischen und industriellen doch wohl wirklich die schlechtem sein müssen, und die Leute Recht haben, das Bessere zu wählen. Es ist erstaunlich, wie wenig man namentlich in den ostelbischen Besitzerkreisen selbst, Rittergutsbesitzern wie Bcinern, bisher dieser zweiten Er¬ wägung auch nur den geringsten Raum zu geben geneigt ist. Man hat doch hier seit einem Menschenalter den fast vollständigen Mangel auch der primi¬ tivsten Heimatliebe bei der grundbesitzlosen, unselbständigen Landarbciterschaft vor Augen, einen Mangel, von dessen Grade man sich im Süden und Westen, auch in Mitteldeutschland lind von Ostfricslnnd bis nach Pommern hinein keine Vorstellung machen kann. Ich habe mich in meinen jungen Jahren darüber als über eine tadelnswerte Gefühllosigkeit und Herzensroheit der Knechte und Hofarbeiter oft genug entrüstet, aber ich Hütte blind sein müssen, wenn ich nicht mit der Zeit eingesehen hätte, daß die bis heute von der großen Mehrzahl der besitzenden Klasse aufrecht erhaltne, ja seit vierzig Jahren eigent¬ lich erst recht konseanent ausgebildete und praktisch bethätigte Nichtachtung aller idealem und sozialen Bedürfnisse und Empfindungen des Landproletariats, kurz daß die Behandlung der Lcindnrbeiter durch die Arbeitgeber gerade in den gesundem, noch uicht ganz verkommnen Elementen der deutschen Land¬ arbeiterschaft im Osten das bischen Heimatgefühl, das fie vielleicht aus der Dorfschule mitbringen, auch wohl in der Kirche ub und z» noch empfinden können, gründlich vernichten mußte. Ich habe oft sehen können, wie bei diesen heimatlos aufgewachsenen Gesellen aus den Gutsbezirken und Dorfgemeinden meiner Heimat erst in der Großstadt ein ganz neues, durchaus echtes, naives, ehrliches und hochzuachtendes Heimatgefühl erwuchs, bei Männern wie bei Frauen, und daß der Anblick der glänzenden Schaufenster großstädtischer Waren¬ häuser sie eher mit einem gewissen lokalpatriotischen Stolz erfüllte — sie können dort für billiges Geld ihre Sachen kaufen ebensogut, wie der Herr Graf und der Herr Kommerzienrat — statt mit Erbitterung, wie Adolf Wagner neuerdings wieder einmal, man sollte fast meinen, z» Gunsten der ländlichen Sozialmisere predigt. Dagegen mußte ihnen in der Heimat jeder Prellstein und Grabenrand als Sondereigentum der „gnädigen" Herrschaft oder der Bauern gelten, ja über¬ haupt unsers Herrgotts Erde, ivv sie darauf traten, standen und lagen, sie als fremdes Gut anmuten, auf dem sie — zu stehlen geht sie nicht, sonst stählen sie sie — bei Tag wie bei Nacht rechtmäßig nur soviel zu suchen hatten, als der Herr ihnen erlaubte oder befahl. Wie das Herrschaftsrecht, der Herrschaftslurus und der Herrschaftshochmut heutzutage auf dem Lande

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/558>, abgerufen am 22.07.2024.