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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Friedrich List

Gebiet gelenkt und zur Stiftung des Zollvereins getrieben, so hätte England
noch ein paar Jahrzehnte hindurch den Deutschen ihr Garn gesponnen, ihre
Hemden- und Kleiderstoffe gewebt und ihre Maschinen -- so weit sie solche
gebraucht hätten -- gebant, und Deutschland wäre in Arumt verkümmert.
Und hätte er nicht zum Bahnbau getrieben, so hätte das hauptsächlichste Werk¬
zeug zur Schaffung der deutschen Einheit gefehlt. Diese ist nicht etwa eine
zufällige Nebenwirkung seiner Bestrebungen: mit klarem Bewußtsein hat er sie
sich zum Ziele gesetzt. Vom ersten Augenblick seiner öffentlichen Thätigkeit
an hat er in vertrauten Mitteilungen geäußert, daß er Deutschland durch seiue
wirtschaftlichen Reformen politisch einigen wolle, und zwar mit Berlin als
Reichshanptstndt. Die Eisenbahnen sollten alle Teile Deutschlands mitein¬
ander in innige und bestündige Berührung bringen und die Kleinstaaterei über¬
winden, indem sie den Kleinstaat- und Kleinstädtersinu zur Großstaatgesinnung
erweiterten und die .Kleinstaatgrenzen zu einem lächerlichen Anachronismus
machten, und die wirtschaftliche Einigung im Zollverein sollte zusammen mit
den Reichseisenbahnen Münz-, Maß- und Gewichtseinheit und gemeinsame
Institutionen wie ein Neichshandelsamt, ein Neichspatentamt, ein Neichseisen-
bahnamt, ein Neichsmarineamt erzwingen, aus denen sich dann die politische
Einigung ganz von selbst ergeben würde. Über das zollpolitische Ideal werden
die Theoretiker wahrscheinlich streiten, so lange es Staaten geben wird, daß
aber in der Zeit von 1819 bis 1846 Deutschland Schutzzölle brauchte, und
zwar gerade die, die List forderte, das dürfte heute von keinem Sachkenner
mehr bestritten werden.

List war also mehr Politiker als Nationalökonom, dieses nur so weit,
als der Umstand, daß der Staat ebeu auf dem Wirtschaftsleben beruht, dazu
zwingt. Und er war nicht ein Politiker gewöhnlichen Schlags, sondern ein
staatsmännisches Genie, das das Ganze der Weltverhältnisse übersah und
durchschaute. Zum. Beweise dafür will ich aus einer seiner letzten Schriften:
"Die politisch-ökonomische Nationaleinheit der Deutschen," eine längere Stelle
abschreiben, vou der in der Monographie nur ein paar Sätze Platz hatten.

Während andre große Völker den Wert der Nationaleinheit nach den Reichtümern ab¬
schätzen können, die sie ihnen gebracht, müssen mir Deutschen ihn nach den Verlusten bemessen,
die uns durch die Nntionalzersplitterung verursacht morden sind. Welches andre europäische
Reich dürfte sich in der ersten Hülste unsers Jahrtausends mit Deutschland an Macht und
Reichtum vergleichen? Was war England, was war Frankreich damals Deutschland gegenüber?
Was aber haben die aus sich gemacht, und was ist aus uns geworden? Von Geschlecht zu
Geschlecht, von Jahrhundert zu Jahrhundert haben sie nach dein Einen gestrebt, was einer
großen Nation vor allen? not thut, nach Einheit. Ihr vordanken sie die Arrondierung ihrer
großen Nationnlgebiete, die reichen Kolonien, die sie in allen Weltgegenden erworben, ihre
Macht zur See, ihre reichen Gewerbe und ihren großen Handel. Wir dagegen sind von Jahr -
hundert zu Jahrhundert in immer größere Zersplitterung verfallen; unsre Städte kannten jahr¬
hundertelang kein höheres Interesse als die Behauptung ihrer Privilegien, unsre Länder keine
höhere Politik als Befreiung von der kaiserlichen Gewalt, der Vertreterin der deutschen Natio¬
nalität. Und als die einzelnen Provinzen so selbständig geworden waren, daß das Deutsche
Reich nur noch dem Namen nach bestand, trennte sich auch das Seegebiet vom Binnenlande.
Eine deutsche Seeprovinz stiftete ein unabhängiges Handelsreich mit eigner Seemacht, monopo-


Friedrich List

Gebiet gelenkt und zur Stiftung des Zollvereins getrieben, so hätte England
noch ein paar Jahrzehnte hindurch den Deutschen ihr Garn gesponnen, ihre
Hemden- und Kleiderstoffe gewebt und ihre Maschinen — so weit sie solche
gebraucht hätten — gebant, und Deutschland wäre in Arumt verkümmert.
Und hätte er nicht zum Bahnbau getrieben, so hätte das hauptsächlichste Werk¬
zeug zur Schaffung der deutschen Einheit gefehlt. Diese ist nicht etwa eine
zufällige Nebenwirkung seiner Bestrebungen: mit klarem Bewußtsein hat er sie
sich zum Ziele gesetzt. Vom ersten Augenblick seiner öffentlichen Thätigkeit
an hat er in vertrauten Mitteilungen geäußert, daß er Deutschland durch seiue
wirtschaftlichen Reformen politisch einigen wolle, und zwar mit Berlin als
Reichshanptstndt. Die Eisenbahnen sollten alle Teile Deutschlands mitein¬
ander in innige und bestündige Berührung bringen und die Kleinstaaterei über¬
winden, indem sie den Kleinstaat- und Kleinstädtersinu zur Großstaatgesinnung
erweiterten und die .Kleinstaatgrenzen zu einem lächerlichen Anachronismus
machten, und die wirtschaftliche Einigung im Zollverein sollte zusammen mit
den Reichseisenbahnen Münz-, Maß- und Gewichtseinheit und gemeinsame
Institutionen wie ein Neichshandelsamt, ein Neichspatentamt, ein Neichseisen-
bahnamt, ein Neichsmarineamt erzwingen, aus denen sich dann die politische
Einigung ganz von selbst ergeben würde. Über das zollpolitische Ideal werden
die Theoretiker wahrscheinlich streiten, so lange es Staaten geben wird, daß
aber in der Zeit von 1819 bis 1846 Deutschland Schutzzölle brauchte, und
zwar gerade die, die List forderte, das dürfte heute von keinem Sachkenner
mehr bestritten werden.

List war also mehr Politiker als Nationalökonom, dieses nur so weit,
als der Umstand, daß der Staat ebeu auf dem Wirtschaftsleben beruht, dazu
zwingt. Und er war nicht ein Politiker gewöhnlichen Schlags, sondern ein
staatsmännisches Genie, das das Ganze der Weltverhältnisse übersah und
durchschaute. Zum. Beweise dafür will ich aus einer seiner letzten Schriften:
„Die politisch-ökonomische Nationaleinheit der Deutschen," eine längere Stelle
abschreiben, vou der in der Monographie nur ein paar Sätze Platz hatten.

Während andre große Völker den Wert der Nationaleinheit nach den Reichtümern ab¬
schätzen können, die sie ihnen gebracht, müssen mir Deutschen ihn nach den Verlusten bemessen,
die uns durch die Nntionalzersplitterung verursacht morden sind. Welches andre europäische
Reich dürfte sich in der ersten Hülste unsers Jahrtausends mit Deutschland an Macht und
Reichtum vergleichen? Was war England, was war Frankreich damals Deutschland gegenüber?
Was aber haben die aus sich gemacht, und was ist aus uns geworden? Von Geschlecht zu
Geschlecht, von Jahrhundert zu Jahrhundert haben sie nach dein Einen gestrebt, was einer
großen Nation vor allen? not thut, nach Einheit. Ihr vordanken sie die Arrondierung ihrer
großen Nationnlgebiete, die reichen Kolonien, die sie in allen Weltgegenden erworben, ihre
Macht zur See, ihre reichen Gewerbe und ihren großen Handel. Wir dagegen sind von Jahr -
hundert zu Jahrhundert in immer größere Zersplitterung verfallen; unsre Städte kannten jahr¬
hundertelang kein höheres Interesse als die Behauptung ihrer Privilegien, unsre Länder keine
höhere Politik als Befreiung von der kaiserlichen Gewalt, der Vertreterin der deutschen Natio¬
nalität. Und als die einzelnen Provinzen so selbständig geworden waren, daß das Deutsche
Reich nur noch dem Namen nach bestand, trennte sich auch das Seegebiet vom Binnenlande.
Eine deutsche Seeprovinz stiftete ein unabhängiges Handelsreich mit eigner Seemacht, monopo-


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[0498] Friedrich List Gebiet gelenkt und zur Stiftung des Zollvereins getrieben, so hätte England noch ein paar Jahrzehnte hindurch den Deutschen ihr Garn gesponnen, ihre Hemden- und Kleiderstoffe gewebt und ihre Maschinen — so weit sie solche gebraucht hätten — gebant, und Deutschland wäre in Arumt verkümmert. Und hätte er nicht zum Bahnbau getrieben, so hätte das hauptsächlichste Werk¬ zeug zur Schaffung der deutschen Einheit gefehlt. Diese ist nicht etwa eine zufällige Nebenwirkung seiner Bestrebungen: mit klarem Bewußtsein hat er sie sich zum Ziele gesetzt. Vom ersten Augenblick seiner öffentlichen Thätigkeit an hat er in vertrauten Mitteilungen geäußert, daß er Deutschland durch seiue wirtschaftlichen Reformen politisch einigen wolle, und zwar mit Berlin als Reichshanptstndt. Die Eisenbahnen sollten alle Teile Deutschlands mitein¬ ander in innige und bestündige Berührung bringen und die Kleinstaaterei über¬ winden, indem sie den Kleinstaat- und Kleinstädtersinu zur Großstaatgesinnung erweiterten und die .Kleinstaatgrenzen zu einem lächerlichen Anachronismus machten, und die wirtschaftliche Einigung im Zollverein sollte zusammen mit den Reichseisenbahnen Münz-, Maß- und Gewichtseinheit und gemeinsame Institutionen wie ein Neichshandelsamt, ein Neichspatentamt, ein Neichseisen- bahnamt, ein Neichsmarineamt erzwingen, aus denen sich dann die politische Einigung ganz von selbst ergeben würde. Über das zollpolitische Ideal werden die Theoretiker wahrscheinlich streiten, so lange es Staaten geben wird, daß aber in der Zeit von 1819 bis 1846 Deutschland Schutzzölle brauchte, und zwar gerade die, die List forderte, das dürfte heute von keinem Sachkenner mehr bestritten werden. List war also mehr Politiker als Nationalökonom, dieses nur so weit, als der Umstand, daß der Staat ebeu auf dem Wirtschaftsleben beruht, dazu zwingt. Und er war nicht ein Politiker gewöhnlichen Schlags, sondern ein staatsmännisches Genie, das das Ganze der Weltverhältnisse übersah und durchschaute. Zum. Beweise dafür will ich aus einer seiner letzten Schriften: „Die politisch-ökonomische Nationaleinheit der Deutschen," eine längere Stelle abschreiben, vou der in der Monographie nur ein paar Sätze Platz hatten. Während andre große Völker den Wert der Nationaleinheit nach den Reichtümern ab¬ schätzen können, die sie ihnen gebracht, müssen mir Deutschen ihn nach den Verlusten bemessen, die uns durch die Nntionalzersplitterung verursacht morden sind. Welches andre europäische Reich dürfte sich in der ersten Hülste unsers Jahrtausends mit Deutschland an Macht und Reichtum vergleichen? Was war England, was war Frankreich damals Deutschland gegenüber? Was aber haben die aus sich gemacht, und was ist aus uns geworden? Von Geschlecht zu Geschlecht, von Jahrhundert zu Jahrhundert haben sie nach dein Einen gestrebt, was einer großen Nation vor allen? not thut, nach Einheit. Ihr vordanken sie die Arrondierung ihrer großen Nationnlgebiete, die reichen Kolonien, die sie in allen Weltgegenden erworben, ihre Macht zur See, ihre reichen Gewerbe und ihren großen Handel. Wir dagegen sind von Jahr - hundert zu Jahrhundert in immer größere Zersplitterung verfallen; unsre Städte kannten jahr¬ hundertelang kein höheres Interesse als die Behauptung ihrer Privilegien, unsre Länder keine höhere Politik als Befreiung von der kaiserlichen Gewalt, der Vertreterin der deutschen Natio¬ nalität. Und als die einzelnen Provinzen so selbständig geworden waren, daß das Deutsche Reich nur noch dem Namen nach bestand, trennte sich auch das Seegebiet vom Binnenlande. Eine deutsche Seeprovinz stiftete ein unabhängiges Handelsreich mit eigner Seemacht, monopo-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/498>, abgerufen am 24.08.2024.