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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Gedanken zur Revision des Rrcinkenvcrsicherung-gesetzes

Eine dauernde gesicherte Anstellung als Distriktsarzt und daS Aufhören des
Wechselns in der Kassenzugehörigkeit würde auch festere Beziehungen zwischen
Arzt und Kranken mit sich bringen. Ans Grund jähre- und jahrzehntelanger
Bekanntschaft mit den Klienten kann der Arzt alle Krankheitszustände des
Patienten besser versteh" und besser behandeln, und er tritt jedem einzelnen
Versicherten seines Distrikts menschlich näher. In dem Maße, wie sich ein
innigeres Vertrauensverhältnis zwischen dem Arzt und dem Distrikt herstellt,
werden auch die Versicherten nicht so leicht in die Stimmung kommen, sich als
Arbeitgeber zu gerieren, deren Äußerungen für den heutigen Kassenarzt so
demütigend sind. Dann würde es nicht mehr vorkommen, daß ein Kassenarzt
täglich hundertfünfzig Konsultationen und Besuche erledigt, und die kassen¬
ärztliche Thätigkeit zu einer Farce wird. Der heutige beschäftigte Kassenarzt,
der sich um jeden Preis sein kassenärztliches Honorar erhalten will, erledigt
die Arbeit äußerlich so gut es eben geht, sinkt aber allmählich von selbst gegen
die Stimme des Gewissens und gegen seine Berufsauffassung zum Rezepthand¬
werker herab. Die Verhältnisse sind eben mächtiger als der Einzelne, Wenn
er gezwungen ist, täglich fünfzig bis hundert bis hundertfünfzig Patienten
abzufertigen, so ist es'klar, daß keine ernste wissenschaftliche ärztliche Thätig¬
keit dabei möglich ist; da entwickelt sich dann von selbst die Gewohnheit, jeden
Patienten möglichst rasch mit einem wertlosen Rezept wegzuschicken und in¬
folgedessen durch Arzneiverschwendnng, die bei solchem Massenbetrieb beobachtet
wird, die Kassen zu belasten. Denn nur dadurch, daß der Arzt den Instinkten
der Masse nachgebend jeden, möglichst rasch einen Heiltrank (zweistündlich einen
Eßlöffel voll) verordnet, der in den Augen der Patienten eine mystische Heil¬
wirkung birgt, kann er die Arbeit bewältigen. Es fragt sich nur wie! Dem
Patienten ist nicht geholfen, der Arzt bildet sich zum Charlatan aus und ver¬
flacht durch seine übermäßige Arbeitslast, Ist da der Arzt noch Freund und
Helfer in der Not? Ist da eine ruhige, sachliche Beratung noch möglich?
Werden dabei die Krankheiten nicht häufig übersehen? Und dabei wohnen
ringsum die arbeitswilligen, aber von den Kassen an der Arbeit gehinderten
Kollegen und bedauern, daß sie wegen mangelnder Beschäftigung in ihrer Kunst
zurückkommen. Das sind Zustände, die eine sehr schlechte Versorgung mit ärzt¬
licher Hilfe für die Versicherten bedeuten, und die den allgemeinen sozialen
Niedergang des Ärztestandes bewirkt haben. Die vorgeschlagne Organisation
der ärztlichen Hilfe schafft dagegen gleiches Recht für alle Ärzte und ist sowohl
für die Versicherten wie für die letzten Aufgaben der Versicherung ein wesent¬
licher Fortschritt. Um die Ärzte dauernd an die versichernngsürztliche Thätig¬
keit zu fesseln, könnte für die Honorierung die Einrichtung gewählt werden,
einen Grundgehalt mit Alterszulagen zu gewähren. Wenn nun das Angebot
ärztlicher Arbeitskräfte nach den äußern Schwierigkeiten der Praxis nach länd¬
lichen und städtischen Verhältnissen verschieden ist, so könnte man nach dem
für Bolksschullehrer geschaffnen Muster den Grundgehalt nach den örtlichen
Verhältnissen zwischen einer Maximal- und Minimalgrenze schwanken lassen.


Gedanken zur Revision des Rrcinkenvcrsicherung-gesetzes

Eine dauernde gesicherte Anstellung als Distriktsarzt und daS Aufhören des
Wechselns in der Kassenzugehörigkeit würde auch festere Beziehungen zwischen
Arzt und Kranken mit sich bringen. Ans Grund jähre- und jahrzehntelanger
Bekanntschaft mit den Klienten kann der Arzt alle Krankheitszustände des
Patienten besser versteh« und besser behandeln, und er tritt jedem einzelnen
Versicherten seines Distrikts menschlich näher. In dem Maße, wie sich ein
innigeres Vertrauensverhältnis zwischen dem Arzt und dem Distrikt herstellt,
werden auch die Versicherten nicht so leicht in die Stimmung kommen, sich als
Arbeitgeber zu gerieren, deren Äußerungen für den heutigen Kassenarzt so
demütigend sind. Dann würde es nicht mehr vorkommen, daß ein Kassenarzt
täglich hundertfünfzig Konsultationen und Besuche erledigt, und die kassen¬
ärztliche Thätigkeit zu einer Farce wird. Der heutige beschäftigte Kassenarzt,
der sich um jeden Preis sein kassenärztliches Honorar erhalten will, erledigt
die Arbeit äußerlich so gut es eben geht, sinkt aber allmählich von selbst gegen
die Stimme des Gewissens und gegen seine Berufsauffassung zum Rezepthand¬
werker herab. Die Verhältnisse sind eben mächtiger als der Einzelne, Wenn
er gezwungen ist, täglich fünfzig bis hundert bis hundertfünfzig Patienten
abzufertigen, so ist es'klar, daß keine ernste wissenschaftliche ärztliche Thätig¬
keit dabei möglich ist; da entwickelt sich dann von selbst die Gewohnheit, jeden
Patienten möglichst rasch mit einem wertlosen Rezept wegzuschicken und in¬
folgedessen durch Arzneiverschwendnng, die bei solchem Massenbetrieb beobachtet
wird, die Kassen zu belasten. Denn nur dadurch, daß der Arzt den Instinkten
der Masse nachgebend jeden, möglichst rasch einen Heiltrank (zweistündlich einen
Eßlöffel voll) verordnet, der in den Augen der Patienten eine mystische Heil¬
wirkung birgt, kann er die Arbeit bewältigen. Es fragt sich nur wie! Dem
Patienten ist nicht geholfen, der Arzt bildet sich zum Charlatan aus und ver¬
flacht durch seine übermäßige Arbeitslast, Ist da der Arzt noch Freund und
Helfer in der Not? Ist da eine ruhige, sachliche Beratung noch möglich?
Werden dabei die Krankheiten nicht häufig übersehen? Und dabei wohnen
ringsum die arbeitswilligen, aber von den Kassen an der Arbeit gehinderten
Kollegen und bedauern, daß sie wegen mangelnder Beschäftigung in ihrer Kunst
zurückkommen. Das sind Zustände, die eine sehr schlechte Versorgung mit ärzt¬
licher Hilfe für die Versicherten bedeuten, und die den allgemeinen sozialen
Niedergang des Ärztestandes bewirkt haben. Die vorgeschlagne Organisation
der ärztlichen Hilfe schafft dagegen gleiches Recht für alle Ärzte und ist sowohl
für die Versicherten wie für die letzten Aufgaben der Versicherung ein wesent¬
licher Fortschritt. Um die Ärzte dauernd an die versichernngsürztliche Thätig¬
keit zu fesseln, könnte für die Honorierung die Einrichtung gewählt werden,
einen Grundgehalt mit Alterszulagen zu gewähren. Wenn nun das Angebot
ärztlicher Arbeitskräfte nach den äußern Schwierigkeiten der Praxis nach länd¬
lichen und städtischen Verhältnissen verschieden ist, so könnte man nach dem
für Bolksschullehrer geschaffnen Muster den Grundgehalt nach den örtlichen
Verhältnissen zwischen einer Maximal- und Minimalgrenze schwanken lassen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/317>, abgerufen am 22.07.2024.