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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Gedanken zur Revision dos Arankouverfichonuigsgesotzos

jährlichen Arzneiunfwande von 1 Mark 62 Pfennigen für das Mitglied be¬
gonnen hatten, im Jahre 1898 schon bei einer Steigerung dieser Zahl auf
etwa 2 Mark 50 Pfennige angelangt waren; und so sehr man sich mich be-
mühn mag, bei der Beurteilung der Resultate der Neichsstatistik alle Momente
zu ihrem Recht kommen zu lassen, so kann mau die Thatsache uicht aus der
Welt schaffen, daß gegenwärtig der Arbeiter alljährlich einen vier- bis fünf¬
fach höhern Betrag zu den Einnahmen der Apotheker beisteuert, als vor der
Einführung der Krankenversicherung; wie sich denn auch auf der andern Seite
direkt nachweisen läßt, daß die krankenversichernngspflichtigen Arbeiter in
Deutschland auf den Kopf einen etwa doppelt so hohen Betrag an die
Apotheken entrichten wie die übrige Bevölkerung, Und alle diese Thatsachen
erscheinen in einem noch bezeichnendem Licht, wenn man bedenkt, daß sich der
Gesundheitszustand der Arbeiterklasse trotz dieses überreichlicher Arzneikousums
uicht nachweislich gebessert hat, daß vielmehr die zwanzig Millionen Mark,
die heute von der krankenversichernngspflichtigen Bevölkerung an die Apotheke"
abgeführt werden, zu mindestens zwei Drittel" lediglich ein Tribut der Un¬
wissenheit an den Eigennutz darstellen. -- Diese Gedanke" treffe" deu .Kern
der Sache. Sobald die Kraukeiikasse" zentralisiert sind, wird die Zentrnlleitnng,
die mit gröhlen Zahlen rechnet, die große soziale Bedeutung von ärztlicher Ver-
ordmmgsweise, Apothekerpreisen, Arzncimitteltaxen erkennen "ut dnrch berufne
Sachverständige nach wissenschaftlichen Grundsätze" den Ausgabeposten unter¬
suchen und verringern durch ständige Kontrolle der Rezepte auf Taxe und
Verorduuttgsweise, durch fortgesetzte Statistik über die von de" einzelne" Ärzten
durchschnittlich verursachten Arzueiansgabeu, durch Kontrolle der Preisberech¬
nung der Apotheker für die dem freien Verkehr übergebueu Arzneimittel , die
beim bar bezahlten Handverkauf jetzt vielfach unter den staatliche" Taxpreise",
den .Kasse" aber z" deu Taxpreise" abgegeben werden. Außerdem besteht für
die Apotheker bis jetzt meistens kein Grund, bei den Arz"eiwaren, die nicht in
den staatlichen Taxe" erwähnt sind, sich den Kassen gegenüber an die orts¬
übliche" Preise zu halte", weil sie dazu von den Kassen nicht gezwungen
werden. Die Preise für die staatlich nicht taxierte" Arzneiwaren unterliegen
ja den sonst ii" Handel maßgebenden Grundsätze", d. h. der freie" Nereiu-
barnng zwischen .Käufer und Verkäufer. Die Kassen üben jedoch vielfach ihr
Mitbestimmnngsrecht bei der Preisbildung nicht aus und bezahlen das doppelte
und dreifache des ortsüblichen Preises. El"e sachverständige Kontrolle wird
auch die Ärzte z" erzieh" wissen, die ans Unkenntnis der Dinge häufig die
teuern patentamtlich geschlitzten Artikel verordne", wem, man absolut dieselbe
Ware "uter anderen Name" in" einen Bruchteil des Preises erhalten kann,
oder die statt der heutzutage so billigen und exakter dosierten fabrikmäßigen
Herstellungen nach alter Gewohnheit die dnrch den Apotheker zuzubereiteten
und um ein vielfaches teurer berechnete" Arzneien verordne". Daß die
Patieuteii bei geringerm Arz"eivcrbrcmch uicht schlechter fahre", ergiebt sich


Grenzboten II 1901 W
Gedanken zur Revision dos Arankouverfichonuigsgesotzos

jährlichen Arzneiunfwande von 1 Mark 62 Pfennigen für das Mitglied be¬
gonnen hatten, im Jahre 1898 schon bei einer Steigerung dieser Zahl auf
etwa 2 Mark 50 Pfennige angelangt waren; und so sehr man sich mich be-
mühn mag, bei der Beurteilung der Resultate der Neichsstatistik alle Momente
zu ihrem Recht kommen zu lassen, so kann mau die Thatsache uicht aus der
Welt schaffen, daß gegenwärtig der Arbeiter alljährlich einen vier- bis fünf¬
fach höhern Betrag zu den Einnahmen der Apotheker beisteuert, als vor der
Einführung der Krankenversicherung; wie sich denn auch auf der andern Seite
direkt nachweisen läßt, daß die krankenversichernngspflichtigen Arbeiter in
Deutschland auf den Kopf einen etwa doppelt so hohen Betrag an die
Apotheken entrichten wie die übrige Bevölkerung, Und alle diese Thatsachen
erscheinen in einem noch bezeichnendem Licht, wenn man bedenkt, daß sich der
Gesundheitszustand der Arbeiterklasse trotz dieses überreichlicher Arzneikousums
uicht nachweislich gebessert hat, daß vielmehr die zwanzig Millionen Mark,
die heute von der krankenversichernngspflichtigen Bevölkerung an die Apotheke»
abgeführt werden, zu mindestens zwei Drittel» lediglich ein Tribut der Un¬
wissenheit an den Eigennutz darstellen. — Diese Gedanke» treffe» deu .Kern
der Sache. Sobald die Kraukeiikasse» zentralisiert sind, wird die Zentrnlleitnng,
die mit gröhlen Zahlen rechnet, die große soziale Bedeutung von ärztlicher Ver-
ordmmgsweise, Apothekerpreisen, Arzncimitteltaxen erkennen »ut dnrch berufne
Sachverständige nach wissenschaftlichen Grundsätze» den Ausgabeposten unter¬
suchen und verringern durch ständige Kontrolle der Rezepte auf Taxe und
Verorduuttgsweise, durch fortgesetzte Statistik über die von de» einzelne» Ärzten
durchschnittlich verursachten Arzueiansgabeu, durch Kontrolle der Preisberech¬
nung der Apotheker für die dem freien Verkehr übergebueu Arzneimittel , die
beim bar bezahlten Handverkauf jetzt vielfach unter den staatliche» Taxpreise»,
den .Kasse» aber z» deu Taxpreise« abgegeben werden. Außerdem besteht für
die Apotheker bis jetzt meistens kein Grund, bei den Arz»eiwaren, die nicht in
den staatlichen Taxe» erwähnt sind, sich den Kassen gegenüber an die orts¬
übliche» Preise zu halte», weil sie dazu von den Kassen nicht gezwungen
werden. Die Preise für die staatlich nicht taxierte» Arzneiwaren unterliegen
ja den sonst ii» Handel maßgebenden Grundsätze», d. h. der freie» Nereiu-
barnng zwischen .Käufer und Verkäufer. Die Kassen üben jedoch vielfach ihr
Mitbestimmnngsrecht bei der Preisbildung nicht aus und bezahlen das doppelte
und dreifache des ortsüblichen Preises. El»e sachverständige Kontrolle wird
auch die Ärzte z» erzieh» wissen, die ans Unkenntnis der Dinge häufig die
teuern patentamtlich geschlitzten Artikel verordne», wem, man absolut dieselbe
Ware »uter anderen Name» in» einen Bruchteil des Preises erhalten kann,
oder die statt der heutzutage so billigen und exakter dosierten fabrikmäßigen
Herstellungen nach alter Gewohnheit die dnrch den Apotheker zuzubereiteten
und um ein vielfaches teurer berechnete» Arzneien verordne». Daß die
Patieuteii bei geringerm Arz»eivcrbrcmch uicht schlechter fahre», ergiebt sich


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[0321] Gedanken zur Revision dos Arankouverfichonuigsgesotzos jährlichen Arzneiunfwande von 1 Mark 62 Pfennigen für das Mitglied be¬ gonnen hatten, im Jahre 1898 schon bei einer Steigerung dieser Zahl auf etwa 2 Mark 50 Pfennige angelangt waren; und so sehr man sich mich be- mühn mag, bei der Beurteilung der Resultate der Neichsstatistik alle Momente zu ihrem Recht kommen zu lassen, so kann mau die Thatsache uicht aus der Welt schaffen, daß gegenwärtig der Arbeiter alljährlich einen vier- bis fünf¬ fach höhern Betrag zu den Einnahmen der Apotheker beisteuert, als vor der Einführung der Krankenversicherung; wie sich denn auch auf der andern Seite direkt nachweisen läßt, daß die krankenversichernngspflichtigen Arbeiter in Deutschland auf den Kopf einen etwa doppelt so hohen Betrag an die Apotheken entrichten wie die übrige Bevölkerung, Und alle diese Thatsachen erscheinen in einem noch bezeichnendem Licht, wenn man bedenkt, daß sich der Gesundheitszustand der Arbeiterklasse trotz dieses überreichlicher Arzneikousums uicht nachweislich gebessert hat, daß vielmehr die zwanzig Millionen Mark, die heute von der krankenversichernngspflichtigen Bevölkerung an die Apotheke» abgeführt werden, zu mindestens zwei Drittel» lediglich ein Tribut der Un¬ wissenheit an den Eigennutz darstellen. — Diese Gedanke» treffe» deu .Kern der Sache. Sobald die Kraukeiikasse» zentralisiert sind, wird die Zentrnlleitnng, die mit gröhlen Zahlen rechnet, die große soziale Bedeutung von ärztlicher Ver- ordmmgsweise, Apothekerpreisen, Arzncimitteltaxen erkennen »ut dnrch berufne Sachverständige nach wissenschaftlichen Grundsätze» den Ausgabeposten unter¬ suchen und verringern durch ständige Kontrolle der Rezepte auf Taxe und Verorduuttgsweise, durch fortgesetzte Statistik über die von de» einzelne» Ärzten durchschnittlich verursachten Arzueiansgabeu, durch Kontrolle der Preisberech¬ nung der Apotheker für die dem freien Verkehr übergebueu Arzneimittel , die beim bar bezahlten Handverkauf jetzt vielfach unter den staatliche» Taxpreise», den .Kasse» aber z» deu Taxpreise« abgegeben werden. Außerdem besteht für die Apotheker bis jetzt meistens kein Grund, bei den Arz»eiwaren, die nicht in den staatlichen Taxe» erwähnt sind, sich den Kassen gegenüber an die orts¬ übliche» Preise zu halte», weil sie dazu von den Kassen nicht gezwungen werden. Die Preise für die staatlich nicht taxierte» Arzneiwaren unterliegen ja den sonst ii» Handel maßgebenden Grundsätze», d. h. der freie» Nereiu- barnng zwischen .Käufer und Verkäufer. Die Kassen üben jedoch vielfach ihr Mitbestimmnngsrecht bei der Preisbildung nicht aus und bezahlen das doppelte und dreifache des ortsüblichen Preises. El»e sachverständige Kontrolle wird auch die Ärzte z» erzieh» wissen, die ans Unkenntnis der Dinge häufig die teuern patentamtlich geschlitzten Artikel verordne», wem, man absolut dieselbe Ware »uter anderen Name» in» einen Bruchteil des Preises erhalten kann, oder die statt der heutzutage so billigen und exakter dosierten fabrikmäßigen Herstellungen nach alter Gewohnheit die dnrch den Apotheker zuzubereiteten und um ein vielfaches teurer berechnete» Arzneien verordne». Daß die Patieuteii bei geringerm Arz»eivcrbrcmch uicht schlechter fahre», ergiebt sich Grenzboten II 1901 W

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/321>, abgerufen am 03.07.2024.