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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Eine Kohlenvxydgasvergiftuug im Altertum.

Graf Aork ist in Kcilgcm
das Opfer der Unvorsichtigkeit seiner Soldaten geworden. Ganz ebenso wäre es
beinahe dein Kaiser Julian im Kriege gegen die Germanen ergangen, als er
(357--358) in Paris überwinterte. Was um seinem Bericht darüber im Miso-
pogon interessant ist, werden die Leser selbst herausfinden; wir beschränken uns
darauf, ihm und einigen Kürzungeu nachzuerzählen. Er stellt der Schwelgerei der
Antiochener seine eigne abgehärtete, rauhe und enthaltsame Lebensweise gegenüber
und erwähnt u. a., daß er sich niemals infolge von Unmüßigkeit erbrochen habe;
seit seiner Ernennung zum Cäsar habe er nur einmal Erbrechen gehabt, das sei
aber nicht durch Überfüllung des Magens verursacht worden. Ich überwinterte,
erzählt er, bei meiner lieben Luketia ssols, so nennen nämlich die Kelten die kleine
Stadt der Parisicr. Im Fluß liegt eine kleine ummauerte Insel, zu der von beiden
Seiten hölzerne Brücken führen. Der Fluß behält Sommer und Winter so ziemlich
dieselbe Hohe. Sein Wasser ist rein, schön zu sehen und angenehm zu trinken.
Das Klima der Gegend ist milder, als man erwarten sollte, wegen der Nähe des
Ozeans, heißt es, dessen Wasser wärmer sein soll als das süße Wasser; von ihm
ist Paris nur 900 Stadien entfernt. Mag nun dieser oder ein andrer mir un¬
bekannter Umstand die Ursache sein, Thatsache ist, daß die dortigen Leute gewöhnlich
niilde Winter haben. Es wächst bei ihnen guter Wein, und sogar Feigen zieh"
sie, die sie im Winter mit Mänteln aus Stroh vor kalten Winden schützen. Gerade
jener Winter aber war kälter als gewöhnlich. Der Strom trug große Eisblöcke.
die wie phrygischer Marmor aussahen und sich übcreinandertnrmten, ja zuletzt sich
anschickten, eine passierbare Brücke zu bilden. Meine Wohnung mit einem der Öfen
zu heizen, wie sie dort landesüblich sind, duldete ich nicht; unzivilisiert und un¬
menschlich, wie ich nun einmal bin, wollte ich mich daran gewöhnen, die Kälte zu
ertragen. Da sie jedoch immer hoher stieg, gestattete ich endlich den Dienern, mein
Schlafzimmer zu heizen, aber ans Furcht, eine starke Heizung möchte die Feuchtig¬
keit aus den Mauern herausziehn, nnr in der Weise, daß eine kleine Menge
brennender Kohlen hereingebracht wurden. Doch auch diese wenigen Kohlen zogen
Dünste aus den Mauern heraus, die mich einschläferten. Der Kopf wurde mir
schwer, ich fürchtete, zu ersticken, wurde hinausgetragen, und die Ärzte rieten mir,
ein Brechmittel einzunehmen. So gab ich denn die Speisen, die ich bei mir hatte
-- es waren, beim Zeus, nicht viel --, von mir; sofort fühlte ich mich erleichtert,
hatte eine gute Nacht und konnte am andern Tage thun, was ich wollte.




Litteratur
Bedeutungsentwicklung unsers Wortschatzes. Auf Grund von Hermann Pauls Deutschem
Wörterbuch in den Haupterscheinungcn dargestellt von Obcrschulrat Dr. Albert Waag. Lahr i. B.,
M. Schauenburg, 190t. X VI und 200 Seiten Groß-Oktav

Die Saat, die einst Rudolf Hildebrand in seiner begeisternden Schrift vom
deutschen Sprachunterricht ausgestreut hat, ist herrlich aufgegangen. Nicht bloß in
der Schule hat dieses bei vielen Lehrern wie ein Evangelium wirkende Buch
(1. Auflage 1867. 5. Auflage 1896) einem lebensvollen, die Bildung von Herz und
Kopf gleichmäßig fördernden Betriebe der Muttersprache Geltung verschafft, sondern
auch vielen der Schule entwachsenen, die das Bedürfnis empfanden, über ihre
Muttersprache nachzudenken, erst Sinn und Verständnis für die tiefe Poesie der


Litteratur

Eine Kohlenvxydgasvergiftuug im Altertum.

Graf Aork ist in Kcilgcm
das Opfer der Unvorsichtigkeit seiner Soldaten geworden. Ganz ebenso wäre es
beinahe dein Kaiser Julian im Kriege gegen die Germanen ergangen, als er
(357—358) in Paris überwinterte. Was um seinem Bericht darüber im Miso-
pogon interessant ist, werden die Leser selbst herausfinden; wir beschränken uns
darauf, ihm und einigen Kürzungeu nachzuerzählen. Er stellt der Schwelgerei der
Antiochener seine eigne abgehärtete, rauhe und enthaltsame Lebensweise gegenüber
und erwähnt u. a., daß er sich niemals infolge von Unmüßigkeit erbrochen habe;
seit seiner Ernennung zum Cäsar habe er nur einmal Erbrechen gehabt, das sei
aber nicht durch Überfüllung des Magens verursacht worden. Ich überwinterte,
erzählt er, bei meiner lieben Luketia ssols, so nennen nämlich die Kelten die kleine
Stadt der Parisicr. Im Fluß liegt eine kleine ummauerte Insel, zu der von beiden
Seiten hölzerne Brücken führen. Der Fluß behält Sommer und Winter so ziemlich
dieselbe Hohe. Sein Wasser ist rein, schön zu sehen und angenehm zu trinken.
Das Klima der Gegend ist milder, als man erwarten sollte, wegen der Nähe des
Ozeans, heißt es, dessen Wasser wärmer sein soll als das süße Wasser; von ihm
ist Paris nur 900 Stadien entfernt. Mag nun dieser oder ein andrer mir un¬
bekannter Umstand die Ursache sein, Thatsache ist, daß die dortigen Leute gewöhnlich
niilde Winter haben. Es wächst bei ihnen guter Wein, und sogar Feigen zieh»
sie, die sie im Winter mit Mänteln aus Stroh vor kalten Winden schützen. Gerade
jener Winter aber war kälter als gewöhnlich. Der Strom trug große Eisblöcke.
die wie phrygischer Marmor aussahen und sich übcreinandertnrmten, ja zuletzt sich
anschickten, eine passierbare Brücke zu bilden. Meine Wohnung mit einem der Öfen
zu heizen, wie sie dort landesüblich sind, duldete ich nicht; unzivilisiert und un¬
menschlich, wie ich nun einmal bin, wollte ich mich daran gewöhnen, die Kälte zu
ertragen. Da sie jedoch immer hoher stieg, gestattete ich endlich den Dienern, mein
Schlafzimmer zu heizen, aber ans Furcht, eine starke Heizung möchte die Feuchtig¬
keit aus den Mauern herausziehn, nnr in der Weise, daß eine kleine Menge
brennender Kohlen hereingebracht wurden. Doch auch diese wenigen Kohlen zogen
Dünste aus den Mauern heraus, die mich einschläferten. Der Kopf wurde mir
schwer, ich fürchtete, zu ersticken, wurde hinausgetragen, und die Ärzte rieten mir,
ein Brechmittel einzunehmen. So gab ich denn die Speisen, die ich bei mir hatte
— es waren, beim Zeus, nicht viel —, von mir; sofort fühlte ich mich erleichtert,
hatte eine gute Nacht und konnte am andern Tage thun, was ich wollte.




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Bedeutungsentwicklung unsers Wortschatzes. Auf Grund von Hermann Pauls Deutschem
Wörterbuch in den Haupterscheinungcn dargestellt von Obcrschulrat Dr. Albert Waag. Lahr i. B.,
M. Schauenburg, 190t. X VI und 200 Seiten Groß-Oktav

Die Saat, die einst Rudolf Hildebrand in seiner begeisternden Schrift vom
deutschen Sprachunterricht ausgestreut hat, ist herrlich aufgegangen. Nicht bloß in
der Schule hat dieses bei vielen Lehrern wie ein Evangelium wirkende Buch
(1. Auflage 1867. 5. Auflage 1896) einem lebensvollen, die Bildung von Herz und
Kopf gleichmäßig fördernden Betriebe der Muttersprache Geltung verschafft, sondern
auch vielen der Schule entwachsenen, die das Bedürfnis empfanden, über ihre
Muttersprache nachzudenken, erst Sinn und Verständnis für die tiefe Poesie der


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[0054] Litteratur Eine Kohlenvxydgasvergiftuug im Altertum. Graf Aork ist in Kcilgcm das Opfer der Unvorsichtigkeit seiner Soldaten geworden. Ganz ebenso wäre es beinahe dein Kaiser Julian im Kriege gegen die Germanen ergangen, als er (357—358) in Paris überwinterte. Was um seinem Bericht darüber im Miso- pogon interessant ist, werden die Leser selbst herausfinden; wir beschränken uns darauf, ihm und einigen Kürzungeu nachzuerzählen. Er stellt der Schwelgerei der Antiochener seine eigne abgehärtete, rauhe und enthaltsame Lebensweise gegenüber und erwähnt u. a., daß er sich niemals infolge von Unmüßigkeit erbrochen habe; seit seiner Ernennung zum Cäsar habe er nur einmal Erbrechen gehabt, das sei aber nicht durch Überfüllung des Magens verursacht worden. Ich überwinterte, erzählt er, bei meiner lieben Luketia ssols, so nennen nämlich die Kelten die kleine Stadt der Parisicr. Im Fluß liegt eine kleine ummauerte Insel, zu der von beiden Seiten hölzerne Brücken führen. Der Fluß behält Sommer und Winter so ziemlich dieselbe Hohe. Sein Wasser ist rein, schön zu sehen und angenehm zu trinken. Das Klima der Gegend ist milder, als man erwarten sollte, wegen der Nähe des Ozeans, heißt es, dessen Wasser wärmer sein soll als das süße Wasser; von ihm ist Paris nur 900 Stadien entfernt. Mag nun dieser oder ein andrer mir un¬ bekannter Umstand die Ursache sein, Thatsache ist, daß die dortigen Leute gewöhnlich niilde Winter haben. Es wächst bei ihnen guter Wein, und sogar Feigen zieh» sie, die sie im Winter mit Mänteln aus Stroh vor kalten Winden schützen. Gerade jener Winter aber war kälter als gewöhnlich. Der Strom trug große Eisblöcke. die wie phrygischer Marmor aussahen und sich übcreinandertnrmten, ja zuletzt sich anschickten, eine passierbare Brücke zu bilden. Meine Wohnung mit einem der Öfen zu heizen, wie sie dort landesüblich sind, duldete ich nicht; unzivilisiert und un¬ menschlich, wie ich nun einmal bin, wollte ich mich daran gewöhnen, die Kälte zu ertragen. Da sie jedoch immer hoher stieg, gestattete ich endlich den Dienern, mein Schlafzimmer zu heizen, aber ans Furcht, eine starke Heizung möchte die Feuchtig¬ keit aus den Mauern herausziehn, nnr in der Weise, daß eine kleine Menge brennender Kohlen hereingebracht wurden. Doch auch diese wenigen Kohlen zogen Dünste aus den Mauern heraus, die mich einschläferten. Der Kopf wurde mir schwer, ich fürchtete, zu ersticken, wurde hinausgetragen, und die Ärzte rieten mir, ein Brechmittel einzunehmen. So gab ich denn die Speisen, die ich bei mir hatte — es waren, beim Zeus, nicht viel —, von mir; sofort fühlte ich mich erleichtert, hatte eine gute Nacht und konnte am andern Tage thun, was ich wollte. Litteratur Bedeutungsentwicklung unsers Wortschatzes. Auf Grund von Hermann Pauls Deutschem Wörterbuch in den Haupterscheinungcn dargestellt von Obcrschulrat Dr. Albert Waag. Lahr i. B., M. Schauenburg, 190t. X VI und 200 Seiten Groß-Oktav Die Saat, die einst Rudolf Hildebrand in seiner begeisternden Schrift vom deutschen Sprachunterricht ausgestreut hat, ist herrlich aufgegangen. Nicht bloß in der Schule hat dieses bei vielen Lehrern wie ein Evangelium wirkende Buch (1. Auflage 1867. 5. Auflage 1896) einem lebensvollen, die Bildung von Herz und Kopf gleichmäßig fördernden Betriebe der Muttersprache Geltung verschafft, sondern auch vielen der Schule entwachsenen, die das Bedürfnis empfanden, über ihre Muttersprache nachzudenken, erst Sinn und Verständnis für die tiefe Poesie der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/54>, abgerufen am 26.06.2024.