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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Amorikauischcr lvcttbewerb auf dem Robler- mit Liseiunarkt

denn der Widerstand richtet sich ja nicht gegen die Sache selbst, sondern gegen
die Bemessung der einzelnen Prämiensätze, weil durch diese die Gesellschaften
und besonders die schnellen Passagierdmnpfer übermäßig bevorzugt werden.
Danach liegt also ein amerikanischer Wettbewerb auf dem deutschen Kohlen¬
markt keineswegs außer dem Bereich der Möglichkeit, und vom Standpunkt
des Verbrauchers ist er jedenfalls freudig zu begrüßen, zumal da der Preis,
für den die amerikanische Kohle herübergebracht werden kann, immer so bleiben
wird, daß auch unsre einheimische Kohlenindnstrie dabei ganz wohl bestehn
kann. Solche Raubzüge allerdings wie im Borjahr würden dann ausge¬
schlossen sein.

Sehr viel schlimmer dagegen steht es mit der amerikanischen Konkurrenz
ans dem Eisenmarkt, die angenblicklich nur durch ganz vorübergehende Ver¬
hältnisse gehindert wird, sich in ihrer ganzen Gefährlichkeit zu offenbaren.
Auch in der Eisenindustrie sind die Amerikaner dnrch die Billigkeit der Roh¬
materialien in wesentlich günstigerer Lage als Enropa. Die Haupterzlager-
stätte" der Vereinigten Staaten, die über zwei Drittel der gesamte" Eisenerz¬
erzeugung liefern, liegen in einer Hügelkette, die sich vom Ostende des Obern
Sees in Minnesota nach Westen zu erstreckt und ihre Ausläufer noch in die
Staaten Wisconsin und Michigan hineinsendet. Man unterscheidet mehrere
Gebiete, nnter denen der Mesabidistrikt der bedeutendste ist. Die hier ge¬
wonnenen Erze werden nach den Häfen des Obern Sees, Duluth, Superior,
Marquette, Two Harbors, Esccmaba und Ahstand verladen, von mo sie auf
großen Dampfern von durchschnittlich 6000 Tonnen Gehalt nach den drei
Empfangshäfen am Eriesee Cleveland, Ashtabula und Connenut Harbor be¬
fördert werden. Ein geringerer Teil der Ausbeute, besonders des am Michigan
liegenden Menomineedistrikts, wird direkt nach Chicago gebracht und geht
dort in die Eisenindustrie vou Illinois ein. Die Hauptmasse dagegen gelaugt
aus den Eriehäfen mit der Bahn nach Pittsburg, dem Mittelpunkt der pe"n-
sylvcmischen Eisenindustrie, und kommt hier ans etwa 9 Mark für die Tonne
zu steh". Diese Summe setzt sich folgendermaßen zusammen: Preis des
Erzes an Ort und Stelle etwa 85 Pfennige für die Tonne, Fracht bis zum
Berladnngshafen durchschnittlich 5'. Mark 40 Pfennige, Schiffsfracht bis zu
den Empfangöhäfen 2 Mark 55 Pfennige, endlich Bahnfracht bis zum Pitts-
burger Jndustriebezirk 2 Mark 12 Pfennige. Selbstverständlich liegen den
hier genannten Zahlen normalere Verhältnisse als die heutigen zu Grunde,
denn im letzten Jahre betrug die Seefracht allem etwas über 5 Mark; andrer-
seits können Leute wie Carnegie, die über eigne Dampfer und Bahnlinien
verfügen, noch bedeutend billiger ihr Material bekommen. Rechnet man nun
den Kokspreis hinzu, der sich im Jahre 1897 uns 8 Mark 40 Pfennige, 1898
ans 8 Mark 90 Pfennige stellte, so ist es kein Wunder, wen" trotz der hohen
amerikanischen Löhne um 1. Januar 1899, also kurz vor dem Eintritt der
Hochkonjunktur, die Tonne Roheisen (1000 Kilogramm) in Pittsburg zu
32 Mark 55 Pfennigen erblasen werden konnte, in Alabama, wo Eisenerz


Amorikauischcr lvcttbewerb auf dem Robler- mit Liseiunarkt

denn der Widerstand richtet sich ja nicht gegen die Sache selbst, sondern gegen
die Bemessung der einzelnen Prämiensätze, weil durch diese die Gesellschaften
und besonders die schnellen Passagierdmnpfer übermäßig bevorzugt werden.
Danach liegt also ein amerikanischer Wettbewerb auf dem deutschen Kohlen¬
markt keineswegs außer dem Bereich der Möglichkeit, und vom Standpunkt
des Verbrauchers ist er jedenfalls freudig zu begrüßen, zumal da der Preis,
für den die amerikanische Kohle herübergebracht werden kann, immer so bleiben
wird, daß auch unsre einheimische Kohlenindnstrie dabei ganz wohl bestehn
kann. Solche Raubzüge allerdings wie im Borjahr würden dann ausge¬
schlossen sein.

Sehr viel schlimmer dagegen steht es mit der amerikanischen Konkurrenz
ans dem Eisenmarkt, die angenblicklich nur durch ganz vorübergehende Ver¬
hältnisse gehindert wird, sich in ihrer ganzen Gefährlichkeit zu offenbaren.
Auch in der Eisenindustrie sind die Amerikaner dnrch die Billigkeit der Roh¬
materialien in wesentlich günstigerer Lage als Enropa. Die Haupterzlager-
stätte» der Vereinigten Staaten, die über zwei Drittel der gesamte» Eisenerz¬
erzeugung liefern, liegen in einer Hügelkette, die sich vom Ostende des Obern
Sees in Minnesota nach Westen zu erstreckt und ihre Ausläufer noch in die
Staaten Wisconsin und Michigan hineinsendet. Man unterscheidet mehrere
Gebiete, nnter denen der Mesabidistrikt der bedeutendste ist. Die hier ge¬
wonnenen Erze werden nach den Häfen des Obern Sees, Duluth, Superior,
Marquette, Two Harbors, Esccmaba und Ahstand verladen, von mo sie auf
großen Dampfern von durchschnittlich 6000 Tonnen Gehalt nach den drei
Empfangshäfen am Eriesee Cleveland, Ashtabula und Connenut Harbor be¬
fördert werden. Ein geringerer Teil der Ausbeute, besonders des am Michigan
liegenden Menomineedistrikts, wird direkt nach Chicago gebracht und geht
dort in die Eisenindustrie vou Illinois ein. Die Hauptmasse dagegen gelaugt
aus den Eriehäfen mit der Bahn nach Pittsburg, dem Mittelpunkt der pe»n-
sylvcmischen Eisenindustrie, und kommt hier ans etwa 9 Mark für die Tonne
zu steh». Diese Summe setzt sich folgendermaßen zusammen: Preis des
Erzes an Ort und Stelle etwa 85 Pfennige für die Tonne, Fracht bis zum
Berladnngshafen durchschnittlich 5'. Mark 40 Pfennige, Schiffsfracht bis zu
den Empfangöhäfen 2 Mark 55 Pfennige, endlich Bahnfracht bis zum Pitts-
burger Jndustriebezirk 2 Mark 12 Pfennige. Selbstverständlich liegen den
hier genannten Zahlen normalere Verhältnisse als die heutigen zu Grunde,
denn im letzten Jahre betrug die Seefracht allem etwas über 5 Mark; andrer-
seits können Leute wie Carnegie, die über eigne Dampfer und Bahnlinien
verfügen, noch bedeutend billiger ihr Material bekommen. Rechnet man nun
den Kokspreis hinzu, der sich im Jahre 1897 uns 8 Mark 40 Pfennige, 1898
ans 8 Mark 90 Pfennige stellte, so ist es kein Wunder, wen» trotz der hohen
amerikanischen Löhne um 1. Januar 1899, also kurz vor dem Eintritt der
Hochkonjunktur, die Tonne Roheisen (1000 Kilogramm) in Pittsburg zu
32 Mark 55 Pfennigen erblasen werden konnte, in Alabama, wo Eisenerz


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[0549] Amorikauischcr lvcttbewerb auf dem Robler- mit Liseiunarkt denn der Widerstand richtet sich ja nicht gegen die Sache selbst, sondern gegen die Bemessung der einzelnen Prämiensätze, weil durch diese die Gesellschaften und besonders die schnellen Passagierdmnpfer übermäßig bevorzugt werden. Danach liegt also ein amerikanischer Wettbewerb auf dem deutschen Kohlen¬ markt keineswegs außer dem Bereich der Möglichkeit, und vom Standpunkt des Verbrauchers ist er jedenfalls freudig zu begrüßen, zumal da der Preis, für den die amerikanische Kohle herübergebracht werden kann, immer so bleiben wird, daß auch unsre einheimische Kohlenindnstrie dabei ganz wohl bestehn kann. Solche Raubzüge allerdings wie im Borjahr würden dann ausge¬ schlossen sein. Sehr viel schlimmer dagegen steht es mit der amerikanischen Konkurrenz ans dem Eisenmarkt, die angenblicklich nur durch ganz vorübergehende Ver¬ hältnisse gehindert wird, sich in ihrer ganzen Gefährlichkeit zu offenbaren. Auch in der Eisenindustrie sind die Amerikaner dnrch die Billigkeit der Roh¬ materialien in wesentlich günstigerer Lage als Enropa. Die Haupterzlager- stätte» der Vereinigten Staaten, die über zwei Drittel der gesamte» Eisenerz¬ erzeugung liefern, liegen in einer Hügelkette, die sich vom Ostende des Obern Sees in Minnesota nach Westen zu erstreckt und ihre Ausläufer noch in die Staaten Wisconsin und Michigan hineinsendet. Man unterscheidet mehrere Gebiete, nnter denen der Mesabidistrikt der bedeutendste ist. Die hier ge¬ wonnenen Erze werden nach den Häfen des Obern Sees, Duluth, Superior, Marquette, Two Harbors, Esccmaba und Ahstand verladen, von mo sie auf großen Dampfern von durchschnittlich 6000 Tonnen Gehalt nach den drei Empfangshäfen am Eriesee Cleveland, Ashtabula und Connenut Harbor be¬ fördert werden. Ein geringerer Teil der Ausbeute, besonders des am Michigan liegenden Menomineedistrikts, wird direkt nach Chicago gebracht und geht dort in die Eisenindustrie vou Illinois ein. Die Hauptmasse dagegen gelaugt aus den Eriehäfen mit der Bahn nach Pittsburg, dem Mittelpunkt der pe»n- sylvcmischen Eisenindustrie, und kommt hier ans etwa 9 Mark für die Tonne zu steh». Diese Summe setzt sich folgendermaßen zusammen: Preis des Erzes an Ort und Stelle etwa 85 Pfennige für die Tonne, Fracht bis zum Berladnngshafen durchschnittlich 5'. Mark 40 Pfennige, Schiffsfracht bis zu den Empfangöhäfen 2 Mark 55 Pfennige, endlich Bahnfracht bis zum Pitts- burger Jndustriebezirk 2 Mark 12 Pfennige. Selbstverständlich liegen den hier genannten Zahlen normalere Verhältnisse als die heutigen zu Grunde, denn im letzten Jahre betrug die Seefracht allem etwas über 5 Mark; andrer- seits können Leute wie Carnegie, die über eigne Dampfer und Bahnlinien verfügen, noch bedeutend billiger ihr Material bekommen. Rechnet man nun den Kokspreis hinzu, der sich im Jahre 1897 uns 8 Mark 40 Pfennige, 1898 ans 8 Mark 90 Pfennige stellte, so ist es kein Wunder, wen» trotz der hohen amerikanischen Löhne um 1. Januar 1899, also kurz vor dem Eintritt der Hochkonjunktur, die Tonne Roheisen (1000 Kilogramm) in Pittsburg zu 32 Mark 55 Pfennigen erblasen werden konnte, in Alabama, wo Eisenerz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/549>, abgerufen am 26.06.2024.